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Archiv für Ressort Digital - 2018
869 Meldungen aus dem Ressort Digital
Damit können Datenschützer Unternehmen unter Umständen zwingen, ihre Facebook-Seite zu deaktivieren. Das Urteil könnte weitreichende Auswirkungen haben.
Weniger Überwachung, mehr Smartphone-Selbstkontrolle: Auf seiner Entwicklerkonferenz präsentiert Apple ein iPhone-Update, das dem Unbehagen über die technologischen Entwicklungen Rechnung tragen soll.
Im Geschäft mit dem Tod stecken Milliarden US-Dollar. Auch Google erlag der Verlockung, eng mit dem US-Militär zu kooperieren. Doch der Protest vieler Mitarbeiter führte nun zum Ausstieg aus einem Großprojekt.
Bilder "Dark Souls Remastered" erscheint mit verbesserter Grafik, das "Battletech"-Universum erhält ein neues Computerspiel und in "Detroit: Become Human" zetteln Androiden einen Aufstand an. Der Monat aus Gamer-Sicht.
Der Computer-Pionier Jaron Lanier sieht soziale Netzwerke wie Facebook, Google und Twitter als akute Gefahr für die Menschheit - und will sie abschaffen.
Macht es das Kind zur Werbetafel für eine politische Einstellung oder ist es Symbol einer guten Erziehung?
Wer seinen Kindern einen vernünftigen Umgang mit Technik beibringen will, sieht sich einer Fülle von Ratgebern gegenüber. Wie sinnvoll sind die Tipps? Eine Bestandsaufnahme.
Seit Jahren zapft der Bundesnachrichtendienst Daten von der Betreiberfirma De-Cix ab. Diese wollte sich das nicht länger gefallen lassen. Doch ein Gericht gibt dem Geheimdienst recht.
Unternehmen wie Facebook nutzen gezielt Schwächen der menschlichen Psyche. Doch niemand ist den Tricks der Designer hilflos ausgeliefert. So können Sie sich wehren.
Wie bringt man Maschinen bei, Gedichte zu schreiben? Niemand weiß das besser als Ross Goodwin, der für Google kreative KI entwickelt. Ein Gespräch über die schöpferische Kraft der Technologie.
Der "Komplize" will nicht mehr: Seit Jahren zapft der Geheimdienst Daten vom De-Cix in Frankfurt ab. Nun will der Betreiber die Verbindung kappen - und zieht vor Gericht.
Selbst Kühlschränke bitten jetzt ihre Besitzer um Zustimmung zu den neuen Datenschutz-Regeln: Viele Nutzer beklagen sich - nur wieso gibt sich das Silicon Valley so betont gelassen?
Was, wenn Roboter die besseren Menschen werden? Die Frage stellt Science Fiction schon lange und nun auch "Detroit: Become Human". Das Action-Adventure hat als Antwort aber zu viele Klischees parat.
So lobenswert der Versuch ist, den Nutzern die Herrschaft über ihre Daten zu geben: Solange der Verzicht auf Datenschutz den Menschen viel Bequemlichkeit verspricht, werden die meisten ihm gerne zustimmen.
Warum ist der Posteingang voller Datenschutz-E-Mails? Wie kann ich mich gegen unerwünschte Nachrichten wehren? Ist die Angst vor Abmahnungen gerechtfertigt? Fünf Antworten zur DSGVO.
Datenschutz mit Nebenwirkungen: Große US-Medien wie die LA Times wollen die neuen Regeln nicht umsetzen - und umgehen sie einfach.
Ab heute gilt die neue Datenschutz-Grundverordnung vollumfänglich. Auf Twitter werden darüber Diskussionen geführt - und Witze gemacht.
Der smarte Lautsprecher soll eigentlich nur die Heizung steuern - sendet aber die Unterhaltung eines Ehepaares an einen Mitarbeiter des Mannes.
Von diesem Freitag an greifen die neuen Regeln. Die Verordnung soll den Bürgern die Kontrolle über ihre Daten zurückgeben - und gilt selbst in den USA als Vorbild.
Die Datenschutzgrundverordnung regelt ab dem 25.05.2018 die Speicherung von personenbezogenen Daten im Netz. Doch informieren Sie sich über die Änderungen - und lesen Sie die AGB?
Datenschutz sorgt normalerweise nicht für Begeisterungsstürme. Trotzdem ist er zurzeit auf Platz eins der Bestseller-Liste von Amazon. Bayerns oberster Datenschützer Thomas Kranig erklärt den Erfolg seiner Broschüre.
Bisher waren deutsche Nutzer davor geschützt. Der Hinweis darauf findet sich nicht in den Datenschutzbestimmungen, sondern versteckt.
US-Polizeireviere und andere Sicherheitsbehörden setzen auf Amazons mächtige Gesichtserkennungs-Technik. Der Konzern redet lieber darüber, wie man damit Kinder im Freizeitpark wiederfindet.
Die britische Regierung bastelt neue Regeln für den Jugendschutz im Netz. An Kiosken soll es Codes geben, um auf Pornoseiten zu kommen. Und Schnaps kann man damit auch kaufen.
Twitter-User urteilen vernichtend über die Anhörung des Facebook-Chefs vor dem Europäischen Parlament.
Mittelständler fürchten sich vor Bußgeldern. Wirtschaftspolitiker im Bundestag wollen sie schützen, die Datenschutzbeauftragte beteuert aber: "Die Aufsichtsbehörden sind nicht mit der Registrierkasse unterwegs"
In einer absurden Anhörung führt der Facebook-Chef die Abgeordneten des Europäischen Parlaments vor - weil die sich auf ein Format eingelassen haben, das echte Kontrolle unmöglich macht. Immerhin hat es die EU geschafft, Facebook zu ärgern.
Der Facebook-Chef hat sich dem Europäischen Parlament gestellt. Doch am Ende wird weniger über ihn geredet als über den Modus der Befragung.
Erst wollte sich Facebook-Chef Mark Zuckerberg den Fragen der Abgeordneten im EU-Parlament nur hinter verschlossenen Türen stellen. Jetzt können alle zusehen.
Kritiker werfen dem Unternehmen "irreführende Formulierungen und manipulative Dialogführung" vor. Nutzer können den Datenzugriff selbst einschränken. So geht's.
Es gibt bessere Smartphones als das Oneplus 6. Aber die sind mindestens ein paar Hundert Euro teurer.
Umweltschützer schlagen Alarm: Der Energiebedarf für Bitcoin ist etwa so groß wie der Irlands. Und er wächst ständig, was am zunehmenden Wettbewerb unter den Minern liegt.
Wie bereit sind die Deutschen für intelligente Maschinen? Eine Umfrage zeigt: Intimer Austausch und Organe aus dem 3-D-Drucker würden eher akzeptiert als die Übernahme von Arbeit.
Exklusiv Hacker dringen in das Netz des Auswärtigen Amtes ein. Offenbar wurde dazu das Privatleben eines Mitarbeiters ausspioniert.
Menschen wie Elon Musk warnen vor künstlicher Intelligenz: Die Technologie sei "die größte Gefahr für die Menschheit." Andere sagen, dass wir uns nicht vor Singularität fürchten müssen: also dem Zeitpunkt, an dem Maschinen beginnen, sich von selbst weiterzuentwickeln.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg wollte sich mit EU-Parlamentariern hinter verschlossenen Türen treffen. Jetzt wird die Befragung öffentlich übertragen.
Katharina Nocun hat für ihr neues Buch all ihre Daten von Firmen und Behörden angefordert. Sie fand erschreckend, was alles über sie gespeichert ist - und wie widerwillig Behörden und Unternehmen die Daten rausrückten.
Das Posting war ohnehin nur ironisch gemeint. Doch Tausende fielen darauf rein.
Das Unternehmen testet die Funktion "Usage Insights".
Im vergangenen Jahr veröffentlichte Wikileaks tausende geheime CIA-Dokumente. Jetzt kommt heraus, dass ein unzufriedener Ex-Mitarbeiter dahinterstecken soll.
Die Abgeordneten wollen den Facebook-Chef zum Skandal um Cambridge Analytica befragen. Zuckerberg wird sich aber nur hinter verschlossenen Türen äußern.
Von Apple bis Sennheiser bieten viele große Audio-Firmen In-Ear-Kopfhörer an. Doch die Modelle haben fast alle ihre eigenen Tücken. Fünf Produkte im Test.
Laptops sind meist entweder flach oder leistungsfähig. Das Gigabyte-Gerät ist beides zugleich - und kostet leider auch so viel wie zwei Notebooks.
Das Netz heuchelt globale Gemeinschaft, tatsächlich geht es nur um eins: Geld. Seine Erfinder fragen sich: Bekommen wir das Internet zurück in die Tube?
Mehr als eine Milliarde falscher Konten hat Facebook laut "Transparenzbericht" gelöscht. Algorithmen scannen immer mehr Beiträge nach verdächtigen Inhalten. In Deutschland schnellt die Zahl der Sperren wegen Holocaust-Leugnung hoch.
Exklusiv Die Attacke galt dem Netz einer EnBW-Tochter. Eine Gefahr für die Stromversorgung konnte rechtzeitig abgewendet werden. Dahinter könnte ein großangelegter Hackerangriff stecken.
Google will Termine vereinbaren und Tische reservieren. Die KI ahmt am Telefon menschliches Verhalten nach - täuschend echt. Ein Grund, sich Sorgen zu machen?
Exklusiv Regierungsgegner, die es gar nicht gibt, Trojaner-Software und verseuchte Links: Wie türkische Oppositionelle Ziel einer Spionage-Kampagne wurden.
Exklusiv Die größte Oppositionspartei war offenbar Ziel der Überwachung. Software der Firma Finfisher wird auch vom deutschen Staat eingesetzt - unklar ist, wie sie in die Türkei kam.
Über eine Sicherheitslücke können Angreifer verschlüsselte E-Mails lesen. Signal, Threema und sogar Whatsapp sind gute Alternativen - nur bei Telegram ist Vorsicht angebracht.