- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Gesundheit - 2016
1654 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit
Thorsten Schobe braucht dringend ein Spenderherz - doch es gibt keins. Als er eines Tages aus der Narkose aufwacht, sagt seine Frau: "Du hast kein eigenes Herz mehr". Doch Schobe lebt.
Zwischen "Bleib bei mir" und "Komm mir bloß nicht zu nah" ist alles dabei: Freunde oder Familienmitglieder können zu wahren Nervensägen mutieren, wenn sie erkältet sind. Eine Einordnung.
Nathan Copeland kann mit Hilfe in der Hirnrinde implantierter Elektroden und einer Metallhand Berührungen empfinden. Barack Obama gefällt das: Er gibt Nathan gleich mal eine fist bump.
Das menschliche Gehirn ist noch immer eines der größten Rätsel in der Wissenschaft. Doch einige Details sind mittlerweile gut erforscht. Kennen Sie sich aus? Testen Sie Ihr Wissen.
Video John F. Kennedy war chronisch krank, Helmut Schmidt hatte etwa 100 Schwächeanfälle. Die Gesundheit von Politikern wird häufig instrumentalisiert. Zu Unrecht.
Seit 20 Jahren geistert die Essstörung "Orthorexia nervosa" durch die Presse. Doch ist bis heute umstritten, ob die Fixierung auf Quinoa-Samen und Spinat-Smoothies krankhaft ist.
Hoher Zuckerkonsum kann zu Übergewicht, Fettleibigkeit, Diabetes oder Karies führen. Regierungen sollen daher eine Sondersteuer von mindestens 20 Prozent auf zuckerhaltige Getränke erheben, rät die WHO. Mexiko hat die Steuer bereits 2014 eingeführt, Großbritannien plant sie für 2018.
Die Zahl übergewichtiger Kinder weltweit steigt. Weniger Zucker in Getränken wären ein wichtiger Schritt dagegen, sagen Experten. Die Weltgesundheitsorganisation regt deshalb an, Süßes massiv zu besteuern.
Kränkung, Erniedrigung und Schweigen sind nicht nur schmerzhaft - sie können so gravierend wie körperliche Übergriffe wirken. Die Folgen emotionaler Gewalt werden massiv unterschätzt.
Pflanzliche Östrogene werden als sanfter Schutz vor Beschwerden in den Wechseljahren gehandelt. Allerdings ist der Effekt kaum nachgewiesen. Dafür sind Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen.
Menschen werden krank, weil sie arm sind - und sie werden arm, weil sie krank sind. Um diesen Kreislauf zu beenden, braucht es mehr als nur gute Ärzte.
An der nachlassenden Kraft in der Hand lassen sich drohende Gebrechen ablesen. Wissenschaftler haben einen Test dafür entwickelt.
In Dänemark erhielten Nachtschicht-Arbeiterinnen mit Brustkrebs sogar eine Entschädigung. Nun geben neue Studien Entwarnung.
Die weltweite Lebenserwartung steigt, Infektionskrankheiten gehen zurück. Doch der Mensch wird immer mehr sein eigener Feind.
Fortschritte in der Medizin führen zwar zu einer höheren Lebenserwartung der Menschen, die Obergrenze aber lässt sich nicht verschieben.
Wenn Patienten wegen ärztlicher Kunstfehler klagen, verlieren sie meist - die Beweislage ist schwierig. Einige Länder treiben nun Pläne für einen Fonds voran, der Betroffenen rasch helfen soll.
Kostendruck, fehlende Hebammen, steigendes Haftungsrisiko: Immer mehr Geburtsstationen auf dem Land müssen schließen. Auf Föhr rebellieren nun die Einwohner.