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Archiv für Ressort Politik - Januar 2019
2881 Meldungen aus dem Ressort Politik
Im hohen Alter steigt das Unfallrisiko. Ob Senioren noch Auto fahren dürfen, sollen Experten beurteilen.
Die USA sehnen den Abzug ihrer Soldaten herbei und verhandeln deshalb mit den Taliban. Erhalten die Islamisten nun zu schnell zu viel Macht, droht dem multiethnischen Land wieder das Abdriften in den Bürgerkrieg.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Exklusiv Bei der Frankfurter Rechtsanwältin Seda Başay-Yıldız sind erneut Drohbriefe eingegangen. Spezielle Ausdrücke in den Schreiben geben Hinweise, dass möglicherweise Polizisten hinter den Schmähungen stecken.
Schwere Ausrüstungsmängel und lähmende Verwaltung. Der neue Bericht des Wehrbeauftragten zeigt einen beklagenswerten Zustand der Bundeswehr.
Der Potsdamer Historiker Frank Bösch beschreibt in seinem Buch packend und voller Details, warum 1979 für die gesamte Welt bis heute so ungemein prägend ist.
Paris will 130 französische Staatsbürger aus syrischen Gefängnissen zurückholen. Den mutmaßlichen IS-Anhängern soll der Prozess gemacht werden.
Caroline Rosales ergründet in ihrem Buch "Sexuell verfügbar" die Basis unserer sexistischen Gesellschaft.
Hintergrund sind anhaltende Meinungsstreitigkeiten zwischen Fatah und Hamas. Palästinenserpräsident Abbas will die radikalislamische Hamas offenbar isolieren.
Zu wenig Mützen, Pullover, Schutzwesten - der Wehrbeauftragte des Bundestages fordert in seinem Jahresbericht ein Sofortprogramm für bessere Ausstattung der Bundeswehr. An Geld aber fehle es nicht. Der Grund für die Mängel liege im System.
Das Informationsverbot für Schwangerschaftsabbrüche soll endlich gelockert werden, behauptet die Bundesregierung. Doch der neue Gesetzentwurf stellt vor allem klar, was Ärzte künftig keinesfalls dürfen.
Die große Koalition will das sogenannte Werbeverbot für Abtreibungen lockern. Ärzte und Krankenhäuser sollen demnach legal "auf die Tatsache hinweisen" dürfen, dass sie Schwangerschaftsabbrüche vornehmen.
Die britische Regierung will nur über eine Kenntnisnahme des neuen Brexit-Plans abstimmen, doch Abgeordnete bringen deutlich weiter gehende Anträge ein. Bei alldem kommt Unterhaussprecher Bercow eine zentrale Rolle zu.