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Archiv für Ressort Wissen - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Ohne Wasser wäre die Erde ein unbewohnbarer Planet. Europäer beklagen sich über zuviel Regen, während in anderen Regionen viele Menschen verdursten und verhungern. Zwei Fragen, die auf Antwort warten: Woher kommt das irdische Wasser und wie kann es gerecht verteilt werden?
Stauforscher Michael Schreckenberg über eine Zukunft ohne Stau.
Ein "Experimental-Archäologe" will mit einem Schilf-Floß beweisen, dass man auch schon in der Steinzeit über den Atlantik segeln konnte. Ein Satellitentelefon allerdings ist an Bord. Ein Gespräch mit Kapitän Görlitz.
Bisher durften Weltraumtouristen sich nur auf der ISS aufhalten. Nun sollen sie auch einen Spaziergang im All buchen können.
Primaten, zu denen auch der Mensch gehört, sind wahrscheinlich schon zehn Millionen Jahre früher entstanden, als bisher angenommen.
Embryos, die durch künstliche Befruchtung gezeugt wurden, lassen sich auf bestimmte genetische Eigenschaften testen, bevor sie der Mutter eingesetzt werden.
Die Ausbreitung der Wüsten bedroht rund ein Drittel der Weltbevölkerung, warnen die UN. Bis zu 50 Millionen Menschen könnten in den nächsten zehn Jahren zu Flüchtlingen werden. Eine Ursache ist der Klimawandel.
Außerhalb Afrikas schwindet die Vielfalt der menschlichen Kopfformen. Dabei gibt es ein besonderes Verhältnis zwischen Entfernung und Unterschiedlichkeit.
Eine Kammer im Tal der Könige direkt neben der letzten Ruhestätte von Pharao Tutanchamun sorgt für neue Überraschungen.
Die Klima-Konferenz im japanischen Kyoto 1997 brachte gute Ansätze zum Klimaschutz, aber noch keine greifbaren Ergebnisse.
Der Ökonom und Mitverfasser des UN-Berichts, Ottmar Edenhöfer, über die harten Auseinandersetzungen im Klimarat, die Kosten des Kampfes gegen den Klimawandel - und Erwartungen an die Politik.
Manche Kinder scheuen die Nadel beim Impfen wie der Teufel das Weihwasser. Es gibt aber eine Lösung: Sechs Impfungen auf einen Stich.
Weltraumforscher berichten erstmals von einem Planetensystem, das unserem Sonnensystem ähnelt.
Unser Klima verändert sich schneller als erwartet. Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung über die dadurch drohenden Gefahren.
Ein Mitarbeiter wird fristlos gekündigt, weil er eine Kollegin geohrfeigt hatte. Er will das aber nicht akzeptieren. Kommt er vor dem Arbeitsgericht damit durch?
An die Sylter Küste sind massenweise tote Fische geschwemmt worden. Die Behörden vermuten, dass die Heringe erstickt sind.
Die etwa 65.000 Delegierten der UN-Konferenz, die in Johannesburg unter anderem über den Klimawandel diskutieren, produzieren selbst 500.000 Tonnen Kohlendioxid.
So ähnlich wie dieser Weiße Zwerg - aufgenommen vom Hubble-Teleskop - wird auch unsere Sonne einmal enden. Zum Glück erst in etwa fünf Milliarden Jahren.
Für den Umweltschutz strebt der berühmte Evolutionsbiologe und Atheist Edward O. Wilson ein taktisches Bündnis mit Amerikas Christen an.
Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Jugendforscher, Universität Bielefeld, über Gewalt als Folge von zu viel Fernsehen.
Vom Blätterrauschen bis zum Düsenjäger - was die Dezibel-Zahl aussagt.
Wie sich für einen der renomiertesten Medienforscher der USA, Professor L. Rowell Huesmann, die Zusammenhänge von Mediengewalt und Aggressivität bei Kindern darstellen.
Handelswege der betroffenen Höfe werden untersucht und noch vorhandene Ware sichergestellt und überprüft.
Al Gore, der Mann, der immer US-Präsident werden wollte, ist für den Oscar nominiert. Außerdem organisiert er ein Pop-Konzert zur Rettung der Welt. Der ehemalige Langweiler mausert sich zum "globalen Animateur".
Die ethisch umstrittene Forschung mit menschlichen Stammzellen wird aus der EU-Kasse bezahlt, muss sicher aber strengen Regeln beugen.
Pflanzen mit gentechnisch eingebautem Schädlingsgift sollen das Versprühen von Insektiziden überflüssig machen. Doch den Genpflanzen fallen auch nützliche Insekten zum Opfer.
Die Welt ist voller Staub - doch warum setzt dieser sich mit großer Vorliebe auf unseren Brillen ab? Hermann Unterstöger ist dieser Frage nachgegangen und hat das ungeahnte Wischpotential der Menschheit entdeckt.
Bereits vor dem Schlüpfen rufen Krokodilbabys nach ihrer Mutter. Und die Reptilien-Mamas reagieren auch darauf, berichten französische Forscher.
Ertragreicher Kreislauf: Mit menschlichem Urin wächst und gedeiht Plankton hervorragend. Und das wiederum macht Fische satt.
Interview mit Kevin Durkin von der Universität von West Australien in Perth, der für die australische Regierung untersucht hat, ob Computerspiele negative Effekte haben.
Globale Staubstürme auf dem Roten Planeten könnten ankommende Raumsonden gefährden.
Die Sonde "Mars Reconnaissance" soll am Nachmittag in den Weltraum abheben - an Bord die größte hochauflösende Kamera, die jemals zu einem anderen Planeten geschickt wurde.
Ein Bohrschiff hat im Pazifik erstmals die obere Kruste der Erde komplett durchstoßen. 1,4 Kilometer unter dem Ozeanboden hat die Bohrspitze sich in eine Lage von erkaltetem Magma gegraben.
Der Konfliktforscher Friedrich Glasl hat in Ländern wie Georgien, dem ehemaligen Jugoslawien oder Sri Lanka politische Konflikte geschlichtet. Ein Gespräch über Emotionen im deutsch-polnischen Verhältnis und darüber, wie man verhärtete Positionen lockert.
Die Nasa-Sonde umkreist seit Monaten den Roten Planeten. Was versprechen sich die Forscher von dem Unternehmen?
Mitte August sollten Meteorspechtler wahre Sternstunden erleben: Zwischen dem 10. und dem 14. August regnen die Perseiden vom Himmel.
Lange Zeit gab es weltweit wenig Positives über den Zustand der Wälder zu berichten - jetzt ist zumindest ein wenig Optimismus angebracht. Das gilt allerdings nicht für die Regenwälder.
Ein Stromverbund, verstärkt gespeist aus erneuerbaren Energien, ist ein ökonomisches und geopolitisches Modell für Europa und weit darüber hinaus.
Eine italienische Studie zeigt: Die Ausbreitung der Feuer scheint fraktalem Wachstum zu folgen.
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat sich gegen einen zweiten Reparatureinsatz der "Discovery"-Besatzung entschieden. Die Fähre soll trotz eines Schadens am Montag zur Erde zurückkehren.
Der US-amerikanische Wissenschaftshistoriker Robert Proctor über Polonium und andere Gifte in Zigaretten.
Der Klima-Satellit sei verloren, teilte ein Sprecher der russischen Raumfahrtagentur in Moskau mit. Mit der CryoSat-Mission wollte die Europäische Raumagentur Esa das Abschmelzen der Polkappen erforschen.
Weit sichtbar steht eine Rauchsäule über dem Ätna. Im Ascheregen von Sizilien warten alle auf das nächste Grummeln des Vulkans.
Das Fetthormon Leptin bestimmt das Körpergewicht, indem es das Gehirn verändert
Hoffnung für vergiftete Meere: Wissenschaftler haben erstmals das Erbgut eines Erdöl abbauenden Bakteriums entziffert.
Eine Kombination von herkömmlichem Sprengsatz mit radiaktivem Material.
Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Raucherinnen häufiger erkranken als männliche Qualmer - dafür überleben sie die Krankheit länger.
Bei den Terror-Anschlägen in den USA haben einige Menschen schwerste Verbrennungen erlitten - was Ärzte für sie tun können.