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Archiv für Ressort Sport - Juli 2015
2835 Meldungen aus dem Ressort Sport
Martina Hingis, inzwischen 34 Jahre alt, gewinnt das Doppel-Finale in Wimbledon. Und hat am Sonntag im Mixed sogar noch eine weitere Chance.
Steven Gerrard spielt nun bei Los Angeles Galaxy. Der Wechsel des 35-Jährigen, der beim FC Liverpool zur Legende wurde, sagt viel aus über den Zustand der nordamerikanischen Profiliga.
BMW schafft beim ersten Rennen in Zandvoort ein erstaunliches Comeback. Titelverteidiger Wittmann gewinnt vor sechs Markenkollegen.
Beim Weltcup-Finale auf dem Rotsee müssen sich die Teams plötzlich auf heftigen Gegenwind einstellen. Das ändert auch im Achterrennen alles.
Totilas' Comeback in Hagen ist erfolgreich, doch dem Hengst ist sein Alter anzumerken. Und es bleibt fraglich, ob er fit genug für die Europameisterschaft in Aachen ist.
Vor dem Heimrennen am Sachsenring erleben die zwei Moto2-Piloten Sandro Cortese und Jonas Folger ein gemischtes Qualifying. Doch für das Rennen am Sonntag ist noch alles drin.
Der Franzose Alexis Vuillermoz lässt beim Bergauf-Sprint alle Rivalen hinter sich. André Greipel verliert das Grüne Trikot, John Degenkolb fällt zurück.
Die positive Kokain-Probe beim italienischen Radprofi Luca Paolini wirft einen Schatten auf die Image-Bemühungen der Tour. Dass der Fall das Katjuscha-Team betrifft, überrascht nicht.
Radprofi Luca Paolini ist mitnichten der erste bekannte Sportler, der des Kokainkonsums überführt wurde. Eine Liste der prominenten Fälle in den vergangenen 20 Jahren.
Richard Gasquet perfektioniert die einhändige Rückhand, ein Australier brüllt unanständige Flüche und Rafael Nadal macht sein Haus frei. Die heimlichen Gewinner und Verlierer von Wimbledon.
Serena Williams gewinnt ihren sechsten Einzel-Titel in Wimbledon, ihren 21. bei Grand-Slam-Turnieren. Die 33-jährige Amerikanerin nähert sich damit rasch zwei Bestmarken von Steffi Graf.
In Wimbledon herrscht verschärfter Statistikwahn. Wann hat es wie lange geregnet? Wer trug wann Brille? Oder Stirnband? Das alles sorgt für vergnügliche, verwirrende bis verstörende Kuriositäten. Ein Blick hinter die Kulissen.
Franz Hell ist seit den 60er Jahren Löwen-Fan und immer dabei. "Aber so eine Situation gab es noch nie."
Dem jungen Verteidiger Danny da Costa drohte im Oktober nach einem offenen Schienbeinbruch schon das Karriere-Ende. Jetzt reist der 22-Jährige mit Aufsteiger Ingolstadt ins Trainingslager vor der Erstliga-Saison.
In der türkischen Süperlig jagt ein spektakulärer Transfer den nächsten. Nun wechselt sogar Robin van Persie zu Fenerbahce. Nachhaltigkeit und Jugendarbeit dagegen gibt es nicht.
Was erwartet Bastian Schweinsteiger in England? Einen Stammplatz hat er sicher, zumindest anfangs.
Bei der Kaderpräsentation berichtet Rummenigge von Fortschritten beim verletzten Ribéry - und die Zugänge Zugänge Douglas Costa, Joshua Kimmich und Sven Ulreich von ihrem Lernwillen.
Joachim Löw gratuliert zum Wechsel nach England, Oliver Bierhoff findet Erfahrungen im Ausland positiv, Philipp Lahm verliert einen Freund.
Abschied vom Fußballgott: Bei der Mannschafts-Präsentation pfeifen die Fans Karl-Heinz Rummenigge aus, weil Bastian Schweinsteiger den Verein nach 17 Jahren verlässt.
Im "Wimbledon Compendium" steht wirklich alles, was in diesem Tennisturnier je geschehen ist. Wetter, Schläger, Südafrikaner im Halbfinale. Oder Kleidung der Spieler.
Bilder Titel mit der FC-Bayern-Jugend, wasserstoffblonder Außenspieler, blutender WM-Held: Die Karriere von Bastian Schweinsteiger verläuft nicht geradlinig. Aber er gewinnt schließlich auch die großen Titel.
Garbiñe Muguruza spielt mutig und gut. Doch im Wimbledon-Finale siegen die Power und der Wille von Serena Williams. Das Ende kommt für sie dennoch überraschend.
Französischer Sieg auf der "Mauer der Bretagne", Rummenigge sieht bei Franck Ribéry ein "Licht am Ende des Tunnels".
Wie konnte es so weit kommen? Bastian Schweinsteiger verlässt nach 17 Jahren den FC Bayern. Der Klub ist äußerst bemüht, alles in Harmonie und Einklang zu vollziehen. Oder ist doch der Trainer schuld?
Die Außenseiterin wird gefeiert, Serena Williams strahlt: Die Nummer eins der Welt setzt sich in Wimbledon noch einmal durch.