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Archiv für Ressort Karriere - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Mit der Hochschule nach amerikanischen Vorbild sollen Anreize für Spitzenwissenschaftler geschaffen werden, in Deutschland zu bleiben und ausländische Forscher angelockt werden.
Der einzige Abschluss mit Job-Garantie
Die Unis bilden Juristen am Markt vorbei aus, FH-Juristen haben Vorteile
Nur zwölf Prozent der Deutschen beurteilen laut einer DGB-Umfrage ihren Arbeitsplatz umfassend positiv. Der Arbeitsmarkt driftet immer weiter auseinander.
Vor die Wahl gestellt, möchten Frauen lieber einen Chef, keine Chefin. Warum favorisieren Frauen Männer in Führungspositionen?
In den Naturwissenschaften haben die deutschen Schüler sich zwar verbessert. Doch ihr Leseverständnis und ihre Fähigkeiten in Mathematik sollen immer noch zu wünschen übrig lassen, wie bereits vor der offiziellen Veröffentlichung des Pisa-Berichtes bekannt wurde.
Bürokram und Buchstabensuppe: So finden Berufstätige trotz Job und Kindern noch Zeit für sich.
Worauf man achten kann.
Über die Job-Chancen entscheidet auch das neue Psychotherapeutengesetz
Konkurrenz aus dem Internet, Streit über das Inhaberprinzip: Nach langen Jahren grundlosen Klagens steht das deutsche Apothekenwesen tatsächlich auf dem Spiel.
An allen Schulen gibt es mehr Bewerber als Stellen - außer an Berufschulen
Kollegen wissen immer alles besser. Da hat man es mit seinem Computer leichter: Der arbeitet und redet nicht. Über ein inniges PC-Verhältnis.
Für Personaler ist es inzwischen Standard, den Namen des Bewerbers durch die Suchmaschine zu jagen. Die gibt so manches preis, was man eigentlich lieber vertraulich behandelt.
Wenig Grünzeug, dafür viel Alkohol, jede Menge Zigaretten und fettiges Fastfood: Die meisten Studenten leben ziemlich ungesund.
Im aktuellen OECD-Bericht kommt Deutschland nicht gut weg: An Schulen und Kindergärten zu sparen sei ein Fehler. Bildungsexperte Andreas Schleicher sieht jedoch auch positive Ansätze.
Das Unterbewusstsein hat einen Riecher für Geld: Auch wenn Menschen gar nicht bewusst wahrnehmen, dass ihnen höhere Gewinne winken, arbeiten sie härter.
Die Ferien sind vorbei, der Alltag wieder grau? Muss nicht sein. Hier sind ein paar Tipps, wie Sie sich die Urlaubsstimmung im Büro erhalten.
Das Verwaltungsgericht Freiburg hat die neuen Studiengebühren an den baden-württembergischen Hochschulen für rechtmäßig erklärt. Allerdings dürfen die Kläger gegen das Urteil Berufung einlegen.
Alle 15 Minuten ein Foto: Der Skandal um Schulcomputer, mit denen US-Schulkinder rund um die Uhr bespitzelt wurden, wird zum Webcam-Gate.
Max arbeitet als Lehrling in der Spitzengastronomie. Wenn er Abends das Licht ausmacht und die Augen schließt, mischt sich die Foie Gras in seine Träume.
Keine Handys, keine Kaugummis, keine Extratouren und immer zwei Lehrer in der Klasse - Berliner Schüler haben plötzlich Spaß an der Leistung.
Baden-Württemberg beschließt als erstes Bundesland die Einführung von Studiengebühren. 500 Euro müssen Studenten demnächst pro Semester bezahlen.
Integration in Estland: Ab September müssen Lehrer russisch-sprachige Schüler in der Landessprache unterrichten.
Der deutsche Geheimdienst sucht neue Mitarbeiter - und wirbt bei Abiturienten mit Beamtenstatus und Karrieremöglichkeiten. Bewerber sollen aber nicht mal engsten Freunden von ihren Plänen erzählen.
Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften kommt die deutsche Wirtschaft teuer zu stehen. Die IT-Branche sieht bereits ihr Wachstum in Gefahr.
Das Elterngeld hat Folgen: Es bestärkt hochqualifizierte Väter darin, eine Weile aus dem Job auszusteigen.
Immer mehr Angestellte erhalten eine variable Vergütung. Wie viel sie verdienen, hängt davon ab, ob sie bestimmte Ziele erfüllen.
Kaum eine deutsche Uni kann mehr alle Fächer anbieten. Die schon vollzogenen oder geplanten Fusionen dienen vor allem der Haushaltssanierung.
Diesseits kluger Debatten und Ratschläge: Im Internet sind Jobsucher nie allein.
Selbst die Mitarbeiter der Arbeitsagenturen sind oft ratlos, wenn sie mit Erwerbslosen über ihren Anträgen sitzen. Ein Tag mit Hilfesuchenden in Halle.
Oft werden ältere Arbeitnehmer aufs Abstellgleis geschoben, weil sie weniger leistungsfähig seien. Wie falsch das Vorurteil ist, zeigt eine Umfrage.
Viele Deutsche drängt es zum Arbeiten in die Ferne. Doch es muss nicht immer Skandinavien sein - auch in Holland sind Deutsche sehr begehrt.
Spätestens 30 Minuten nach der Mittagspause braucht der Kollege Kalorien, um sein Leistungstief zu überbrücken. Wie geht er mit dem Heißhunger auf Schokolade um: Schnorrer, Egoist oder Menschenfreund?
In einigen Ländern ist es schon längst Realität, doch bundesweit lässt das Zentralabitur wohl auf sich warten. Die Kultusminister der Länder werden vermutlich keine einheitlichen Abschlussprüfungen auf den Weg bringen.
Wie es dem Einwanderungsland Kanada gelingt, Migrantenkinder ebenso gut zu fördern wie Einheimische.
Unpünktlich, disziplinlos, dumm: Die Beschwerden von Unternehmen über die mangelnde Reife ihrer Azubis erregten Aufsehen. Jetzt will die Regierung reagieren - und hofft auf tatkräftige Unterstützung.
Versuche zum achtstufigen Gymnasium belegen, dass ein gutes Abitur ohne ein Mehr an Unterricht möglich ist. Nur das Kultusministerium ist noch skeptisch.
Jedes Land schult seine Lehrer anders, Examina werden nicht überall anerkannt - die Reform der Lehrerausbildung ist chaotisch.
Biologen sind die Naturwissenschafter mit der höchsten Arbeitslosenquote
Pünktlich zum Semesterstart irren die Neulinge über den Campus. sueddeutsche.de erklärt, wie man die ersten Tage an der Uni überlebt.
Vielen gelten sie als die eigentlichen Bremser an Deutschlands Schulen: die Lehrer. Ein ganz anderes Bild zeichnet eine neue Studie, in der erstmals die Mehrheit der Pädagogen eine Reform des Schulsystems fordert.
Zu viel Stoff für die Schnittmuster: Auf den ersten Blick scheint viel für den einheitlichen Abschluss zu sprechen, doch es hapert im Detail.
Warum sollte man sich auf Betriebsfeiern nie betrinken? Und wie wehrt man sich gegen Mobbing? Für ratlose Berufsanfänger gibt's nun eine Erste Hilfe in Buchform.
Eine erste bundesweite Studie räumt auf mit dem Bild der "Generation Praktikum": Schlecht bezahlte Praktika nach dem Studium sind danach keinesfalls ein Massenphänomen - im Gegenteil.
Unternehmen investieren immer weniger in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Welche Branchen sparen am meisten?
Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien wird die Werke des Gründers der Waldorfschule nicht auf den Index jugendgefährdeter Schriften setzen. Der Verlag hat die Veröffentlichung kommentierter Neuauflagen zugesagt.
Wer am Arbeitsplatz unzufrieden ist mit seiner Aufgabe und seinem Lohn, verdoppelt sein Risiko für Herz- und Kreislaufkrankheiten. Auch depressive Leiden nehmen zu, haben Verhaltensmediziner beobachtet.
Nicht besonders viel Spaß an der Arbeit, aber zu faul zum Kündigen - so fühlt sich der durchschnittliche Arbeitnehmer in Deutschland.
Vielen Betrieben ist die Weiterbildung ihrer älteren Mitarbeiter zu teuer - doch das könnte sich bald rächen.