- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Digital - September 2014
111 Meldungen aus dem Ressort Digital
Nur noch sechs Monate zu leben: Ein US-Moderator spricht live im TV über seinen Hirntumor. Dazu der Streit zwischen Facebook und Drag Queens sowie die größte SD-Speicherkarte der Welt. Die viralen Phänomeme des Tages.
Geheimdienste aus den USA und Großbritannien sollen direkten Zugriff auf das Netz der Telekom und anderer deutscher Anbieter haben. Mit dem Programm "Treasure Map" können die Spione jedes einzelne Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, sichtbar machen.
Die Geheimdienste der USA und Großbritanniens sollen über verdeckte Zugänge in die Netze der Deutschen Telekom und des Kölner Anbieters Netcologne verfügen. Das berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf Snowden-Dokumente. Die betroffenen Firmen suchen nach der Zapfstelle - bisher ohne Erfolg.
Die Generation der Dreißignochwas ist unpolitisch und harmoniesüchtig, sie mag keinen Streit. Heißt es jedenfalls. Unsere Autorin widerspricht - zumindest, wenn es um die Diskussionskultur im Internet geht.
Lange vor Google beschäftigte sich Hollywood mit selbstfahrenden Autos. Eine kleine Kulturgeschichte von KITT über das Batmobil bis zu "Christine", dem tödlichen Pontiac.
Die Autoindustrie arbeitet mit Vollgas an ihrer Zukunft: In Kalifornien können nun selbstfahrende Autos auf öffentlichen Straßen getestet werden. Doch die neue Ära des Fahrens wirft ein ethisches Dilemma auf.
Schon wieder ein neues iPhone?! Unsere Autorin fragt sich, wie man als Familie mit den ständigen Neuerungen der Technikbranche mithalten soll - und wünscht sich in die Zeit zurück, in der ein Telefon 30 Jahre hielt und Opas Uhr ausreichte.
Seltener Gast im TV-Studio: Die Moderatoren von "Good Morning Tennessee" bekommen Besuch von einer Fledermaus. Dazu ein kurioses Erlebnis im Flugzeug und der seltsame Umgang mit Arbeitnehmern bei Start-ups. Die viralen Phänomeme des Tages.
Klingt wie "Minority Report": Algorithmen sehen Einbrüche vorher, intelligente Kameras erkennen Terroristen in der Menge. Mit Predictive-Policing-Technik versuchen Ermittler, Verbrechen vorherzusagen. Aktivisten und Datenschützer fürchten neue Kontrollmechanismen.
Google und Co. verdienen Milliarden - auch mit den Daten ihrer Nutzer. Kleinere Suchmachinen versuchen sich auf dem Markt zu etablieren, indem sie das genaue Gegenteil tun: Sie spenden ihre Einnahmen oder versprechen anonyme Suche.
Ein Fall für den Algorithmus: In München überwachen Polizisten jetzt auch die Zukunft. Hier wird eine Software getestet, die berechnet, wann und wo der nächste Einbruch verübt wird.
"Predictive policing" heißt Polizeiarbeit, die Verbrechen durch den Einsatz spezieller Software vorhersagen soll. Was meinen Sie, sinnvolle Ermittlungsarbeit oder ein weiterer Schritt zur Überwachung der Bürger?
Der Computer sieht das Verbrechen kommen: Deutsche Polizisten setzen erstmals auf Software-Algorithmen, um Einbrüche vorherzusagen. Bald schon könnte man sich mit einem Tweet verdächtig machen, kritisiert der Aktivist Matthias Monroy.
Liefert uns Daten für das Prism-Programm - oder zahlt 250 000 Dollar Strafe pro Tag: So haben US-Behörden den Internetkonzern Yahoo unter Druck gesetzt. Auch der Gang vor Gericht half dem Unternehmen nicht.
Spiderman und Gandalf im pinken Dress? Kommt gut - wie Photoshop-Basteleien zeigen. Außerdem verkauft Burger King in Japan leckere Pechschwarz-Burger und in Spanien legen Ziegen eine Bahnlinie lahm. Die viralen Phänomeme des Tages.
Ägyptische Polizisten sollen die Dating-App Grindr benutzen, um Schwule zu orten. Endlich reagiert das Unternehmen - dabei war es schon vor einem halben Jahr gewarnt worden.
Apple hatte stets enge Verbindungen zur Popkultur. Zur Präsentation der "Watch" gab es einen Auftritt von U2. Ganz frisch ist diese Band nicht mehr, und auch Konzern-Chef Tim Cook wirkte betulich. Ist Apple noch am Puls der Zeit?
Video Angeblich 500 Millionen Dollar Budget: "Destiny" ist auf dem besten Weg, den erfolgreichsten Start einer neuen Videospielmarke aller Zeiten hinzulegen. So groß wie das Budget ist auch die Spielwelt: Mit dem Ego-Shooter kann man selbst weit entfernte Planeten erkunden.
Nach einer Software-Aktualisierung verstellen sich bei vielen Nutzern des Kurzmitteilungsdienstes Whatsapp die Datenschutzeinstellungen. Auf einmal ist der Online-Status wieder öffentlich sichtbar.
Der ehemalige Microsoft-Chef Steve Ballmer störte sich einst an der Wortwahl in einer Fehlermeldung. Deshalb schrieb er sie kurzerhand um.
Mit den neuen iPhones kann man auch bezahlen. Aber wie funktioniert die Bezahlung via Smartphone überhaupt? Und wollen die Kunden das? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Apples neue Produkte beherrschen die Debatte im Netz, schon lange vor ihrer Präsentation. Der kalifornische Lifestyle-Konzern bekommt viel mehr Aufmerksamkeit als seine Wettbewerber. Es ist ein perfektes Spiel mit Geheimnissen und Indiskretionen.
Die wahrscheinlich außergewöhnlichste Version von "99 Luftballons": Ein Youtube-User hat den Hit mit Luftballons aufgenommen. Dazu der wohl teuerste Parkplatz der Welt und ein ganz besonderer Einkaufszettel. Die viralen Phänomeme des Tages.
"Halo" trifft "World of Warcraft": "Destiny" soll als Mischung aus Egoshooter und Online-Rollenspiel zum prägenden Titel der aktuellen Konsolengeneration werden. Aber hat die Weltraum-Oper wirklich das Zeug dazu?
Bilder Alle denken nur an das iPhone 6. Sie nicht? Kein Problem: Ob Samsung, Google oder Sony - andere Anbieter bieten ebenfalls leistungsfähige, hübsche Smartphones. Eine Auswahl.
Curtis Wallen will im Netz anonym sein. Als er merkt, dass das nicht geht, erschafft er in der Schattenwelt des Internets eine neue Person. Die Geschichte eines Ausreißers in Zeiten der totalen Überwachung.
Apple ist eine PR-Maschine und jede Produktvorstellung ist minutiös choreografiert. Doch für Nutzer in sozialen Netzwerken ist das egal. Sie reagieren eher reflexhaft.
Die Apple Watch ist kein Experiment, sie ist ein Zeitzeichen. Der Wandel Apples zu einem Lifestyle-Konzern wird zur offiziellen Mission. Die Verantwortung dafür liegt bei einem Mann: Tim Cook.
Die Armbanduhr symbolisiert die ökonomische Zurichtung des Menschen. Wer die Apple Watch trägt, unterwirft sich noch weiter dem Takt der digitalen Welt.
Apple war für Überraschungen gut: iPod, iPhone und iPad revolutionierten das Musikhören, Telefonieren und mobile Surfen. Zuletzt ließen Innovationen aber auf sich warten. Gelingt mit der Apple Watch die Wende?
Wie handlich sind die größeren iPhones? Wo liegen die Bedienungsfallen der neuen Smartwatch? Und wie sieht die berührungslose Bezahlung in der Praxis aus? Ein erstes Ausprobieren nach der Apple-Präsentation.
Bilder iPhone 6, iPhone 6 Plus und eine Apple Watch: Apple hat neue Produkte vorgestellt. Die Präsentation in Bildern.
Bei der Präsentation des neuen iPhone 6 stellt Apple-Chef Tim Cook auch eine Smartwatch vor. Ein interessantes neues Produkt?
"Jeder liebt den, den er will und der Rest bleibt still": Sänger Marcus Wiebusch hat seinen großartigen per Crowdfunding finanzierten Clip zum Anti-Homophobie-Song online gestellt. Dazu das Ducktales-Intro mit echten Enten und die Smartphone-Hersteller im Ethik-Check. Die viralen Phänomeme des Tages.
Ein Mythos, zu kaufen für 25 Bitcoin: Ein Hacker will den E-Mail-Account des unbekannten Bitcoin-Erfinders übernommen haben. Nur: Dessen Enttarnung ist schon einmal schiefgegangen.
Der Kurznachrichtendienst erweitert sein Angebot: Ab sofort kann ein Teil der Twitter-Nutzer in den USA mit dem "Buy Button" Einkäufe tätigen. Als Handelspartner steht auch schon eine Luxusmarke bereit.
Das "Fire Phone" von Amazon kommt jetzt auch nach Deutschland. Mit dem Smartphone kann man telefonieren, im Internet surfen und fotografieren - vor allem aber: verführerisch einfach shoppen.
Innerhalb einer Minute rauschen weltweit zehn Millionen Werbeanzeigen durchs Netz. Das nervt? Noch. Bald fällt Werbung womöglich gar nicht mehr auf.
Die NSA überwacht das Internet. Dennoch nutzen wir Betriebssysteme von US-Konzernen wie Microsoft, Apple und Google. Eine Alternative wäre auch gar nicht so einfach.
Kaum geboren und schon ein Spitzname: Schweden erfreut sich an einem Nilpferd-Baby, das einer Werbefigur täuschend ähnlich sieht. Dazu ein ziemlich teures Mini-Haus in London und große Kunst aus Kinder-Kritzeleien. Die viralen Phänomeme des Tages.
Pinterest überrascht: Das soziale Netzwerk verschickte Tausende Mails mit Hochzeitsglückwünschen an seine Nutzer - auch an solche, die überhaupt nicht vorhaben, zu heiraten.
Private Urlaubsfotos sind aus Versehen für jeden im Internet zu sehen - solche Momente möchte Facebook verhindern. Das Netzwerk weist seine Nutzer deswegen nun deutlicher auf die Einstellungen hin.
500 Millionen Dollar für einen Online-Shooter: "Destiny" gilt als das teuerste Computerspiel der Welt - und übertrifft sogar die größten Hollywood-Blockbuster. Warum kostet es so viel, Spiele zu produzieren?
Wie sicher ist Apples Datenspeicher? Konzernchef Tim Cook räumt nach dem Nacktfoto-Hack erstmals ein, dass Apple die Sicherheitsmaßnahmen verschärfen muss.
Genderqueer, XY-Frau, Trans* Mensch: Facebook bietet neue Möglichkeiten für Menschen, die sich zum Beispiel nicht eindeutig ihrem biologischen Geschlecht zugehörig fühlen.
Mit Wucht drängt der weltgrößte Versandhändler ins Rennen um die veränderten Sehgewohnheiten der TV-Zuschauer - nach den USA nun auch in Deutschland und Großbritannien. Sind Amazon TV, Netflix, Chromecast etc. das Fernsehen der Zukunft?
Exklusiv Die Bundesbeauftragte für Datenschutz, Andrea Voßhoff, soll künftig eine unabhängige Behörde leiten. Das ist zwar gut, sagt ihr Vorgänger Peter Schaar im Interview mit SZ.de. Doch seine Kritikpunkte an der neuen Regelung wiegen schwer.
99 Euro für Amazon Fire TV: Mit Wucht drängt der weltgrößte Versandhändler ins Rennen um die veränderten Sehgewohnheiten der TV-Zuschauer - nach den USA nun auch in Deutschland und Großbritannien.
Das FBI prüft nun sogar, ob Aufnahmen von McKayla Maroney als Kinderpornografie gelten: Der Nackfoto-Hack trifft Apple hart. Wo sind Aufnahmen noch sicher?
Samsung zeigt auf der Ifa einen Handybildschirm, der um die Ecke leuchtet. Und ein Virtual-Reality-Headset, mit dem das Smartphone zur Kinoleinwand wird. Die Präsentation zum Nachlesen.