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Archiv für Ressort Medien - 2018
1499 Meldungen aus dem Ressort Medien
Als Conferencier der alten Schule gab er der deutschen Seele souverän den Takt vor: Nun ist der langjährige Moderator der ZDF-Hitparade mit 80 Jahren gestorben.
Ein Redakteur der "Wirtschaftswoche" schreibt in der "taz" eine "Me Too"-Geschichte und wird abgemahnt. Zu Recht, urteilt nun das Arbeitsgericht.
Am Wochenende wäre Leonard Bernstein 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass macht sich der WDR in einem Feature auf die Suche nach der amerikanischen Oper. Außerdem in den Hörfunktipps zum Wochenende: Tom Sawyer und Huckleberry Finn.
Ein milliardenschwerer Flugpionier, ein gemobbtes Mädchen und ein starker früher Film von Regisseur Cary Fukunaga.
Der Fall eines festgehaltenen ZDF-Fernsehteam auf einer "Pegida"-Demonstration sorgte bundesweit für Aufsehen. Ein Demonstrant behauptete, die Journalisten dürften ihn nicht filmen. Stimmt das?
Das Kölner Landgericht hat eine einstweilige Verfügung bestätigt: Stefan Raab wird seine Brainpool-Anteile vorerst nicht los. Was das für den einstigen Moderator bedeutet.
Die amerikanische Sitcom "The Big Bang Theory" über so begabte wie schräge Wissenschaftler gehört seit dem Start 2007 zu den erfolgreichsten TV-Serien der Welt. Im kommenden Jahr soll sie mit der zwölften Staffel enden.
Dunja Hayali moderiert zukünftig das "Sportstudio". Ein Gespäch über ihren Lieblingsverein und wie sie mit Männern umgeht, die mit weiblichen Fußballmoderatoren fremdeln.
Twitter-Debatten - wie etwa um #MeToo - setzen das Netz regelmäßig in Aufruhr. Eine Studie hat nun untersucht, inwieweit sie dem Meinungsbild der Bevölkerung entsprechen. Das Ergebnis ist ernüchternd.
Wie realistisch zeigt das Fernsehen Haie? Eine Meeresbiologin über den letzten Teil der grauenvollen "Sharknado"-Kultreihe.
Sachsens Ministerpräsident tut zu wenig, um Journalisten, die von Demonstrationen berichten, zu schützen. Sein Ruf nimmt Schaden - doch das ist nicht das Einzige, was kaputtgehen könnte.
Das Nachrichtenmagazin bekommt eine neue Chefredaktion, die vierte in zehn Jahren. Wichtiger für die Zukunft dürfte aber die gleichzeitig angekündigte Fusion der Redaktionen sein.
Journalistenvisum durch chinesische Behörden nicht verlängert: Eine Korrespondentin der Nachrichtenplattform Buzzfeed-News muss die Volksrepublik vorzeitig verlassen. Die Hintergründe sind bislang rätselhaft.
Ein Kameramann und ein Reporter werden von der Polizei am Rande einer Pegida-Demo festgehalten. Nun veröffentlicht "Frontal 21" die kompletten Aufnahmen des Vorfalls.
Nach gut drei Jahren gibt Chefredakteur Klaus Brinkbäumer seinen Posten an Steffen Klusmann ab. Der hatte bisher das "Manager Magazin" geleitet.
Zusammen mit Lorenz Maroldt wird Blumencron die Chefredaktion der Berliner Tageszeitung übernehmen.
Dafür gibt es im Netz heftige Kritik - denn gerade die Werbefreiheit macht den Streaming-Dienst bislang so beliebt.
In der Chefredaktion der Tageszeitung gibt es eine neue Personalie: Der ehemalige FAZ-Digitalchefredakteur Mathias Müller von Blumencron folgt auf Stephan-Andreas Casdorff. Die Hintergründe in Kürze.
Das Internet macht den guten alten Teletext überflüssig? Von wegen. Wie Redaktionen das Angebot mit Smartphone-Apps, Karaoke und Erotik fit für die Zukunft machen wollen.
Ein Kritiker sammelt unangenehme Zitate von AfD-Politikern unter der Domain "Wir-sind-afd.de". Der Name könnte ihm nun gerichtlich untersagt werden.
Amerikanische Plattformen wie Netflix, Amazon Prime oder Youtube krempeln seit Jahren die Sehgewohnheiten um - und die deutsche Konkurrenz schläft. Oder? Ein Überblick.
Gunther Witte ist tot. Über den Erfinder der "Tatort"-Krimis, der mit weit mehr Produktionen glänzte.
Am Donnerstag wurde ein Kamerateam, das im Auftrag des ZDF unterwegs war, bei Demonstrationen von AfD und Pegida von der Polizei festgehalten. Nun melden sich Verbände zu Wort.
Der Streaming-Dienst schafft seine Nutzerkommentare ab - Zuschauer können künftig keine Rezensionen mehr zu Filmen und Serien hinterlassen. Stattdessen experimentiert die Plattform nun mit einer neuen Form von Werbung.
Die Liste ihrer Auftraggeber könne den Eindruck von Befangenheit entstehen lassen, so die Moderatorin. Ihre journalistische Integrität aber verteidigt sie vehement.
"Wir sind alle Astronauten" portraitiert liebevoll drei alleinlebende Menschen in einer französischen Betonsiedlung - und paart Sozialkritik mit Humor.
Er habe das deutsche Fernsehen geprägt wie kaum ein anderer, sagt WDR-Intendant Tom Buhrow. Nun ist der Dramaturg im Alter von 82 Jahren gestorben.
Der vorletzte Polizeiruf mit Hanns von Meuffels ist eine Zumutung - weil er in seiner Heftigkeit ansatzlos an die Realität andockt.
Journalisten filmen Pegida-Proteste und werden dabei von Polizisten festgehalten. Was ein Skandal sein könnte, ist für Sachsens Ministerpräsidenten Kretschmer: "seriös".
"#beHype" will Mädchen da abholen, wo sie laut Verlag am liebsten sind: im Internet, bei den Social Media Stars. Aber warum sollten sie da wegwollen?
Wie kann es sein, dass am Samstagabend ausgerechnet das TV-Format den besten Eindruck hinterlässt, das am wenigsten wagt? Ein Streifzug mit der Fernbedienung.
Medienhäuser wie der ORF oder der US-"Playboy" hadern mit ihrer Rolle beim sozialen Netzwerk - aus ganz unterschiedlichen Gründen.
Felix Dachsel übernimmt die Chefredaktion von Vice.com. Er arbeitete bislang bei der "Zeit". Die bisherige Chefredakteurin Laura Himmelreich wird die "Vice"-Töchter in Deutschland, Österreich und der Schweiz leiten.
Der Dude Jeff Bridges, Jake Gyllenhaal in einem Anti-Kriegsfilm und George Clooney als Gentleman-Räuber.
In der Hörspielfassung spielt Arthur Schnitzlers "Traumnovelle" in der Gegenwart, der WDR sendet die Hörspielreihe "Schicht im Schacht" über Bergarbeiter und der SWR widmet zwei Anarchistinnen ein Feature.
Die amerikanische "Vogue" hat ihre wichtigste Ausgabe des Jahres diesmal ganz in die Hände von Beyoncé gegeben. Mit Gewinn. Denn Beyoncé verkörpert Werte - und lenkte den Blick schon im Vorfeld hinter die Kulissen.
Jennifer Fox wurde als Kind missbraucht, doch in ihrer Erinnerung war es eine Liebesbeziehung. Jetzt hat sie ihre schockierende Geschichte verfilmt: "The Tale".
Das Mittelalter aus Sicht einer dem Alkohol zugeneigten Prinzessin: "Simpsons"-Erfinder Matt Groening hat mit "Disenchantment" seine erste Netflix-Serie geschaffen. Die zeigt viel Bewährtes, aber das auf höchstem Niveau.
Die Europäische Rundfunkunion (EBU) zeichnet den deutschen Moderator bei der Rose d'Or aus. Die Verleihung findet im September in Berlin statt.
"Forbes Russia" galt als unabhängig und einflussreich, doch nun verliert es sich in Querelen zwischen Herausgeber, Chefredakteur und Redaktion.
Mehr als 100 Zeitungen wenden sich in einer einmaligen Aktion an US-Präsident Trump. Dass sich Medien aller Lager daran beteiligen, zeigt: Der Präsident rüttelt am Fundament der Demokratie.
Der "Boston Globe" und mehr als 300 weitere US-Medien wehren sich mit Leitartikeln gegen die Angriffe von Donald Trump. Doch nicht alle Zeitungen sind von dieser koordinierten Aktion überzeugt.
Journalisten, die zu Geiselnehmern ins Fluchtauto steigen und ihnen Kaffee bringen, eine Polizei, die nur zuschaut. Für Presse wie Sicherheitsbehörden war das Gladbecker Geiseldrama, das vor 30 Jahren begann, eine Zäsur.
In einer gemeinsamen Aktion drucken mehr als 300 US-Blätter Trump-kritische Leitartikel. Ihr Tenor: Der Präsident untergräbt bewusst eine der Säulen der Demokratie.
Die scheidende Vizechefin Hanna Herbst über die Abgänge bei "Vice" Österreich. Aus Protest gegen eine interne Umstrukturierung und Sorge um ihre redaktionelle Themenhoheit verlassen alle acht Mitarbeiter den Ableger des Online-Magazins.
Daniel Roberts wollte damit üben, wie man einer Enthauptung entgeht. Ja, wirklich. Und er ist nicht der einzige Konservative, den Komiker Cohen zu Absurditäten vor der Kamera brachte.
Alle acht Mitarbeiter der österreichischen "Vice" verlassen die Redaktion. Vize-Chefredakteurin Hanna Herbst erklärt, warum sie sich nicht von Deutschland aus steuern lassen wollen.
Der aus China ausgewiesene Journalistik-Student David Missal ist wieder in Deutschland. Sein Visum wegen eines Films über Menschenrechtsanwälte soll nicht verlängert worden sein. War er bei der Recherche zu naiv?
Kate Winslet bringt als Sabine DeBarra die Kunst des Gartenbaus in Frankreich zu neuer Größe, aber eigentlich geht es in "Die Gärtnerin von Versailles" natürlich um die Veränderung der höfischen Gesellschaft unter Ludwig XIV. durch eine Blumenliebhaberin.
Der Schriftsteller Hubert Fichte ist allemal eine Erkundung wert - in diesem Fall nähern sich Kollegen wie Kathrin Röggla oder Georg Oswald in einem Feature.