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Archiv für Ressort Karriere - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Heute erscheinen die Ergebnisse der neuen Iglu-Studie, einer Art Pisa-Test für Grundschüler. Politiker und Pädagogen hoffen, dass die Ergebnisse nicht peinlich werden.
Am Hockenheimring präsentieren Studenten-Teams ihre selbstgebauten Rennwagen. Dort sammeln sie Praxis mit Prototypen.
Wer seine Karriere anschieben will, für den bietet das exklusive Sloan Program an der amerikanischen Stanford University viele Möglichkeiten: Voraussetzung sind allerdings acht Jahre Berufserfahrung und viel Geld.
In einer Petition beim Bundestag wird gefordert, Praktika in Jobs umzuwandeln. Es gibt schon mehr als 23.000 Unterschriften.
Die Bundesbildungsministerin beklagt die frühe Auslese von Kindern nach der vierten Klasse. Die Kultusminister der Länder lehnten dagegen eine Grundsatzdebatte über die Schulstrukturen abermals ab. Sie wollen das jetzige System weiter reformieren.
Die Opposition hält den rot-grünen Vorschlag für falsch, dass alle Kinder bis zur neunten Klasse gemeinsam zur Schule gehen sollen - und reagiert mit eigenen Vorschlägen. Merkel spricht von Ganztagesschulen, Rüttgers von kleineren Klassen, Pieper von Wettbewerbsföderalismus.
In dem Buch "Deutschlands beste Arbeitgeber" werden 50 Unternehmen vorgestellt, in denen das Betriebsklima angeblich nichts zu wünschen übrig lässt.
Zahlreiche neue Einsatzgebiete: Elektroingenieure werden gesucht
Ausgebrannt und leer: Wer unter Burn-out leidet, steckt in einem tiefen Loch fest. Doch Vorgesetzte können verhindern, dass ihre Angestellten hinein fallen.
Schon vor Pisa waren die Mängel im deutschen Schulsystem bestens bekannt. Doch erst danach raffte sich die Kultusministerkonferenz zum Handeln auf und setzte Reformen in Gang.
Weil nicht klar ist, was im Pisa-Test getestet wird, können uns die Ergebnisse kaum Relevantes erzählen. Eine Argumentation in vier Schritten.
Mit Bestürzung haben die Kultusminister der Länder auf das schlechte Abschneiden Deutschlands bei der internationalen Schulstudie "Pisa" reagiert. Sowohl beim Lesen als auch in Mathematik und Naturwissenschaften liegen deutsche Schüler unter dem Durchschnitt der Industrienationen, berichteten die an Pisa beteiligten Forscher des Berliner Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung bei der Vorstellung der Studie.
Zum Filmstart von "Ratatouille" verrät John Lasseter, Gründer des Zeichentrickgiganten Pixar, die sieben wichtigsten Kreativregeln.
Der deutsche Immigrant John Werner Kluge baute ein Firmenimperium auf und wurde einer der Superreichen Amerikas. Nun verspricht Kluge seiner alten Hochschule eine Rekordspende - allerdings erst nach seinem Tod.
Das Fach mit der höchsten Abbrecherquote - und fast ohne Arbeitsmarkt
In den Krisenjahren wurden sie selten, jetzt sind Betriebsausflüge wieder im Kommen - als Mitarbeiter-Event. Die Floßfahrt für den Teamgeist ist eine lohnende Investition.
Der Kita-Streik geht weiter: Kommunen und Erzieherinnen konnten sich auch in der jüngsten Verhandlungsrunde nicht einigen.
Die ostdeutsche Buchhalterin, die sich wegen ihrer Herkunft diskriminiert fühlt, will in Berufung gehen - weil das Gericht das Wort "ethnisch" falsch verstanden habe.
Nur wenige Frauen bleiben nach dem Examen in der Wissenschaft. Gerade mal 13 Prozent aller deutschen Professoren sind weiblich - wie ein Mann die Zahl der Akademikerinnen erhöhen will.
Arzt, Anwalt oder Lehrer: Im heiteren Beruferaten liegen Fremde meistens richtig, wenn sie die Profession des Gegenübers erraten sollen. Arbeit formt den Charakter.
Wo vermeintliche Alleskönner alles im Griff haben, stimmt etwas nicht.
Bundesbildungsministerin Annette Schavan möchte einheitliche Schulbücher, doch ihr Vorschlag ist ein Pausenfüller für die Ferienzeit. Eine Standardisierung ist nicht denkbar.
In zwei Bereichen gibt es erstaunlich viele Top-Managerinnnen: Bei Limonadenherstellern und stark angeschlagenen Konzernen.
Viele Branchen stöhnen über den Mangel an qualifizierten Bewerben. Doch es gibt auch Gewinner des Fachkräftemangels.
Alle Bemühungen engagierter Lehrer verpuffen, wenn Jugendliche aus Frust das Lernen verweigern - und erst gar nicht zum Unterricht kommen.
Arbeitslose Eltern wissen oft nicht, wie sie die Klassenfahrten ihrer Kinder finanzieren sollen. Nach einem Urteil des Sozialgerichtes muss der Staat in bestimmten Fällen die Kosten tragen.
Vom 22. Oktober bis zum 12. November 2007 veranstaltet sueddeutsche.de ein Studentenquiz. Teilnahmeschluss ist der 12. November 2007, 12 Uhr.
Ein Fünftel aller Eltern würde seine Kinder auf Privatschulen schicken - wenn es genug gäbe. Zwar können Privatschulen stärker auf die Wünsche der Eltern und Schüler eingehen - doch bessere Leistungen garantieren sie nicht.
Die anonyme Bewertung von Lehrern im Internet kann laut Gericht "der Orientierung von Schülern und Eltern dienen". Einige Jugendliche nutzen die Webportale allerdings auf ganz besondere Art.
Nach dem schlechten Abschneiden bei der Pisa-Studie habe keine grundlegende Reform stattgefunden, sagt ein Sprecher der OECD. Bund und Ländern fehle eine "strategische Vision".
Beamte stehen meist unter dem Verdacht, nur ihre Pfründe im Blick zu haben. Beamtenbund-Chef Peter Heesen kämpft dafür, dass die Bezahlung der Staatsdiener reformiert wird - und sich an Leistung orientiert.
Wer in Amerika promovieren will, muss meist den Zulassungstest GRE machen - und der ist heftig umstritten. Ein Erfahrungsbericht.
Andreas Schleicher ist der leitet die Statistikabteilung im Pariser OECD-Bildungsdirektorat. Als "Mr. Pisa" lässt er keine Gelegenheit aus, die Defizite der Schulen in Deutschland anzuprangern.
NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers hält im Wahlkampf am dreigliedrigen Schulsystem fest. Dafür erntet er sogar Kritik aus der eigenen Partei.
Zuverlässig und freundlich - so stellen sich Luxushotels Mitarbeiter vor. Doch viele Jobs bleiben frei, weil Bewerber gutes Benehmen verlernt haben.
In Krisenzeiten verbringen Mitarbeiter zwei Stunden pro Tag damit, Schreckensszenarien zu verbreiten. Wenn die Gerüchteküche brodelt, sind Chefs selbst schuld. Ihre Taktik lautet: Mund verbieten, dichtmachen.
Die Gründung eines "Lehrerhasser-Clubs" im Internet hat für die Schüler einer bayerischen Schule ein unangenehmes Nachspiel: Künftig bekommen sie regelmäßig Besuch von der Polizei.
Obwohl nur jeder achte Arbeitnehmer seinen Job gerne macht, ist Arbeitszufriedenheit ein Tabu. Viele fragen sich, wie sie bei steigendem Druck und Stress bis 67 durchhalten sollen.
Langfristig werden Tausende Hochqualifizierte fehlen. Schulen und Universitäten sind Investitionen in die Zukunft.
Laut einer neuen Studie hat sich das deutsche Bildungssystem verbessert, ein Bundesland steht besonders gut da. Doch trotz Pisa-Schock läuft viel zu viel falsch - eine Abrechnung.
Über drei Jahre ihres Berufslebens verbringen Angestellte mit belanglosen E-Mails. Das nervt - trotzdem nutzen viele sogar ihre private Adresse für berufliche Zwecke.
Die Hoffnung, nach nur sechs Semestern ein begehrter Bewerber zu sein, hegt jeder Bachelor-Absolvent. Doch oft wartet statt eines Traumjobs nur Frustration.
Was erwarten Unternehmen von Absolventen? Franziska Pankow vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) über gestiegene Anforderungen und Erfahrungen mit dem Bachelor.
Dank Studiengebühren und Numerus Clausus bleiben für viele Abiturienten die Tore der Universitäten verschlossen. Wie der Hochschulpakt die Universitätsflure leerfegt.
Ein gelungener Vortrag sollte das Thema erschöpfen, nicht die Zuhörer. Doch viele Redner scheitern an Lampenfieber, quälen ihr Publikum mit Stottern und Nuscheln. Sprechtrainings helfen.
Ein Auslandsaufenthalt bringt Pluspunkte bei der Bewerbung. Wer schon mal fern der Heimat studiert oder gearbeitet hat, kann damit eine Vita mit Lücken aufpolieren.
Kanzlerin Merkel macht die Bildungspolitik zur Chefsache. Die Länder wittern Kompetenzüberschreitungen und sind verschnupft. Jetzt entbrennt ein Streit ums Geld.
Stressinterviews, Psychotests und rüpelhafte Personalchefs: Das Gefühl, unter Verdacht zu stehen, macht Jobsuchenden zu schaffen.
Noch immer wählen Firmen Mitarbeiter mit unsinnigen Aufgaben und Fragen aus. Berater Uwe Schnierda über Höhlendilemmas, Heißluftballontests - und erfreulichere Trends.
Überstunden, Druck vom Chef, nervige Kollegen? Es geht auch anders, sagt Markus Albers. Er hat ein Plädoyer gegen die Anwesenheitspflicht im Büro geschrieben.