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Archiv für Ressort Digital - 2013
1119 Meldungen aus dem Ressort Digital
"just setting up my twttr": So lautete der allererste Tweet vor sieben Jahren. Millionen Menschen haben sich seitdem mit der Frage beschäftigt: Was zur Hölle schreibe ich als Erstes? Eine Sammlung erster Tweets. Von Franz Beckenbauer bis Tom Hanks, von Boris Becker bis Peter Zwegat.
Per De-Mail sollen Nachrichten und Dokumente rechtssicher über das Internet verschickt werden. Doch die Zweifel an diesem Projekt nehmen zu: Der Chaos Computer Club hat sich jetzt für ein Ende der De-Mail ausgesprochen.
Hacker haben Netzwerke in Südkorea angegriffen. Mehrere Fernsehsender sowie zwei große Banken sind betroffen. Das Präsidialamt des Landes untersucht Verbindungen nach Nordkorea.
Der Bundesrat entscheidet wohl noch in dieser Woche über das Leistungsschutzrecht. Es ist wahrscheinlich die letzte Chance der Gesetzesgegner, das Vorhaben im Parlament zu verhindern. Ein offener Brief mit prominenten Unterzeichnern soll nun dabei helfen.
Facebook löscht kirchenkritische Einträge aus der Timeline von WDR-Talker Jürgen Domian. Das soziale Netzwerk spricht von einem "(menschlichen) Fehler" und entschuldigt sich. Domian akzeptiert - doch offenbar liegt der Fehler auch im Sperrsystem.
Wenn schon Zeit verdaddeln, dann mit dem richtigen Spiel. Ab sofort stellt jetzt.de deshalb jeden Monat drei gute Computerspiele vor. In der ersten Folge: Drei neu aufgelegte Klassiker.
In einer von Krieg und Instabilität geprägten Dekade hat der Irak den Anschluss an die digitale Welt verpasst. Dass sich das nun ändern soll, macht manchen Politiker misstrauisch. Vom "internationalen Spion" aus der Telefondose ist die Rede.
Wenn Apple ein neues Gadget entwickelt, ist Samsung meist nicht weit: Der koreanische Technologiekonzern gab jetzt bekannt, an einer eigenen Armbanduhr zu arbeiten.
Bücher, Filme und Musik werden immer öfter digital gekauft. Das hat viele Vorteile und einen großen Nachteil: E-Books und MP3s kann man nicht gebraucht verkaufen. Die US-amerikanische Plattform Redigi will das ändern. Das könnte das Flohmarktgefühl digital konservieren.
Das iPhone verliert seinen Sonderstatus: Whatsapp will künftig auch Apple-Kunden jährlich zur Kasse bitten. Bislang mussten nur Besitzer von anderen Smartphone-Betriebssystemen zahlen. Als Ausgleich wird die App wohl zunächst kostenlos sein.
Ein 15-jähriger Schüler aus Bayern hat mit einem simplen Programm den Computer-Riesen Apple ausgetrickst. Hacker aus aller Welt feiern seinen Erfolg - er selbst will vor allem wieder seine Ruhe haben.
Mit 3-D-Druckern lässt sich fast jeder Gegenstand herstellen. Cody Wilson arbeitet besessen daran, die Einzelteile eines Sturmgewehrs drucken zu können. Die Daten stellt er online, damit sich jeder gegen den Staat verteidigen kann. Damit provoziert der selbsternannte Krypto-Anarchist viel Widerstand.
Twitter hat sie populär gemacht, jetzt will auch Facebook Hashtags nutzen: Laut US-Medien arbeitet Facebook an einer neuen Schlagwort-Funktion.
Samsung ist mit mehr als 100 Millionen bislang verkauften Galaxy-Smartphones der stärkste Konkurrent von Apple. Auch das neue S4, das mit der Steuerung per Blickkontakt ein bislang einzigartiges Feature hat, kann dem iPhone und Apple sehr gefährlich werden.
Hochauflösendes Fünf-Zoll-Display, schneller Prozessor, aber das nächste große Ding war nicht zu sehen: Samsung hat mit einer riesigen Show sein neues Vorzeige-Smartphone der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Galaxy S4 soll Kunden vor allem mit neuen Software-Funktionen überzeugen.
Bilder Samsung hat mit dem Galaxy S4 ein neues Hightech-Smartphone vorgestellt. Die Präsentation in Bildern.
Der "Gefällt mir"-Button bekommt einen Gegenpart. Die App "Hater" kennt nur nach unten zeigende Daumen. Die Community für Miesepeter kann befreiend und sogar lustig sein, birgt aber auch Gefahren.
Heute Nacht wird das neue Smartphone von Samsung vorgestellt und der Hype hat beinahe das Niveau von Apple-Produktpräsentationen erreicht. Unter anderem wird über eine Funktion spekuliert, die das Scrollen mit den Augen erlaubt. Ein Überblick über die wahrscheinlichsten Neuerungen und Funktionen.
Video Auf dem South by Southwest Festival in Texas hat Google sein neuestes Smart-Accessoire vorgestellt: Einen sprechenden Schuh, der dem Träger über Bluetooth seine Gefühle mitteilt.
Nach acht Jahren stellt Google den populären Webdienst Google Reader ein, mit dem sich Webseiten abonnieren ließen. Es ist ein Schritt, der viele der loyalsten Kunden des Konzerns verärgert. Auch weil Google damit der Konkurrenz von Twitter und Facebook nachgibt.
In der Nacht zum Freitag wird Samsung in New York den Nachfolger des sehr erfolgreichen Galaxy S 3 vorstellen. Mit dem neuen Smartphone-Flaggschiff wollen die Koreaner endlich zu Apple aufschließen - was ihnen durchaus gelingen könnte.
Die Deutschen finden Gefallen an digitalen Büchern. Mehr als eine Million E-Book-Reader sollen in diesem Jahr verkauft werden. Soll das Gerät nur zur Bettlektüre taugen - oder auch fürs Freibad? Soll es viel Lesestoff bieten - oder auch Platz für Notizen?
Verstöße gegen das Urheberrecht sind im Internet alltäglich. Wer sich dabei erwischen lässt, riskiert hohe Rechnungen von Abmahnanwälten. Das Bundeskabinett hat nun ein Gesetz beschlossen, das die Kosten bei Abmahnungen begrenzen soll.
E-Mails, Internetadressen, Passwörter: Google sammelte bei den Aufnahmen für seinen Kartendienst Street View unzählige private Daten von Wlan-Nutzern. Aus Versehen, wie der Konzern beteuert. Doch in den USA wurde das Unternehmen nun zu einer Strafe von sieben Millionen Dollar verurteilt.
Sozialversicherungsnummer, Telefonnummern und sogar ihre Kreditgeschichte: Hacker sollen sensible Daten der First Lady Michelle Obama ins Internet gestellt haben. Sie ist nicht das einzige Opfer des Angriffs.
Nie zuvor haben Unternehmen wie Facebook mehr Daten gesammelt als heute. Viele Menschen wissen oft gar nicht, was wo über sie gespeichert ist. Der aufgeklärte Umgang mit Daten im Netz muss dringend zum Alltag werden. Dafür müssen aber die Nutzer selbst zur Eigenverantwortung ermächtigt werden.
Ein Aufpasser, der Facebook und Co. im Auge behält - das soll das "Social Media Watchblog" sein. Der junge Journalist Konrad Weber hat es gegründet. Er will kritisch berichten und gleichzeitig falschen Ängsten der Nutzer entgegentreten, sagt er im Interview.
Smartphones sind mehr nur Telefone. Hintergrundbildern auf dem Bildschirm und gespeicherte Apps machen sie zu kleinen Spiegeln unserer Persönlichkeit. Finden Sie heraus, welches Handy zu welchem Besitzer gehört.
Mal wieder hat sich ein Hersteller von Elektronikgeräten gedacht: Machen wir es pink, dann mögen es auch Frauen. Und damit diese sich damit besonders wohl fühlen, stopfte er es mit Apps zu den Themen Kinderkriegen, Shoppen und Kochen voll. Da kann einen nur noch eines trösten.
Per Skype-Interview gibt Kim Dotcom beim South-by-Southwest-Festival SXSW den Kämpfer für ein freies Internet. Er sei Opfer eines Komplotts zwischen Obama und Hollywood. Kritische Fragen stellt niemand - stattdessen erzählt der Megaupload-Gründer, wieso er Deutschland vermisst.
Drogenkonsum, Intelligenz oder Wahlverhalten: Wissenschaftler können aus Angaben auf Facebook weit mehr ablesen, als Nutzer dort jemals preisgegeben haben.
Am vergangenen Wochenende hat Philipp Rösler beim FDP-Parteitag von Deutschland als dem "coolsten Land der Welt" geschwärmt. Auf Twitter wird seitdem das Gegenteil bewiesen.
Der Internet-Buchhändler Amazon will sich das Monopol auf Internetadressen sichern, die auf .book, .author und .read enden. Konkurrenten sollen bei der Vergabe der begehrten Kürzel leer ausgehen. Autoren und Verleger protestieren.
Iran unterwirft das Internet noch stärker seiner staatlichen Kontrolle. Künftig ist es nicht mehr möglich, unkontrolliert VPN-Verbindungen zu betreiben. Dies war für Oppositionelle eine der letzten Möglichkeiten, der Zensur zu entkommen.
Wie gut sich Politiker und die Nerds aus dem Silicon Valley verstehen, zeigt sich derzeit auf dem SXSW-Festival, einem Treffen der Technikbegeisterten. Da preist Al Gore schon mal die Technik als Lösung für den Klimawandel an. Und ein Politiker, der sich kaputte Straßen per Tweet melden lässt, wird als zukünftiger US-Präsident gehandelt.
Er ist billig und nur so groß wie eine Kreditkarte. Trotzdem hat der Mini-Rechner "Raspberry Pi" vor allem Bastler begeistert, die mit ihm computergesteuerte Gemüsetrommeln und telefonierende Kaffeemaschinen entwicklen. Nun kommt der Rechner auch in den Klassenzimmern und Universitäten an - und soll Lust aufs Programmieren machen.
Für jedes Problem gibt es eine App: Beim South-by-Southwest-Festival in Texas trifft sich die Netzavantgarde - und feiert Tech-Enthusiasten wie Elon Musk, die sich nicht an eigene Fehler erinnern können.
Weltweit überwachen Millionen Kameras das Verhalten von Bürgern. Weil das viele Bildmaterial nicht mehr von Menschen zu bewältigen ist, soll nun Software verdächtige Szenen erkennen. Das ist ein Traum für Sicherheitsbehörden - und ein Albtraum für Datenschützer.
Bei der Ted Conference treffen sich die vier Institutionen, die unsere Zukunft und unsere Werte prägen: Silicon Valley, Hollywood, die Naturwissenschaften und die Investorenzunft. Das Zusammentreffen lebt vom Glauben an das Gute im Menschen und der Meinung, dass alles noch besser werden könnte.
Pünktlich zum Bundestagswahlkampf bringen die Grünen die Kulturflatrate wieder ins Spiel. Ein von ihnen in Auftrag gegebenes Gutachten nennt erstmals Zahlen, wie teuer eine solche Flatrate für den Bürger werden könnte.
Die EU will den Breitbandausbau in Europa massiv vorantreiben, doch Experten zweifeln. Die Politik gehe dabei viel zu zaghaft vor. Noch immer gibt es Regionen, die vom Netz weitgehend abgeschnitten sind - zum Beispiel in Südosteuropa.
Größere Fotos, praktischere Zusammenfassungen, bessere Werbeflächen: Erstmals seit sieben Jahren überarbeitet Facebook den Newsfeed fundamental. Das freut die Werbeindustrie - und möglicherweise sogar die Nutzer.
Das Ausspionieren des umstrittenen Internetunternehmers Kim Dotcom war nach einer Entscheidung eines neuseeländischen Gerichts ungesetzlich. Der Gründer von Megaupload kann nun den Geheimdienst verklagen und Schadenersatz fordern.
Es passiert jede Sekunde: Eine Website der Telekom dokumentiert Hacker-Attacken im Netz. Die Angriffe kommen vor allem aus Russland, aber auch aus Taiwan und Deutschland.
Meinung Das harte Vorgehen der EU-Kommission gegen Microsoft ist richtig. Mit dem Internet Explorer hat das Unternehmen seinen Kunden unsichere, langsame und instabile Software zwangsverordnet.
Zu einer Strafe von 561 Millionen Euro hat die EU-Kommission den Software-Giganten Microsoft verpflichtet. Der Konzern habe sich nicht an die Zusage gehalten, seinen Kunden mehr Wahlfreiheit bei der Auswahl von Internet-Browsern zu gewähren.
Bilder Auf der Cebit in Hannover zeigen die großen Hersteller wie Microsoft, Acer, Fujitsu und Blackberry neue Tablets und Notebooks - und auch ein 2500 Euro teures Smartphone.
Google bereitet offenbar das Ende des Fotodienstes Picasa Webalben vor. Wer den Service aufruft, wird jetzt zum sozialen Netzwerk Google Plus umgeleitet. Auch die Fotos der Nutzer sind bereits migriert worden.
Die meisten Menschen haben es nicht so mit Computern, selbst wenn sie beruflich vor einem sitzen. Manch einer ist sogar ein "DAU": Der dümmste anzunehmende User. Drei Experten aus dem Backoffice erzählen von verschwundenen Mäusen, einem gelöschten Internet und wie sie mit diesen Problemen umgehen.
Sozialismus und Planwirtschaft kennen die neuen polnischen IT-Unternehmer nur aus Erzählungen. Statt eine Festanstellung zu suchen, gestalten sie selbst ihre Geschäftsidee - und hoffen auf einen Durchbruch, wie es Skype in Schweden gelang.