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Archiv für Ressort Karriere - 2015
2813 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Unter den Auszubildenden ist die Gruppe der Späteinsteiger stark gewachsen. Zehn Prozent sind zwischen 24 und 40 Jahre alt, oftmals haben sie ein Studium abgebrochen. In welchen Fällen ist eine Ausbildung die bessere Wahl?
Viele Unternehmen haben Mühe, ihre Lehrstellen mit geeigneten Bewerbern zu besetzen. Daher suchen sie jetzt auch nach älteren Auszubildenden - drei Geschichten von Spätberufenen.
Auch wenn sie motiviert und qualifiziert sind, ist der Zugang zu Arbeitsmarkt und Bildung für Immigranten in Deutschland schwierig. Flüchtlinge erzählen ihre Geschichten.
Fachkräftemangel und Akademikerschwemme - das neue Ausbildungsjahr beginnt unter schweren Vorzeichen. Schuld daran ist das Duale System selbst.
Was passiert bei einer Abmahnung? Wie lang ist die Probezeit? Wie viel Urlaub gibt es? Antworten auf Fragen, die Lehrlinge lieber nicht am ersten Arbeitstag stellen sollten.
Gender Pay Gap einmal anders: Laut einer britischen Studie bekommen junge Frauen mehr Gehalt als gleichaltrige Männer. Mit Anfang 30 ändert sich das finanzielle Kräfteverhältnis jedoch gravierend.
Viele Unternehmen haben Mühe, ihre Lehrstellen mit geeigneten Bewerbern zu besetzen. Daher suchen sie jetzt auch nach älteren Auszubildenden - und zahlen ihnen manchmal sogar mehr Lehrgeld.
Über kaum etwas stöhnen die Menschen so sehr wie über ihre geradezu übermenschliche Fähigkeit, sich von der Arbeit abzulenken. Vier Strategien gegen Aufschieberitis.
Die Arbeitgeber fordern mehr "Flexibilität" von ihren Beschäftigten. Das ist nicht harmlos. Es droht die permanente Vermengung von Beruf und Privatleben.
Eine Chefin, die anruft, wenn sie krank ist, ein Arbeitspensum, das sich nur mit Nachtschichten bewältigen lässt und Kollegen, die anonym petzen. Eine ehemalige Amazon-Managerin berichtet.
Exklusiv Die Deutschen Arbeitgeber wollen den Acht-Stunden-Tag kippen, um ihre Angestellten flexibler einsetzen zu können. Doch eine Studie zeigt: Das ist schon jetzt der Fall.
Bis zu 800 000 Flüchtlinge werden in diesem Jahr in Deutschland erwartet. Das schafft Arbeitsplätze - für Polizisten, Entscheider, Lehrer und Therapeuten.
Praktikanten der Vereinten Nationen fordern, für ihre Arbeit bezahlt zu werden. Eine Verfasserin erzählt, wie man sich beim Generalsekretär der Vereinten Nationen beschwert.