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Archiv für Ressort Karriere - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Besserausseher sind auch die Besserverdiener: Wie es kommt, dass die schöneren Menschen oft auch die dickeren Lohntüten haben.
Von der Uni in die Kita: In den Kindergärten arbeiten immer mehr Akademikerinnen. Sie sollen den Kleinen Bildung nahebringen.
In Afghanistan haben manche ABC-Schützen schon neun Kinder oder sind bereits älter als 60.
Brüche und Fragezeichen: Immer weniger Arbeitnehmer können lückenlose Lebensläufe aufweisen. Eine Studie weist jetzt Arbeitslosigkeit als allgemeine Erfahrung nach.
Ein neuer Persönlichkeitstest soll Arbeitgebern zeigen, ob ein Job-Bewerber später die Firma beklauen wird. Juristen sehen darin einen Angriff auf das Persönlichkeitsrecht.
Sie schreiben einander E-Mails, surfen im Netz - und wissen oft nicht, dass sie dabei beobachtet werden: Mitarbeiter, die im Job das Internet privat nutzen, bewegen sich auf gefährlichem Terrain.
Die Handschrift eines Menschen ist einzigartig - das machen sich Personaler zu Nutze. Schriftproben der Bewerber sollen ihnen verraten, welcher Kandidat für einen Job am besten geeignet ist.
Das Hochschulprogramm der EU feiert seinen 20. Geburtstag - allein im letzten Jahr gingen 144.000 junge Leute zum Studium ins Ausland. Künftig sollen es noch mehr werden.
Bundespräsident Horst Köhler stellt dem deutschen Bildungssystem ein miserables Zeugnis aus. In einer Rede mahnte er weitere Reformen an.
In Jobinterviews müssen sich Bewerber für ihre Schwächen rechtfertigen. Auch Chefs wollen oft genug wissen, wie Fehler passieren konnten. Wie reagiert man am besten auf Anschuldigungen?
An einem Heidelberger Gymnasium wird Glück als Schulfach unterrichtet. Das Kultusministerium Baden-Württemberg findet das sehr gut - und hätte nichts dagegen, wenn das Fach bald auch anderswo auf dem Stundenplan stehen würde.
Viele Studenten wollen so schnell wie möglich ihren Abschluss bekommen - für ein Ehrenamt an der Hochschule bleibt da keine Zeit. Es sei denn, es lohnt sich.
Verbraucherschützer warnen vor irreführender Werbung für Policen mit geringen Renditen. Andere Anlageformen seien gewinnbringender.
Jens Güßmar ist Arbeitsvermittler in Neubrandenburg, der Gegend mit der höchsten Erwerbslosenquote Deutschlands. Ein Besuch im Notstandsgebiet.
Viele angehende Akademiker sorgen sich um ihre berufliche Zukunft. Mehr als jeder Dritte rechnet mit Schwierigkeiten, einen Arbeitsplatz zu finden. Oftmals bleibt keine andere Wahl, als das ursprüngliche Berufsziel abzuschreiben.
Abends ein Mix aus dreißig Fernsehprogrammen, dazu zwei Flaschen Bier und eine Tüte Chips: Am nächsten Tag wacht man garantiert mit dröhnendem Kopf auf.
Erfolgsdruck, Zukunftsangst, Drogensucht: Viele Studenten haben massive psychische Probleme. Zehntausende suchen Hilfe.
Sie nehmen jungen Studenten die vorderen Plätze weg und führen gerne Privatunterhaltungen mit dem Professor: Senioren-Studenten. Nun soll eine erste Senioren-Uni ältere Semester für neue Aufgaben fit machen.
4.000 junge Mediziner sind arbeitslos - eine Ärzteschwemme droht deshalb aber noch nicht.
Das Erfolgsgeheimnis der Finnen sind ihre Lehrer: Gut ausgebildete Generalisten, die im Studium vor allem das Unterrichten selbst lernen.
Heimarbeit schafft viele Freiräume, doch die muss sich der Angestellte teuer erkaufen: Bei der nächsten Beförderungsrunde hat nur der eine Chance, der sich ständig blicken lässt.
Zu wissen, was morgen im Trend liegt, ist Gold wert. Ein Zukunftsinstitut lehrt die Kunst der Prognose.
Bildung kostet. Wer sich schon vor dem ersten Semester um die Finanzierung seines Studiums kümmert, kann viel Geld sparen.
Gemeinsam mit Handwerkern, Schauspielern oder Bildhauern wecken Berliner Lehrer die Kreativität ihrer Schüler.
Hochschulen können den neuen Ingenieur-Bedarf nicht decken
Wie ist es, an einer Elite-Uni zu studieren? Studenten in München und Karlsruhe reagieren befremdet auf das neue Etikett.
Obermann, Diekmann, Ackermann: Unter den Vorstandsvorsitzenden deutscher Konzerne finden sich erstaunlich viele "manns". Was der Name für die Karriere bedeuten kann.
Sie hat sich in 15 Jahren von ganz unten an die Spitze hochgearbeitet. Dafür wurde die Robert-Bosch-Gesamtschule in Hildesheim nun als beste Schule Deutschlands ausgezeichnet.
Eltern wollen nur das Beste für ihren Nachwuchs: das Abitur. Doch der wachsende Druck in den ersten Schuljahren macht Kinder krank.
Massenarbeitslosigkeit ist nicht versicherbar. Warum Verbraucherschützer vor entsprechenden Angeboten warnen.
Eigentlich sollten die Pisa-Ergebnisse erst am kommenden Dienstag veröffentlicht werden, doch vorab sickerte durch: Die deutschen Schüler haben sich in den Naturwissenschaften vom 18. auf den 13. Platz verbessert. sueddeutsche.de stellt einige Beispielaufgaben vor, die die Schüler im Test beantworten mussten.
Arbeitgeber fordern Flexiblität und Mobilität. Die deutschen Arbeitnehmer beherzigen das: Sie arbeiten wieder länger und pendeln häufiger mit dem Auto ins Büro. Die Chefetagen sind nicht so flexibel, vor allem, wenn es um weibliche Karrieren geht.
Erst haben sie sich durch eine Klage ihren Studienplatz an der Medizinischen Hochschule Hannover erkämpft, jetzt sollen 32 Medizin-Studenten exmatrikuliert werden. Wegen Überfüllung.
Es fehlt an Lehrpersonal, an Geld und an Räumen: Zusätzlich 80.000 Studenten werden in den nächsten fünf Jahren in die Universitäten strömen. Ein Ansturm, gegen den Bayerns Hochschulen nicht gerüstet sind.
Werbung in eigener Sache ist entscheidend für den beruflichen Erfolg. Expertin Dagmar Säger erklärt, wie Mitarbeiter falsche Bescheidenheit überwinden und sich gut verkaufen.
Master hin, Bachelor her: Die Technischen Universitäten in Deutschland wollen am Diplomtitel festhalten.
Wird die Trennung von Beruf und Familienleben verschwinden?
Obersieger erklären ständig, wie einfach es doch ist, reich, schön und glücklich zu werden. Wie begegnet man solchen Zeitgenossen?
Der Krankenstand im ersten Quartal 2010 ist laut einer Statistik des Bundesgesundheitsministeriums gestiegen. Das liegt nicht an der mangelnden Gesundheit der Arbeitnehmer.
Unser dreigliedriges Schulsystem ist ungerecht und ineffizient. Mit Einführung einer Einheitsschule würde die Idee einer gemeinsamen Bildung zurückkehren. Ein Kommentar von Jens Bisky.
Für junge Eltern ist das Studium ein schwieriger Balanceakt. Die Universitäten geloben zwar, familienfreundlicher zu werden, doch noch werden Studenten mit Kind im Stich gelassen.
Egal ob es sie nach Frankreich, Spanien oder Italien verschlagen hat: Statt Land und Leute kennenzulernen bleiben Erasmus-Studenten unter sich und sprechen überall dieselbe Sprache - Englisch.
Studiengebühren, Semesterticket, Mensa-Essen: Da herrscht schnell Ebbe in der Haushaltskasse. sueddeutsche.de verrät, wo Studenten sparen können.
Historiker sind mehr als doppelt so oft arbeitslos wie andere Akademiker
Von der Branche bis zur Wirtschaftslage.
Wie bringt man die reifere Jugend zum Tanzen? Und was macht man, wenn sie sitzen bleibt? Ein Alleinunterhalter erzählt.
Nachdem die wichtigsten Ergebnisse der Pisa-Studie schon durchgesickert waren, ist es nun offiziell: Deutschland hat sich in der Untersuchung nicht wesentlich verbessert. Besonders benachteiligt sind weiterhin Jugendliche mit Migrationshintergrund.