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Archiv für Ressort Karriere - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
In Rhetorik-Seminaren üben Nachwuchsforscher, was sie bei ihrer weiteren Karriere dringend brauchen.
Der zwischen Regierung und Wirtschaft vereinbarte Ausbildungspakt hat bisher keine erkennbare Wirkung gezeigt. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement hofft auf viele Nachvermittlungen bis Dezember.
Das bayerische Finanzministerium will den Schuletat kürzen: Vom kommenden Schuljahr an müssen Eltern für die Bücher ihrer Kinder aufkommen.
Wenn Hochschulen mit Firmen kooperieren, kann das den Studenten den Einstieg ins Arbeitsleben erleichtern. Ob die Unabhängigkeit der Lehre gewahrt bleibt, ist allerdings fraglich.
Diplom weg, Geld her: Viele Hochschulen haben harte Strafen fürs Abkupfern eingeführt.
Was braucht der Mensch zum Arbeiten? Keinen festen Schreibtisch, meinen Anhänger von "Business Clubs". Sie schaffen den mobilen Mitarbeiter, der zwischen Denkerzellen und Lounges wechselt.
Bewerber, die anders denken, fallen bei den meisten Eingungstests aus dem Rennen. Ein neues Verfahren soll das nun ändern.
Nur jeder Vierte Gaststudent erreicht in Deutschland einen Abschluss. Experten fordern daher Vorprüfungen in den Herkunftsländern.
Die Berliner Rütli-Schule machte mit ausufernder Gewalt Schlagzeilen. Jetzt startet in dem Schulbezirk ein umstrittenes Projekt: Wachschützer sollen für die Sicherheit von Lehrern und Schülern sorgen.
Auf der Konferenz zur Bologna-Reform in Berlin empören sich Studenten über die Bildungsministerin - und die zeigt sich emotional wie selten.
Besserausseher sind auch die Besserverdiener: Wie es kommt, dass die schöneren Menschen oft auch die dickeren Lohntüten haben.
Von der Uni in die Kita: In den Kindergärten arbeiten immer mehr Akademikerinnen. Sie sollen den Kleinen Bildung nahebringen.
In Afghanistan haben manche ABC-Schützen schon neun Kinder oder sind bereits älter als 60.
Brüche und Fragezeichen: Immer weniger Arbeitnehmer können lückenlose Lebensläufe aufweisen. Eine Studie weist jetzt Arbeitslosigkeit als allgemeine Erfahrung nach.
Ein neuer Persönlichkeitstest soll Arbeitgebern zeigen, ob ein Job-Bewerber später die Firma beklauen wird. Juristen sehen darin einen Angriff auf das Persönlichkeitsrecht.
Sie schreiben einander E-Mails, surfen im Netz - und wissen oft nicht, dass sie dabei beobachtet werden: Mitarbeiter, die im Job das Internet privat nutzen, bewegen sich auf gefährlichem Terrain.
Die Handschrift eines Menschen ist einzigartig - das machen sich Personaler zu Nutze. Schriftproben der Bewerber sollen ihnen verraten, welcher Kandidat für einen Job am besten geeignet ist.
Das Hochschulprogramm der EU feiert seinen 20. Geburtstag - allein im letzten Jahr gingen 144.000 junge Leute zum Studium ins Ausland. Künftig sollen es noch mehr werden.
Bundespräsident Horst Köhler stellt dem deutschen Bildungssystem ein miserables Zeugnis aus. In einer Rede mahnte er weitere Reformen an.
In Jobinterviews müssen sich Bewerber für ihre Schwächen rechtfertigen. Auch Chefs wollen oft genug wissen, wie Fehler passieren konnten. Wie reagiert man am besten auf Anschuldigungen?
An einem Heidelberger Gymnasium wird Glück als Schulfach unterrichtet. Das Kultusministerium Baden-Württemberg findet das sehr gut - und hätte nichts dagegen, wenn das Fach bald auch anderswo auf dem Stundenplan stehen würde.
Viele Studenten wollen so schnell wie möglich ihren Abschluss bekommen - für ein Ehrenamt an der Hochschule bleibt da keine Zeit. Es sei denn, es lohnt sich.
Verbraucherschützer warnen vor irreführender Werbung für Policen mit geringen Renditen. Andere Anlageformen seien gewinnbringender.
Jens Güßmar ist Arbeitsvermittler in Neubrandenburg, der Gegend mit der höchsten Erwerbslosenquote Deutschlands. Ein Besuch im Notstandsgebiet.
Viele angehende Akademiker sorgen sich um ihre berufliche Zukunft. Mehr als jeder Dritte rechnet mit Schwierigkeiten, einen Arbeitsplatz zu finden. Oftmals bleibt keine andere Wahl, als das ursprüngliche Berufsziel abzuschreiben.
Abends ein Mix aus dreißig Fernsehprogrammen, dazu zwei Flaschen Bier und eine Tüte Chips: Am nächsten Tag wacht man garantiert mit dröhnendem Kopf auf.
Erfolgsdruck, Zukunftsangst, Drogensucht: Viele Studenten haben massive psychische Probleme. Zehntausende suchen Hilfe.
Sie nehmen jungen Studenten die vorderen Plätze weg und führen gerne Privatunterhaltungen mit dem Professor: Senioren-Studenten. Nun soll eine erste Senioren-Uni ältere Semester für neue Aufgaben fit machen.
4.000 junge Mediziner sind arbeitslos - eine Ärzteschwemme droht deshalb aber noch nicht.
Das Erfolgsgeheimnis der Finnen sind ihre Lehrer: Gut ausgebildete Generalisten, die im Studium vor allem das Unterrichten selbst lernen.
Heimarbeit schafft viele Freiräume, doch die muss sich der Angestellte teuer erkaufen: Bei der nächsten Beförderungsrunde hat nur der eine Chance, der sich ständig blicken lässt.
Zu wissen, was morgen im Trend liegt, ist Gold wert. Ein Zukunftsinstitut lehrt die Kunst der Prognose.
Bildung kostet. Wer sich schon vor dem ersten Semester um die Finanzierung seines Studiums kümmert, kann viel Geld sparen.
Gemeinsam mit Handwerkern, Schauspielern oder Bildhauern wecken Berliner Lehrer die Kreativität ihrer Schüler.
Hochschulen können den neuen Ingenieur-Bedarf nicht decken
Wie ist es, an einer Elite-Uni zu studieren? Studenten in München und Karlsruhe reagieren befremdet auf das neue Etikett.
Obermann, Diekmann, Ackermann: Unter den Vorstandsvorsitzenden deutscher Konzerne finden sich erstaunlich viele "manns". Was der Name für die Karriere bedeuten kann.
Sie hat sich in 15 Jahren von ganz unten an die Spitze hochgearbeitet. Dafür wurde die Robert-Bosch-Gesamtschule in Hildesheim nun als beste Schule Deutschlands ausgezeichnet.
Eltern wollen nur das Beste für ihren Nachwuchs: das Abitur. Doch der wachsende Druck in den ersten Schuljahren macht Kinder krank.
Massenarbeitslosigkeit ist nicht versicherbar. Warum Verbraucherschützer vor entsprechenden Angeboten warnen.
Eigentlich sollten die Pisa-Ergebnisse erst am kommenden Dienstag veröffentlicht werden, doch vorab sickerte durch: Die deutschen Schüler haben sich in den Naturwissenschaften vom 18. auf den 13. Platz verbessert. sueddeutsche.de stellt einige Beispielaufgaben vor, die die Schüler im Test beantworten mussten.
Arbeitgeber fordern Flexiblität und Mobilität. Die deutschen Arbeitnehmer beherzigen das: Sie arbeiten wieder länger und pendeln häufiger mit dem Auto ins Büro. Die Chefetagen sind nicht so flexibel, vor allem, wenn es um weibliche Karrieren geht.
Erst haben sie sich durch eine Klage ihren Studienplatz an der Medizinischen Hochschule Hannover erkämpft, jetzt sollen 32 Medizin-Studenten exmatrikuliert werden. Wegen Überfüllung.
Es fehlt an Lehrpersonal, an Geld und an Räumen: Zusätzlich 80.000 Studenten werden in den nächsten fünf Jahren in die Universitäten strömen. Ein Ansturm, gegen den Bayerns Hochschulen nicht gerüstet sind.
Werbung in eigener Sache ist entscheidend für den beruflichen Erfolg. Expertin Dagmar Säger erklärt, wie Mitarbeiter falsche Bescheidenheit überwinden und sich gut verkaufen.
Master hin, Bachelor her: Die Technischen Universitäten in Deutschland wollen am Diplomtitel festhalten.
Wird die Trennung von Beruf und Familienleben verschwinden?
Obersieger erklären ständig, wie einfach es doch ist, reich, schön und glücklich zu werden. Wie begegnet man solchen Zeitgenossen?