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Archiv für Ressort Bildung - Oktober 2014
64 Meldungen aus dem Ressort Bildung
"Ein guter Tag für Bildung und Wissenschaft": Bund und Länder einigen sich nach zähen Verhandlungen auf ein Milliardenprogramm für die Hochschulen. Profitieren sollen davon vor allem die Studenten.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre: Das Referendariat dauert zwei Jahre, in denen der angehende Lehrer Stunden vorbereiten, vor Schülermassen halten und von seinen Betreuern bewerten lassen muss. Addiert man dazu die Prüfungen, kommen viele Referendare an die Grenzen ihrer psychischen Belastbarkeit.
Der Kölner ist immer gut gelaunt und liebt Karneval. So das Klischee. Müssen Zugezogene ein Spaß-Diktat fürchten? Psychotherapeut Wolfgang Oelsner über die verbindende Wirkung von Partyliedern - und die Freiheit, kein Narr sein zu müssen.
45 Minuten, eine elfte Klasse, "Die Eroberung Mexikos durch die Spanier" und nur Pascal Grün. Es läuft super für den Referendar. Nun ja, bis zur Nachbesprechung mit der Seminarlehrerin. Ein Drama in fünf Akten.
Die Bildungsministerin kritisiert das politische Desinteresse der Studierenden. Das grenzt an Hohn: Die Bologna-Reform hat den Geist der Effizienz überhaupt erst in die Universitäten gebracht. Anlass zum Protest gibt es dennoch.
Eine neue Studie zufolge sind Studenten unpolitisch. Das finden alle sofort schlimm. Aber Moment - hat nicht vor kurzem eine andere Studie etwas ganz anderes behauptet? Eine Sammlung wissenschaftlicher Erkenntnisse über die Jugend von heute.
Köln hat urige Brauhäuser, auf die München neidisch sein kann. Und hippe Bars, die Berlin Konkurrenz machen. Aber Achtung: Die Rheinseite entscheidet alles. Die Kölner Stadtviertel in der Kurzkritik.
... hat in Köln mit Toleranz zu tun. Und Alkohol. Der fließt hier traditionell (für manche: ausschließlich) als Kölsch. Ein ABC zur hiesigen Feier- und natürlich Karnevalskultur - damit Studenten auch bei Erkan am Büdchen mitreden können.
Positive Grundhaltung, aber zunehmend apathisch: Die Mehrheit der Studierenden ist einer Umfrage zufolge mit ihrem Studium zufrieden. Das Interesse angehender Akademiker an Politik ist allerdings so niedrig wie seit 20 Jahren nicht mehr.
Bildungsministerin Wanka stellte am Dienstag eine Studie vor, die das politische Interesse von Studenten untersucht hat. Nur noch 32 Prozent stufen es als sehr stark ein - Tiefstand seit 1993. Erkennen Sie auch "einen allgemeinen Trend zur politischen Passivität und Apathie"?
Immer mehr Jurastudenten befürworten einer Umfrage zufolge die Todesstrafe. Studienleiter Franz Streng über die Gründe - und warum ihn das Ergebnis beunruhigt.
Schlechte Schüler landen oft in "Bildungsmaßnahmen". Dort sollen sie fit gemacht werden für Ausbildung und Arbeitsmarkt. Doch die Lehrer verdienen selbst weniger als Fachkräfte am Bau.
Wer nach Hamburg zieht, darf Wörter benutzen, die in Restdeutschland peinlich sind. Die sich aber hervorragend eignen, um das Schietwetter zu ertragen. Überlebenstipps für die Hansestadt.
Tipps von Freunden sind die authentischste Hilfe, um in einer neuen Stadt anzukommen. Deshalb verraten jetzt-Leser und Mitarbeiter in einem Fragebogen ihre Lieblingsorte in Hamburg.
Rote Flora, Elbvertiefung, Gängeviertel: Hamburgs Protestkultur bietet nicht nur zur Walpurgisnacht jede Menge Potenzial für Wutbürger und Weltretter. Ein Glossar.
Die Stellungnahme der Bundesregierung zum Bildungsbericht 2014 klingt positiv, geradezu wie im Bildungswunderland. Leider wurde der Sockel an Bildungsverlierern wohl vergessen. Nimmt man das Problem nicht ernster, könnte sich eine Bildungskatastrophe anbahnen.
Am Wochenende sollten die Fenster lieber zu sein. Und Gespräche auf dem Nachhauseweg kommen nicht so gut an. Unser Autor wohnte vier Wochen lang in der Hamburger Schmuckstraße, dem bekanntesten Transvestiten-Strich in Deutschland.
Mit der Exzellenzinitiative wurden bisher fünf Milliarden Euro zusätzlich in Forschung investiert. Diese Förderung soll einer Vorlage der deutschen Wissenschaftsminister zufolge über 2017 hinaus verlängert werden. Profitieren soll dabei aber nicht nur die Forschung.
In Hamburg können Studenten noch günstig wohnen. Vorausgesetzt, sie stören sich nicht an Fischgeruch und einer verruchten Nachbarschaft. Wo man ausgelassen feiert und ursprüngliches Hafenstadt-Flair bekommt - die Hamburger Stadtviertel in der Kurzkritik.
Computerspiel im Unterricht? Ein Gymnasium in Baden-Württemberg versucht, Schüler in der Welt abzuholen, in der sie zu Hause sind: der virtuellen. Ein Besuch.
Auf dem Stundenplan: Fechten, Wappenkunde, Trinken. Der Journalist Florian Müller hat eine Woche in einer schlagenden Studentenverbindung verbracht. Im Interview berichtet er, was er dort über Hierarchien gelernt hat. Und über Freundschaft.
Bayerns Bildungsminister Spaenle hält nichts von der Idee der Hochschulrektoren, jungen Menschen nachträglich die Kosten für ihr Studium aufzubürden. Auch die SPD kanzelt den Vorstoß für eine Wiedereinführung von Studiengebühren ab.
... und Finger weg von Büchern, auf deren Cover "Hipster" oder "Heinz Buschkowsky" steht. Was Sie wissen müssen, um sich gut durch Berlin zu bewegen.
Wer studiert, hat ohnehin wenig Geld - Studiengebühren sind da eine zusätzliche finanzielle Belastung. Doch später beziehen Akademiker hohe Einkünfte. Dann ist es an der Zeit, sich bei der Gesellschaft für die Ausbildung zu revanchieren.
Exklusiv Die Studiengebühren sind in allen Bundesländern abgeschafft. Geht es nach den Hochschulrektoren, soll sich das wieder ändern: Studenten sollen zahlen - allerdings erst nach ihrem Abschluss.
Wer viel studiert, soll auch viel feiern. Wo ginge das besser als in Berlin? Oder ist es hier gar nicht mehr so wild? Tipps in Sachen Tanz und Trank für Hauptstadt-Neuankömmlinge.
Geld muss her, ein Job. Nur welcher? Die meisten Studenten arbeiten neben dem Studium, um sich das Leben in der Uni-Stadt leisten zu können. Davon ist nicht jeder Professor angetan.
Bilder Kellnern? Langweilig! Welche aufregenderen Nebenjobs im Studium es gibt - eine Typologie.
In Berlin boomt die Start-up-Szene. Flexible Arbeitszeiten, Tischfußball, junge Teams - klingt nach besten Bedingungen für Studierende. Allerdings: Ein Job in einem Start-up verlangt Werkstudenten einiges ab. Fünf junge Berliner berichten.
Video Horrende Miete, schlechte Lage, zu wenige freie Zimmer: In vielen Großstädten suchen Studenten zu lange nach einer günstigen Wohnung. Münchner berichten von ihren Erfahrungen.
Wo fühlen sich Neulinge schnell zu Hause? Wo stolpert man über Feierleichen? Welche Gegend lässt die Eltern besonders ruhig schlafen? Die Berliner Stadtviertel im Check.
Abgebrochene Hausarbeit, Probleme bei der Bachelorarbeit: Studenten leiden häufig unter Schreibblockaden. Oft hemmt sie der eigene hohe Anspruch.
Hip und sexy, aber auch schnodderig und anonym: Wer in Berlin studieren will, sollte sich gut überlegen, ob er mit der Stadt zurechtkommt - und vor allem, wo er eine günstige Wohnung findet. Die paradiesischen Zeiten sind vorbei.
... Münchner sein dagegen sehr. Haben Sie auch beim ersten Bäcker-Besuch "eins von diesen Vollkornbrötchen" bestellt? Und sich gewundert, weil niemand den Karlsplatz kennt - weil alle nur "Stachus" sagen? Was Sie als Zugezogener wissen müssen.
Münchner erzählen über München.
Beobachten und lernen, heißt es derzeit für Referendar Pascal Grün. Noch muss er den Lehrern beim Unterrichten zuschauen. Doch von der letzten Bankreihe aus sieht er ungeahnte Dinge.
Wer in München studiert, hat die Berge vor der Haustür. Doch wie geht man die erste Wanderung an? Bergführer Dieter Stopper sagt, was in den Rucksack gehört - und wie man reagieren sollte, wenn man von der Dunkelheit überrascht wird.