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Archiv für Ressort Politik - Februar 2018

2949 Meldungen aus dem Ressort Politik

Bildung Das Bistum, das kaum gerechnet hat

Die Hamburger Erzdiözese folgt den Empfehlungen von Unternehmensberatern und will bis zu acht Schulen schließen. Die katholische Kirche im Norden ist hoch verschuldet - der Grund dafür ist Saumseligkeit. Von Thomas Hahn, Hamburg

CDU-Abgeordneter "Das darf kein Diktat sein"

Die CDU verweigert sich einer Wahlrechtsreform in Baden-Württemberg, die mehr Frauen den Weg in den Landtag ebnen soll. Der Abgeordnete Karl Rombach erklärt sein Nein. Interview von Josef Kelnberger, Stuttgart

Profil Amnon Shashua

Mathematiker, der an der Weltformel fürs autonome Fahren arbeitet. Von Joachim Becker

Ägypten Sicherheit als hohle Phrase

Präsident Sisi agiert immer mehr wie ein Diktator, die Präsidentschaftswahl Ende März wird zur Farce. Berlin muss daraus endlich Konsequenzen ziehen. Es sollte weitere Hilfe für Ägypten daran binden, dass sie wirklich den normalen Bürgern zu Gute kommt. Von Paul-Anton Krüger

Großbritannien Manche sind gleicher

Um ihr eigenes politisches Überleben zu sichern, nimmt Premierministerin May einen brutalen Brexit in Kauf. Von Stefan Kornelius

Mängel in der Betreuung So weit die Kräfte reichen

Die Menschen in Pflegeheimen werden immer älter und kränker, die Versorgung wird aufwendiger. Was Union und SPD gegen den Notstand planen, könne allenfalls ein Anfang sein, sagen Experten. Von Cerstin Gammelin und Kristiana Ludwig

Pünktlichkeit Wem die Stunde schlägt

Ein britischer Minister verspätet sich im Parlament - und bietet sofort seinen Rücktritt an. Von Martin Zips

Glosse Das Streiflicht

SZplus

Videokolumne Global betrachtet

Warum Afghanistan wieder auf dem Weg in einen offenen Bürgerkrieg ist.

Bericht der Krankenkassen Große Mängel bei Pflegediensten

Falsche Abrechnungen, schlechte Hygiene, nicht ausreichend qualifiziertes Personal: Kontrolleure der Krankenkassen stellen gravierende Missstände fest. Von Kristiana Ludwig, Berlin

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SZ Espresso Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat. Von Juri Auel

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EXKLUSIV Behörden holen erstmals Kind von IS-Kämpfern nach Deutschland

Exklusiv Der Junge ist 14 Monate alt, geboren ist er im Irak. Seine Eltern: radikale Salafisten aus Hessen, die im Irak im Gefängnis sitzen. Von Volkmar Kabisch, Georg Mascolo und Amir Musawy, Erbil

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NSU Mutmaßlicher NSU-Helfer lehnt Richter als befangen ab

Ralf Wohlleben wirft den Richtern vor, sich in ihrem Urteil gegen ihn längst festgelegt zu haben. Sein Ablehnungsantrag verzögert den Fortgang der Plädoyers auf unbestimmte Zeit. Aus dem Gericht von Wiebke Ramm

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Henriette Reker und Andreas Hollstein im Interview "Für einige Monate hatte ich Träume, in denen ich hingerichtet werde"

SZplus Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker und der Altenaer Bürgermeister Andreas Hollstein wurden beide Opfer von Messerattacken. Hier sprechen sie über die Attentate, die schwierige Verarbeitung des Geschehens und die Frage nach Vergebung. Interview von Christoph Cadenbach und Lara Fritzsche, SZ-Magazin

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Auschwitz Spuren des Todes

SZplus Vor dem KZ Auschwitz-Birkenau liegen noch die Gleise, auf denen Deportationszüge ins Lager fuhren. Heute führen sie durch Äcker, Gärten und Einfahrten - ein grotesker Blick auf Alltag und Hölle zugleich. Von Christoph Cadenbach, SZ-Magazin

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Familiennachzug "Integration ist schwierig, wenn deine halbe Familie noch im Krieg festsitzt"

Hussein, Fadi und Khaled sind aus ihrer Heimat geflohen und wollen auch ihre Ehefrauen und Kinder nach Deutschland holen. Nach dem neuesten Beschluss des Bundestags können sie weiter nur hoffen, sie irgendwann wiederzusehen. Protokolle von Eva Hoffmann

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Vorsorge für Selbständige Was die Koalition bei der Rente ändern will

Die Einigung von SPD und Union zur Rente wirkt auf den ersten Blick wenig spektakulär. Doch vor allem für Selbständige dürfte sich einiges ändern. Von Cerstin Gammelin und Henrike Roßbach, Berlin

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Österreich FPÖ-Politiker legt nach Nazi-Liederbuch-Affäre alle Ämter nieder

Udo Landbauer sollte als Spitzenkandidat der Rechtspopulisten in Niederösterreich einen Platz in der Landesregierung bekommen. Nach dem Skandal um seine Burschenschaft wird daraus nun nichts.