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Archiv für Ressort Wissen - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Innerhalb einer Woche wird er Deutsch lernen: Eine Begegnung mit dem Autisten und Synästhetiker Daniel Tammet, der heute "Beckmann" besucht.
80.000 Menschen starben 2008 bei einem Erdbeben in Südchina. Nun äußern Experen den Verdacht, dass ein neuer Stausee die verheerenden Erdstöße ausgelöst hat.
Wissenschaftler aus Münster haben bei Mäusen mit Hilfe eines einzelnen Gens Hirnzellen in Stammzellen verwandelt.
Werden ganze Industriezweige privatisiert, hat das weitreichende Folgen. In den ehemaligen Sowjetrepubliken führte der Umbau zu einer höheren Sterblichkeit.
Es sind tödliche und damit tragische Vorfälle - doch jedes Jahr, wenn der Darwin Award vergeben wird, fasst man sich an den Kopf: Wie kann man nur auf so dämliche Weise sterben?
Unter den besten Spielern werden drei Exemplare von "Geschichten vom Ursprung des Lebens - Eine Zeitreise auf Darwins Spuren" von Richard Dawkins verlost.
Pharmafirmen verlagern Arzneistudien zunehmend nach Osteuropa, Asien und Afrika. Das ist billiger, Regularien können einfacher umgangen werden, und Probanden finden sich leichter als im Westen.
Das philosophische Gespräch: Philosoph Eckart Voland erklärt in SZ Wissen die doppelte Moral in Zeiten der Finanzkrise.
Leben wie auf einem fremden Stern: Nach zehnjähriger Planung und zwölf Monaten Bauzeit wird die deutsche Polarstation Neumayer III eingeweiht.
In Europa nehmen Infektionen mit Campylobacter zu: Bereits ein Viertel des Hühnerfleisches, das in der EU roh verkauft wird, enthält die Keime.
Österreich und Ungarn können den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen weiterhin untersagen. Ein Versuch der Europäischen Kommission, das Verbot aufzuheben, ist an den Umweltministern gescheitert.
Bilder Sie meinen, Sie wüssten bereits alles über diese Gebäude? Wir präsentierten Ihnen zehn Fakten, die Sie überraschen werden.
Mehr als 100 Staaten gründen eine Agentur für erneuerbare Energie. Ihr Name: Irena. Deutschland war maßgeblich an der Vorbereitung beteiligt.
Das Grippevirus verändert immer wieder seine Gestalt - das macht es so schwierig, sich darauf vorzubereiten. Eine jetzt entdeckte Schwachstelle könnte den Weg zu einem neuen Impfstoff ebnen.
Ohne seine Familie hätte Darwin keinen Platz in der Geschichte als einer der bedeutendsten Denker aller Zeiten. Die Generationen vor ihm begründeten eine Tradition freigeistigen Forschens.
Charles Darwin hat uns ein schwieriges Erbe hinterlassen. Doch gerade in Darwins Denken liegt auch der Weg, um den neodarwinistischen Abgrund zu umgehen.
Zunächst tat sich Charles Darwin schwer mit seiner Evolutionstheorie - heute ist sie das Fundament der Biologie.
Paul Ekman arbeitet als Lügenexperte für das FBI und die CIA. Stimmt es, dass er in Gesichtern lesen kann wie sonst niemand?
Frauen gelten gemeinhin als sozialer als Männer. Doch wenn es um Toleranz gegenüber Vertretern des eigenen Geschlechts geht, werden sie ihrem guten Ruf nicht unbedingt gerecht.
Unser eigener Gesichtsausdruck hat offenbar einen Einfluss darauf, wie wir wahrnehmen, was andere sagen.
Wer Musik hört oder sogar selbst musiziert, steigert seine Hirnleistung - heißt es häufig. Was ist dran am sogenannten Mozart-Effekt?
Haie landen zum Beispiel unter dem Namen "Schillerlocke" auf dem Tisch der Deutschen. Die EU-Kommission will die Tiere jetzt besser vor Menschen schützen.
Viel entsorgen, wenig zahlen - beim deutschen Atommüll hat das viel zu lange funktioniert. Asse zeigt, wie nah sich Entzücken und Ernüchterung in der Atomkraft sind.
Zwei von drei Bäumen in Deutschland sind krank. Besonders der Zustand der Eichen sei "ein Alarmsignal", sagen Umweltschützer.
Metalle, Erze und Öl: Mit Wildwest-Methoden reißen sich Industrienationen um Rohstoffe am Meeresgrund. Umweltschützer sind alarmiert.
Mexiko gilt als Zentrum der biologischen Mais-Vielfalt. Der Anbau von Gentech-Mais ist seit 1998 verboten. Trotzdem wurden jetzt Spuren von amerikanischem Gentech-Mais entdeckt.
Ein wichtiger Klimastabilisator macht schlapp: Der südliche Ozean nimmt deutschen Forschern zufolge immer weniger CO2 auf. Der Grund: der Klimawandel selbst.
Leipziger Wissenschaftler haben das Erbgut aus einem 38.000 Jahre alten Neandertalerknochen rekonstruiert und sequenziert.
Seit Jahren rätseln Forscher, warum die Eisbedeckung des Meeres am Nordpol zurückgeht. Neben dem Klimawandel spielt offenbar der Wind eine wichtige Rolle.
In Afrika, auf Papua-Neuguinea und selbst in Texas sollen fliegende Reptilien aus der Urzeit überlebt haben. Insbesondere Gegner der Evolutionstheorie finden das interessant.
25 Jahre nach dem ersten Flug sind die Space Shuttles der Nasa ein Auslaufmodell. Ein Raumfahrzeug im Stil der Apollo-Rakete soll die veraltete Raumfähren-Flotte ablösen. Mit dem Crew Exploration Vehicle könnte sogar ein Pendelverkehr zum Mond Wirklichkeit werden.
Unter den besten Spielern werden fünf Exemplare der CD "Naturexkursion mit Uwe Westphal" verlost.
Vor sechs Millionen Jahren kam der Wasserzufluss aus dem Atlantik bei Gibraltar zum Erliegen. Das Mittelmeer trocknete aus. Und das nicht zum letzten Mal.
Die Nasa hat auf dem Mars große Ausbrüche von Methan beobachtet. Das Gas könnte geochemischer Natur sein - oder von Bakterien stammen.
Bilder Sie meinen, Sie wüssten bereits alles über Knochen? Wir präsentierten Ihnen zehn Fakten, die Sie überraschen werden.
Farben können unser Denken beeinflussen: Rot erhöht offenbar die Aufmerksamkeit für Details, Blau regt dagegen die Kreativität an.
Grün, braun, blau - die Augenfarbe von Erwachsenen ist völlig verschieden. Doch als Baby hatten wir einst alle blaue Augen. Oder nicht?
Die nuklearen Pläne der Bundeswehr im Kalten Krieg waren aberwitzig. Selbst der Einsatz von Atomminen war Kernbestandteil der Überlegungen bis in die siebziger Jahre.
Welches ist die aggressivste Stadt? Und wieso ist Moral immer Doppelmoral? Eine Auswahl von Texten aus dem aktuellen SZ Wissen.
In 790 Kilometern Höhe ist ein US-Satellit mit einem alten russischen Flugkörper zusammengeprallt - die ISS muss nun möglicherweise ein Ausweichmanöver fliegen.
Neue Spuren stützen die These, wonach ein Vulkanausbruch vor 72.000 Jahren nur wenige tausend Menschen weltweit überleben ließ - unsere Vorfahren.
"Inakzeptabel und diskriminierend": Mexikaner werden wegen der Schweinegrippe weltweit behandelt wie Aussätzige - die Regierung ist verärgert.
Ein deutscher Geophysiker hat sich gegen mehr als 8400 Konkurrenten durchgesetzt - und wird Astronaut bei der Esa. Er und fünf weitere Raumfahrer werden eines Tages vielleicht sogar zum Mond fliegen.
Städte sind durch Naturkatastrophen besonders bedroht. Doch die Einwohner von Paris, London oder Berlin müssen Sturm oder Trockenheit kaum fürchten. Leiden müssen andere.
Wenn die Haare grau werden, ist das offenbar nicht nur eine Folge des Alterns - sondern auch von Faktoren, die man selbst beeinflussen kann.
Erraten Sie eine berühmte Räuberbande und gewinnen Sie SZ Cinemathek "Série Noire".
"Wir wissen, was zu tun ist" - im Kampf gegen den Klimawandel warten Nobelpreisträger mit gewagten Ideen auf. Einer davon: Alle Dächer und Straßen der Welt sollen weiß getüncht werden.
Die Bundesländer wollen 50 Millionen Dosen des Impfstoffs gegen die Schweinegrippe bestellen. Sie erwarten steigende Erkrankungszahlen im Herbst.
Mangelernährung, Krankheiten, zerstörte Lebensräume: Einer Studie zufolge fordern die Folgen der Erderwärmung bereits jetzt jedes Jahr Hunderttausende Todesopfer. Milliarden Menschen sollen gefährdet sein.
Die Antarktis, das bedeutet kilometerdicke Eisschichten - heute zumindest. Denn vor Millionen Jahren soll es hier völlig anders ausgesehen haben: so ähnlich wie in den Alpen.