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Archiv für Ressort Politik - Februar 2019
2700 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Erfassung aller EU-Bürger per Fingerabdruck, lehnt SZ-Autor Heribert Prantl ab. Was halten Sie vom verpflichtenden Fingerabdruck im Personalausweis?
Vor vier Jahren gab es einen regelrechten Bernie-Hype bei den Millennials. 2020 könnte das anders werden. Viele wünschen sich eine diversere und weiblichere Politik.
Ausgetragene Konflikte sind wichtig für eine Gesellschaft, sagt Oliver Nachtwey. Der Sozialforscher erklärt anlässlich der SZ-Werkstatt Demokratie, wie sich Wut früher kanalisierte und woran die Volksparteien heute kranken.
Union und SPD hatten eine neue Debattenkultur versprochen. Die Reform der Regierungsbefragung spricht aber eine andere Sprache - und zeigt, wie sehr den Ministern die Courage fehlt.
Video Jeder zweite getrennt lebende Vater zahlt keinen Unterhalt. Stattdessen springt der Staat ein. Viel zu selten holt er sich das Geld zurück, dabei könnte beispielsweise der Zoll diese Aufgabe übernehmen.
Während des 60. Jahrestags der Flucht des Dalai Lama am 10. März sollen keine Ausländer ins Land gelassen werden. Einreisegenehmigungen soll es erst wieder ab dem 1. April geben.
Nach 13 Jahren besucht erstmals ein österreichischer Kanzler das Weiße Haus. US-Präsident Trump will über Kurz Verbindungen ins rechte Lager der EU knüpfen - und die Bilder von Putin als Hochzeitsgast vergessen.
Weil Konflikte unbequem und anstrengend sind, vermeiden viele sie lieber. Dabei kann Streiten helfen - wenn man es richtig macht. Eine Anleitung.
Was heute wichtig ist und wird.
Bis zu 20 000 Menschen demonstrieren am Dienstagabend auf dem Place de la République gegen Judenhass. Anlass sind sich häufende Taten gegen die jüdische Gemeinde in Frankreich.
Russlands Präsident hält bereits seine 15. Rede zur Lage der Nation. Der Politologe Grigorii Golosov ist sicher, dass Putin noch lange die Macht für sich beanspruchen könnte - auch um seine persönliche Sicherheit zu gewährleisten.
Die USA wollten von dort aus Hilfslieferungen in das Krisenland schicken. Machthaber Maduro ist entschlossen, das keinesfalls zuzulassen.
Bei Protesten am 1. Mai hatte der Sicherheitsmitarbeiter des Präsidenten auf einen Demonstranten eingeprügelt und ihn zu Boden geworfen.