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Archiv für Ressort Karriere - Dezember 2016
136 Meldungen aus dem Ressort Karriere
An der Stanford University bringen zwei Professoren den Studierenden bei, Alltag und Karriere neu anzugehen - indem sie wie Designer denken.
Bilder "Wenn ich erst erfolgreich bin, werde ich auch glücklich" oder "Arbeit muss keinen Spaß machen": Hinter solchen Sätzen stecken falsche Annahmen, die dem Lebensglück im Weg stehen. Was zwei Stanford-Professoren ihnen entgegensetzen.
Mehr als 60 Prozent aller befristet Beschäftigten in Deutschland sind unter 35. Und dadurch oft von Armut bedroht. Auch die Familienplanung wird beeinträchtigt.
Egal, ob es um Gehalt, Überstunden oder Krankheit geht: Mitarbeiter sollten ihre Rechte kennen. Die wichtigsten Hinweise von der Bewerbung bis zur Kündigung.
Bianca arbeitet als Realisatorin bei "Das perfekte Dinner". Sie arbeitet eine Woche, dann hat sie eine Woche frei. Doof nur, dass sie keine unbefristete Festanstellung bekommt.
Petra T. hat Probleme mit einer Mitarbeiterin, die mit ihrer eigenwilligen Vorgehensweise ständig die Arbeitsabläufe stört.
Dank der guten Konjunkturlage gab es 2016 in mehreren Branchen kräftige Tarifzuschläge - das Weihnachtsgeld wächst meist mit.
Dolmetscher und Übersetzer - so darf sich in Deutschland jeder nennen. Die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt. Trotzdem kann längst nicht jeder Sprachbegabte diesen Job machen.
Firmen schaffen die Kleiderordnung ab, Chefs wollen geduzt werden. Was versprechen sich die Unternehmen von den lässigen Umgangsformen?
Ein Vortrag über Unternehmenskultur, ein Preis für App-Entwickler, ein Masterstudiengang in Vakuumtechnologie, ein Seminar über Humor im Geschäftsleben - Veranstaltungen rund um Ausbildung und Jobsuche.
Riskiert ein Lkw-Fahrer die Kündigung, wenn er sich trotz Drogenkonsums hinters Steuer setzt? Kann man während eines Kündigungsschutzprozesses ein Zwischenzeugnis fordern?
Regeln sollten gemeinsam mit der Belegschaft entwickelt werden, findet Stiltrainerin Janine Katharina Pötsch.
Gehirndoping am Arbeitsplatz ist längst verbreitet, nun kommt aus Kalifornien offenbar ein fragwürdiger Trend: Verdünntes LSD soll Kreativität und Konzentrationsfähigkeit verbessern.