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Archiv für Ressort Gesundheit - 2016
1654 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit
Jeder macht es: Ein paar Mal am Tag ganz tief durchatmen. Warum aber seufzen Menschen?
313 Millionen Mal haben Mediziner weltweit im Jahr 2012 operiert. Doch es gibt riesige Unterschiede zwischen armen und reichen Ländern.
Dürfen Mediziner erfahren, wer ihnen im Internet schlechte Noten gibt? Der BGH hat jetzt ein Urteil gefällt, das Folgen für Bewertungsportale haben wird.
Negative Bewertungen auf Ärzteportalen wie Jameda können Mediziner die Existenz kosten. Deshalb ist es gut, dass für die Seiten künftig strengere Regeln gelten.
Max Zucker arbeitet ein halbes Jahr als Assistenzarzt in der Chirurgie. Dann wird er schwer depressiv. Er ist kein Einzelfall. "Die Erkrankungszahlen sind inakzeptabel hoch."
Die Lustpille verschafft Frauen rechnerisch nur einen halben Orgasmus pro Monat mehr.
Ausgewogene Ernährung, viel Sport und eine Work-Life-Balance: Immer mehr Menschen verspüren den Druck, ihre Gesundheit unter Kontrolle zu haben und sich komplett dafür verantwortlich zu fühlen. Das ist alles andere als gesund, warnt SZ-Medizinjournalist Werner Bartens.
Krankheit wird zunehmend als Schuld wahrgenommen. Selbst Kerngesunde plagt permanent ein schlechtes Gewissen, nicht genug für ihren Körper zu tun. Was für ein Irrweg.
Ist es nun skandalös, dass das Pestizid im Bier gefunden wurde? Nein. Wir müssen uns daran gewöhnen, dass sich mit modernen Analysemethoden fast alles überall nachweisen lässt.
Die Bundesregierung will zukünftig sogar traumatisierte Menschen abschieben. Das ist menschenunwürdig.
Umweltgift trotz Reinheitsgebot? Die Warnung eines Umweltinstituts findet bei vielen Experten keinen Anklang. Die Industrie spricht von "Panikmache".
Raucherlungen, Zahnstummel und eitrige Geschwüre - bald wird wohl auch in Deutschland mit abstoßenden Bildern vor den Gefahren des Tabakkonsums gewarnt.
Die 14 beliebtesten Biersorten enthalten einem Test des Umweltinstituts München zufolge Rückstände des Pestizids Glyphosat. Das Bundesinstitut für Risikobewertung findet das plausibel.
Nur in der Psychiatrie ist es üblich, Patienten wegzuschließen. Dabei fehlen sichere Erkenntnisse zum Sinn dieser Praxis. Ein Plädoyer für eine offene Psychiatrie.