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Archiv für Ressort Politik - November 2018
3325 Meldungen aus dem Ressort Politik
192 von 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen haben dem "Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration" zugestimmt. Die Vereinbarung soll Anfang Dezember verabschiedet werden, ist jedoch rechtlich nicht bindend. Kritiker sehen in dem Pakt einen Kontrollverlust.
Radikale Islamisten fordern weiterhin den Tod der Christin, die wohl nun ihre Zelle verlassen hat. Ob sie ausreisen darf, ist völlig unklar.
Der UN-Plan gilt bei Rechten als eine Art Teufelspakt. Er entziehe den Staaten die Kontrolle über die Zuwanderung, sagen seine Gegner. Dabei hat der Pakt die Gestaltung von Migration im Fokus, nicht ihre Förderung.
Video Auf den ersten Blick wirkt die CDU-Generalsekretärin bescheiden und zurückhaltend. Jetzt will sie Parteivorsitzende werden. Ihr Werdegang zeigt: Das Zeug dazu hat sie.
Video Befriedung sucht man am Tag nach den Midterms in den USA vergeblich. Trumps Brutalität regiert weiter. Die verfeindeten Lager haben sich nur neu aufgestellt.
Was wichtig ist und wird: US-Justizminister Sessions muss gehen, pakistanische Christin frei, EVP wählt Spitzenkandidaten.
Der Demokrat Elijah Cummings wird wohl Vorsitzender des Ausschusses für "Oversight and Government Reform" - und damit zum Chefkontrolleur des US-Präsidenten. Er sagt, er habe "nicht viel Geduld" mit Trump und "noch weniger Vertrauen".
Nachdem das Todesurteil gegen die Christin Asia Bibi aufgehoben wurde, kam es zu massiven Protesten radikaler Muslime. Sie befindet sich nun an einem geheimen Ort in Pakistan.
In Pakistan ist die Christin Asia Bibi eine Woche nach dem Freispruch vom Vorwurf der Gotteslästerung auf freien Fuß gesetzt worden. Hat sie das Land verlassen?
US-Präsident Trump müsste nach seinem "historischen Wahlsieg" eigentlich bei bester Laune sein. Stattdessen beschimpft er einen CNN-Reporter.
Schon vor Wochen sickerte durch, dass Justizminister Sessions wegen der Russland-Affäre wohl gehen muss. Jetzt sorgen sich die Demokraten um Sonderermittler Mueller.
Der geschasste Verfassungsschutzpräsident wird nicht ganz aus dem Staatsdienst geworfen, sondern behält viele Freiheiten - dank des Beamtenrechts. Das Angebot der AfD lehnt er ab.
Der oberste Chefankläger verlässt auf Bitten von Trump seinen Posten in der Regierung. Er war schon vor längerer Zeit bei dem US-Präsidenten in Ungnade gefallen.