- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Medien - Juli 2018
118 Meldungen aus dem Ressort Medien
Im Rahmen des Münchner Filmfestes haben die Initiatoren der Selbstverpflichtung "Kontrakt 18" mit TV-Redakteuren und Produzenten über Wertschätzung und Mitbestimmung von Drehbuchautoren diskutiert.
Freundliche Zahlungserinnerung: Der Beitragsservice verschickt Briefe an Millionen Menschen.
An diesem Sonntag ist der Kino-"Tatort" "Tschiller: Off Duty" erstmals im Fernsehen zu sehen. Regisseur Christian Alvart erzählt im Gespräch, warum ein Krimi keine Staatsaffäre sein sollte.
Der Unterhalter Klaas Heufer-Umlauf hat seit März seine eigene wöchentliche Late Night Show bei Pro Sieben. Nach der Sommerpause ist dort vorübergehend eine größere Veränderung geplant, wie der Sender jetzt bekannt gibt.
Ein ZDF-Film beschreibt die Krise und die Zukunft der Zeitung in Deutschland und den USA.
Alles Prozess, nichts Ergebnis: Was und wen befriedigen es eigentlich, wenn über jede Wendung in der Politik sofort berichtet wird? Und vor allem: Was macht das mit der Politik? Ein paar Gedanken.
Die Fernsehfilme und Serien auf dem Münchner Filmfest zeigen, dass der demografische Wandel auch ein Versprechen auf wunderbare neue Rollen in der nächsten Zeit sein kann.
Nach Angriffen eines FPÖ-Politikers fragen sich mehrere Chefredakteure in Österreich, "ob wir jetzt ernsthaft Zuständen wie in Polen oder Ungarn entgegensehen". Einige fürchten Redaktionsdurchsuchungen.
Seit Donald Trump Zölle auf Papier erhebt, müssen sich amerikanische Lokalzeitungen über Papierpreise Sorgen machen - und über ihre Zukunft.
Seit 23 Jahren wird der Bernd-Burgemeister-Fernsehpreis vergeben - in diesem Jahr erstmals ausschließlich an Produzentinnen. Ein kleiner Überblick über die Preisträgerinnen und ihre Werke.
Warum ein europäischer Gesangswettbewerb eine umstrittene Rundfunkreform verhindert.
Vor einem Jahr hat eine Studie gezeigt, wie selten und einseitig Frauen im deutschen Fernsehen dargestellt werden. Was ist seitdem passiert? Eine Umfrage unter Sendern und Produktionsfirmen.
Deutsche Medien sehen die Schuld an der Eskalation des Asylstreits bei der CSU. Im Ausland wird befürchtet, er könne ganz Europa in die Krise stürzen.
Bilder Beim Wohlfühlfernsehen von "Queer Eye" bleibt vor Rührung kein Auge trocken. "Dietland" ist eine neofeministische Rachefantasie. Vier Serien, die sich gerade lohnen.
77 Falschaussagen an einem Tag. Und es wird immer schlimmer. Glenn Kessler, Faktenchecker der "Washington Post" findet es dennoch eher langeweilig, die Falschaussagen von US-Präsident Trump aufzudecken.
Als Reaktion auf Kritik am Heft-Cover verschenkt das Nachrichtenmagazin seine Hauptgeschichte. Das soll gegen Populismus-Vorwürfe helfen.
Auf der Jahrestagung des Netzwerks Recherche in Hamburg debattieren Journalistinnen und Journalisten über die Geschlechterrollen. Eine Frage dabei lautet: Warum recherchieren vor allem Männer investigativ?
Tele 5 zeigt vier Werke des Kinograntlers Klaus Lemke am Stück. Sein unerreichbares Vorbild war die Leichtigkeit Hollywoods.