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Archiv für Ressort Digital - Januar 2020
70 Meldungen aus dem Ressort Digital
Noch dieses Jahr sollen mehr als hundert neue Emojis eingeführt werden. Einige haben dabei tatsächlich gesellschaftlichen Wert - aber auch Pömpel und Dodos sind dabei.
Führt übermäßige Handynutzung zu Problemen? Um das herauszufinden, überwachen Wissenschaftler der Universität Stanford Hunderte Test-Teilnehmer - und gewinnen ungeheuer intime Einblicke.
Facebook neue Funktion "OFA" zeigt Nutzern erstmals, in welch erschreckendem Ausmaß der Konzern sie im halben Internet überwacht. Wie man sich damit einen Teil seiner Privatsphäre zurückholt.
Intelligente Videoüberwachung, die jeden Bürger im öffentlichen Raum scannt, ist hochumstritten. Nun fordert die Bundestagsfraktion der Grünen ein grundsätzliches Verbot der Technik.
Wie bringt man Musik von Spotify auf die Uhr? Welchen Akku braucht das GPS? Welcher Knopf lässt sich auch mit Skihandschuh bedienen? Beim Bau smarter Sport-Uhren ist einiges zu beachten.
Ein Gesetzentwurf der Justizministerin sollte Online-Anbieter verpflichten, Passwörter an die Polizei zu geben. Nun beschwichtigt Christine Lambrecht: Die Passwörter sollen verschlüsselt bleiben.
Endlich bessere Passwörter! Aber wie kann man sich nur alle merken? Helfen kann ein Passwortmanger. Die Stiftung Warentest hat nun verschiedene Dienste getestet.
An dem Kammergericht werden auch Terror- und Staatsschutzverfahren verhandelt, auf den Servern lagern sensible Daten. Auf all diese Informationen hat ein Angreifer laut Gutachten "höchstwahrscheinlich" Zugriff gehabt.
Dank Algorithmen gelingen auch Handy-Fotografen magazinreife Aufnahmen. So entsteht eine Fake-Realität, mit der Social-Media-Plattformen noch mehr Geld verdienen.
Fünf Gründe, warum der beste Technik-Tipp von allen lautet: Besorgen Sie sich ein langes Ladekabel fürs Handy.
Vor zehn Jahren stellte der Technikkonzern Apple sein Tablet vor. Doch der Hype ist vorüber - und Notebooks gibt es immer noch.
Der Quantencomputer gilt als Wundermaschine der Zukunft. Er soll komplexe Probleme bewältigen, die bisher nicht lösbar sind. Aber kann die Technik die hohen Erwartungen überhaupt erfüllen?
Private Firmen verkaufen Spionage-Software, mit der Computer oder Handys ausgelesen werden können. "Weder die Entwicklung noch ihr Verkauf gehören in private Hände", kommentiert SZ-Autor Georg Mascolo.
LinkedIn, Facebook, Instagram und Tinder: Auf jeder Plattform inszenieren wir uns anders. Die Sängerin Dolly Parton macht sich darüber lustig - und startet eine so amüsante wie entlarvende Foto-Challenge.
In Potsdam und der Stadt Brandenburg funktioniert die IT der Verwaltung nicht mehr, und eine Gemeinde geht prophylaktisch vom Netz. Vor der Schwachstelle hatten Fachleute schon zu Weihnachten gewarnt.
So sollen die Nutzerinnen und Nutzer vor Übergriffen bei Dates geschützt werden.
Google hat einen Papierumschlag für Handys entwickelt. Der soll Nutzern helfen, weniger auf den Bildschirm zu starren, und muss ganz analog gebastelt werden - mit Schere und Kleber.
Ursprünglich sollte die Bundespolizei an Bahnhöfen und Flughäfen die Gesichter aller Bürger scannen dürfen. Doch diese Pläne lösten heftige Kritik aus.
Meinung Die Abhöraffäre um Jeff Bezos und den saudischen Kronprinzen zeigt: Die Entwicklung und der Verkauf solcher Programme muss dringend streng reguliert werden.
Apple lässt den Plan fallen, Daten von iPhone-Nutzern sicher in der Cloud zu verschlüsseln. Fachleute rätseln: Steckt das FBI dahinter?
Führerschein-Nummern, Namen, Zahlungsdaten und noch mehr Details. Eine Datenbank des Autovermieters Buchbinder stand Berichten zufolge ungeschützt im Netz. Auch Daten von Politikern wie Robert Habeck sollen dabei sein.
Der Streaming-Dienst Spotify bietet neuerdings Playlisten für einsame Haustiere an. Doch können Lieder und Podcasts die Gesellschaft von Herrchen oder Frauchen ersetzen?
Ein kleines Unternehmen hat eine gigantische Datenbank mit Milliarden Fotos von Gesichtern aufgebaut. Wie funktioniert das? Wäre das in Deutschland legal? Können sich Nutzer wehren? Neun Antworten zum Fall Clearview.
Wie gewinnt man Vertrauen zurück? Ex-Politiker Nick Clegg gehört zum Führungszirkel von Facebook. Er fordert nun von der Politik, Social-Media-Konzernen Grenzen zu setzen.
Der Gesetzentwurf zum Leistungsschutzrecht begrenzt Vorschaubilder auf Briefmarkenformat. Reformgegner fühlen sich an "Atari-Zeiten" erinnert. Was mit den gefürchteten Upload-Filtern passiert, bleibt unklar.
Ursula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission, möchte Regeln für die künstliche Intelligenz festlegen. Google-Chef Sundar Pichai wirbt ebenfalls für neue Standards.
Der Albtraum für die Privatsphäre: Das Programm "Clearview AI" kennt die Gesichter von Millionen Menschen. US-Polizisten setzen sie bereits ein.
Facebook entschuldigte sich daraufhin bei Xi Jinping. Der Grund für die falsche Übersetzung aus dem Birmanischen ins Englische sei ein technischer Fehler.
Der Journalist Clive Thompson hat ein Buch über Softwareentwickler geschrieben. Die Programmierer schreiben das Betriebssystem der digitalen Gesellschaft - mit schwerwiegenden Konsequenzen.
Nach der Senkung der "Tamponsteuer" wollen Hersteller die Preise für Menstruationsprodukte erhöhen. Auf Twitter wird das nun heftig diskutiert.
Ganz aufgeregt diskutieren Politiker und Manager, wie künstliche Intelligenz die Welt entweder retten oder zerstören wird. Zeit für etwas Sachlichkeit - und eine Pizza.
Kaum jemand weiß so genau, wie und warum künstliche Intelligenz funktioniert. Das führt zu einer Überschätzung der Technologie - und die Macher können Verantwortung von sich schieben.
Der Umgang mit Tracking-Tools zeige, dass die meisten Internet-Nutzer schlecht informiert seien, kommentiert SZ-Gastautor Tobias Gostomzyk. Datenschutzrechtliche Einwilligungen müssten transparenter werden.
Meinung Die juristische Idee vom autonomen Datenbürger ist in der täglichen Online-Praxis reine Fiktion. Die meisten Nutzer sind schlecht informiert und überfordert. Das zeigt der Umgang mit Tracking-Cookies.
Keine Streams, Likes oder Bildschirme: Dopamin-Fasten ist angeblich die neueste Selbstkasteiung, die aus dem Silicon Valley kommt. Damit hat die Tech-Branche es geschafft, eine alte Tradition neu zu vermarkten.
Facebook macht einen Rückzieher: Whatsapp-Nutzer bekommen nun doch auf absehbare Zeit keine Werbung angezeigt.
Das "Lower Class Magazine" ruft zum Klassenkampf auf. Im offiziellen Hotspot-Netz des Freistaats Bayern war die Webseite tagelang nicht erreichbar. Zufall oder Zensur?
Unser Autor versucht, den Erwartungen seiner neuen klugen Armbanduhr gerecht zu werden. Und merkt dabei, dass er sich von seiner Smartwatch ganz schön herumkommandieren lässt.
Bislang haben sich Augmented-Reality-Brillen wie die Hololens von Microsoft vor allem im Job-Umfeld durchgesetzt. Für Privatanwender fehlen oft sinnvolle Anwendungen - auch wenn es interessante Ideen gibt.
Exklusiv Das Gesetz soll Beleidigungen und Drohungen in sozialen Medien eindämmen. Betroffene sollen künftig leichter gegen strafbare Inhalte oder die Löschung ihrer Beiträge vorgehen können.
Microsoft schließt eine Schwachstelle in Windows 10. Das BSI rät "dringend" zum Update. Alarm geschlagen hatte der Geheimdienst NSA.
Auf Instagram wird ein Mann für seine lustigen Schilder gefeiert. Jetzt hat er die erste Nachahmerin. Entsteht hier gerade eine neue Protestform gegen die Ärgernisse des Alltags?
Streamen und im Netz surfen verschlingt mehr und mehr Energie. IT-Experten wollen das ändern. Gefordert sind vor allem die Konzerne, doch auch der einzelne Nutzer kann etwas tun.
Man helfe dem Konzern immer wieder in Handelsfragen. Dennoch sei Apple nicht bereit, iPhones von Verbrechern für die Behörden zu entsperren, beklagte sich Trump.
Eine kritische Sicherheitslücke in der Fernzugriffssoftware Citrix erlaubt es Angreifern unbemerkt in Systeme einzudringen. Betroffen ist die IT von Tausenden Firmen, darunter auch Betreiber kritischer Infrastruktur.
Was steckt hinter den Ranglisten auf Bewertungsplattformen wie Yelp und Jameda? Und inwieweit ist ihnen zu trauen? Ein Wegweiser.
Exklusiv Viele Vorgaben im geltenden Gesetz zum Jugendschutz sind veraltet. Die Familienministerin will die Regeln nun dem Smartphone-Zeitalter anpassen - und zielt auf Youtube, Tiktok und andere Plattformen.
In Deutschland sollen an 135 Bahnhöfen und 14 Flughäfen Überwachungskameras bald fähig sein, Gesichter von Menschen zu erkennen - um Verbrechen besser zu bekämpfen. SZ-Autor Jannis Brühl fordert ein Verbot der Technik, denn sie führe in den Überwachungsstaat.
Meinung Überwachungskameras mit Gesichtserkennung werden verändern, wie die Menschen sich öffentlich bewegen. Die deutsche Politik setzt nun großflächig darauf - doch die Technik gehört verboten.
Windows 7 erhält von nächster Woche an keine Updates mehr. Wer jetzt nicht umsteigt, muss mit Sicherheitslücken rechnen.