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Archiv für Ressort Kultur - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bilder Dilberts Chef stellt neue Mitarbeiter ein. Und Linus ist sauer auf Snoopy. Viel Spaß mit unseren Comics!
Nach der Kontroverse um den abgesagten Auftritt im Bauhaus spielen "Feine Sahne Fischfilet" trotzdem in Dessau. Die Umstände hatten das Potenzial, aus einem guten Konzert ein legendäres zu machen.
Die Regisseurin Alina Gorlova versucht in ihrem Dokumentarfilm "No Obvious Signs" dem Kriegs-Trauma in der Ukraine ein Gesicht zu geben
Jaap van Zweden am Pult der Münchner Philharmoniker
Zum 160-jährigen Bestehen des Münchner Marionettentheaters hat Intendant Siegfried Böhmke eine Revue zu den wichtigsten historischen Stationen konzipiert
HNO-Ärzte und Menschen, die Jazz aus Gründen der intellektuellen Selbstvergewisserung hören, können mit der Band "Slayer" wenig anfangen. Hier wurden Musik und physische Wirkung eins, was in dieser Konsequenz nur mit einer gnadenlos eingespielten Band möglich war
Der Markt für Streaming- und TV-Stoffe boomt. Beim "Seriencamp" in der Hochschule für Fernsehen und Film können Besucher etliche Premieren sehen. Das Münchner Festival entwickelt sich zum nationalen Branchentreff
Martina Schwarzmann erhält den Kultur-Sonderpreis 2018
Der Kabarettist Severin Groebner stellt sein "Lexikon der Nichtigkeiten" bei einer Lesung im Vereinsheim vor
Noah Gordon schrieb in den Achtzigerjahren den Bestseller "Der Medicus". Als Musical ist der Roman bis heute ein Kassenschlager
John Eliot Gardiner dirigiert im Münchner Gasteig Giuseppe Verdis "Messa da Requiem" mit Klangwucht und vierfachem Piano zum Schluss. Vor allem die Instrumente überraschen.
Schönheit und Opulenz: Alexei Ratmansky rekonstruiert das Ballett "La Bayadère" von Marius Petipa, einen Kolonialknüller aus dem zaristischen Russland. In der Titelrolle: Starballerina Polina Semionova.
Werner Schwabs Stück "Die Präsidentinnen" ist ein Fäkaliendrama für drei Schauspielerinnen, die sich für keinen Lebensdreck zu schade sind. Viktor Bodo hat es im Hamburger Malersaal inszeniert. Leider nur komisch.
Ein Konzert erinnert an den verheerenden italienisch-österreichisch-ungarischen Alpenkrieg.
Ein jüdischer Junge und seine Mame, es ist ihr unbegreiflich, dass er kein jüdisches Mädchen heiraten will ... Der Roman ''Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse'' war ein großer Erfolg. Jetzt wurde er verfilmt.
Die Popereignisse der Woche. Diesmal mit neuer Musik von "Dinosaur Jr.", Charles Bradley, Lil Peep und Planningtorock - und der Antwort auf die Frage, ob man gleich den Sex aufgeben muss, wenn der Tod an die Tür klopft.
Die Mondlandung ist im kollektiven Gedächtnis als Weltraumparty mit Happy End abgespeichert. Aber Ryan Gosling interpretiert Neil Armstrong in "Aufbruch zum Mond" als leidenden Helden.
Wer den Rechten etwas entgegensetzen will, darf sich nicht aufs Bewahren beschränken. Es braucht Visionen für künftige Generationen. Ein Contra.
Offene Briefe oder Manifeste von Intellektuellen werden oft belächelt. Dabei entwickelt politischer Einspruch den Diskurs weiter. Ein Pro.
Gespensterkunst: Das Spätwerk von Orson Welles bei Netflix - ein Wahrheitsspiegelkabinett.
"Nachdenken ist auch Gedächtnis": In einem testamentarischen Werk sucht der Schriftsteller, Übersetzer und Kunstkritiker Yves Bonnefoy nach den Ursprüngen seiner Dichtung - und schließt Frieden mit seinem Gewissen.
Die Münchner Politikwissenschaftlerin Astrid Séville spricht über leere Politikerformeln, wie die von der "Alternativlosigkeit" und ihre Ideen für einen zukünftigen "Sound der Macht".
Jan Böhmermann, Oliver Polak und der heftige Vorwurf des antisemitischen Ressentiments: Wie ein Sketch mithilfe der sozialen Medien nach Jahren übel zündet.