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Archiv für Ressort Medien - August 2018
121 Meldungen aus dem Ressort Medien
"Das hat mich umgeworfen": Eine sehr persönliche Dokumentation erzählt von Johannes Stein, Dekan an der "Reichsuniversität Strassburg", der die Tyrannei des Naziregimes stützte - und von der Fassungslosigkeit seiner späteren Familie.
Beim neuen Medienstaatsvertrag soll wirklich jeder mitreden dürfen, die Rundfunkkommission sammelt in einem Online-Portal Beiträge zum aktuellen Gesetzesentwurf. Nur: Wer soll das Fachchinesisch dort verstehen?
Eine mörderische Hitzewelle und Lynchstimmung in der Kita: Zum Anbruch der neuen "Tatort"-Saison ein paar Wünsche und Ideen aus der SZ-Redaktion.
Der ehemalige "Focus"-Chef will für die FDP in den bayerischen Landtag einziehen. Die Bilder, die er dafür produziert, zeigen, dass er das Dasein als Influencer verstanden hat - also fast. Eine Stilkritik.
Im Mittelmaß ist es gemütlich. Aber es wird schnell eng. Das Radio erzählt von Menschen, die sich arrangiert haben mit ihrer Spießigkeit - und solchen, die ausbrechen.
Facebook investiert weitere Millionen in Lokaljournalismus. Dabei dürfte es nicht nur darum gehen, das angekratzte Image aufzubessern.
Denzel Washington, Forest Whitaker, Michael Clark Duncan: Starke schwarze Schauspieler dominieren das Filmprogramm, in dem es viel um Selbstbehauptung geht. Weiße Figuren führen diesmal eher Randexistenzen oder gerieren sich gleich als Trottel.
Liebesgrüße aus dem Abklingbecken: Wie sich FDP-Kandidat Helmut Markwort im Netz inszeniert. Sein Wahlversprechen? Na was wohl?
Schon wieder eine Neuauflage - aber was für eine: Nach 28 Jahren soll Alf ins Fernsehen zurückkehren. Ein Wiedersehen mit Familie Tanner wird es aber wohl nicht geben.
"Versetzung", nach einem Theaterstück von Thomas Melle, führt vor, wie sich auch im Kleinen mit Halbwahrheiten Politik machen lässt.
Brüssel streitet um die Kosten von Journalisten-Akkreditierungen bei den Gipfeltreffen der Europäischen Union. Berufsverbände sehen den ungehinderten Zugang zu Ereignissen von öffentlicher Bedeutung in Gefahr.
Eine mörderische Hitzewelle und Lynchstimmung in der Kita: Zum Anbruch der neuen "Tatort"-Saison ein paar Wünsche und Ideen aus der SZ-Redaktion.
Condé Nast macht hohen Verlust und plant den Verkauf von drei seiner US-Magazine. Am 8. August soll darüber diskutiert werden.
Die Wochenzeitung "Kontext" und die AfD streiten vor Gericht: Hat ein Mitarbeiter der Partei aus dem Stuttgarter Landtag in einem privaten Chat rechte Hetze verbreitet? "Kontext" sagt ja und legt Protokolle vor. Der Mann bestreitet es.
Einst half er dabei, Richard Nixon zu stürzen, jetzt wird die Reporter-Legende Bob Woodward ein Enthüllungsbuch über die Trump-Regierung veröffentlichen. Ein Insider sagt, es werde "ein Killer".
Die Schauspielerin verdient Millionen mit fragwürdigen Wellness-Ratschlägen. Jetzt fordern einige die Einhaltung journalistischer Standards.
Eine meisterhafte Doku erzählt vom Leben Elvis Presleys - als Metapher für das Amerika der Gegenwart. Eine Spurensuche am Rande der Gesellschaft.
Schluss mit hartnäckigen Gerüchten: Anna Wintour bleibt nicht nur auf unbegrenzte Zeit 40 Jahre alt, sondern auch Chefin der amerikanischen "Vogue". Das machte der Verlag nun deutlich. Über eine unverrückbare Personalie mit "unermesslichem Einfluss".
Regisseure und Drehbuchautoren ringen um die Deutungshoheit am Filmset. Mit "Kontrakt 18" fordern letztere die Anerkennung ihrer Arbeit. Der wahre Konflikt aber ist ein ganz anderer.
Der US-Comedian John Oliver ist mit 1,5 Millionen Followern einer der größten Profiteure von Facebook. Nun hat er das soziale Netzwerk satirisch in einem Video zerlegt - und zeigt damit unfreiwillig den Konflikt, in dem viele der Nutzer überall auf der Welt gefangen sind.
Bilder "Sharp Objects" ist ein opulentes Südstaaten-Schauerstück. Eine Tankstellen-Sitcom trifft in der aktuellen Rassismus-Debatte nicht den richtigen Ton.