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Archiv für Ressort Karriere - Juni 2016
152 Meldungen aus dem Ressort Karriere
So beginnt ein Assistant Professor in Princeton die Auflistung seiner Misserfolge. Mit seinem "Lebenslauf des Scheiterns" hat Johannes Haushofer internationale Berühmtheit erlangt.
Wenn Menschen auf dem Höhepunkt ihrer Karriere scheitern, steht ihr weiterer Werdegang unter besonderer Beobachtung. Ein Bundespräsident, eine Museumsleiterin und eine Fernsehgröße zeigen, wie es weitergehen kann.
Die meisten Besprechungen sind zu lang, zu öde und demotivierend. Acht typische Fehler, die man bei Meetings vermeiden sollte.
Schnupperstudium in MINT-Fächern, Förderprogramm für Gründer, Bachelor für Logistiker - Veranstaltungen rund um Ausbildung, Studium und Berufseinstieg.
Früher fuhren Lagerlogistiker die Kisten mit der Sackkarre von einem Regal zum nächsten. Inzwischen sind die Hallen riesengroß und viele Arbeitsabläufe automatisiert.
SZ-Leserin Ilona F. fragt Anwältin Ina Reinsch: Mein Chef hat es abgelehnt, mir einen halben Tag Urlaub zu geben. Muss ich mir das gefallen lassen?
Kann ein Croupier einen rauchfreien Arbeitsplatz verlangen, auch wenn in seinem Casino eine Ausnahmeregelung gilt? Muss Weihnachtsgeld auch an Langzeitkranke ausgezahlt werden - oder ist es Teil der Arbeitsvergütung?
Warum gibt es so absurd wenig berühmte Architektinnen? Davon erzählt die Geschichte von Christoph Ingenhoven und Regina Dahmen-Ingenhoven.
Deutschland wird für seine duale Ausbildung oft beneidet - dennoch fehlen für Zehntausende Plätze Bewerber. Die Wirtschaft sieht eine "dramatische Lage".
Wer behauptet, er könne multitasken, ist entweder genial oder lügt. Trotzdem fordern im Job viel zu viele Dinge unsere ungeteilte Aufmerksamkeit. Natürlich gleichzeitig.
Bilder Die größten Ärgernisse von Lärmpegel bis Gemeinschafts-Kühlschrank - und was man dagegen tun kann.
Rechtsanwältin Ina Reinsch erklärt, wann Arbeitnehmer ein Nein hinnehmen müssen und wie sich Ärger bei der Urlaubsplanung vermeiden lässt.
Die Fachhochschulen haben schnell auf den großen Weiterbildungsbedarf in der Flüchtlingssozialhilfe reagiert.
Auf einen Bewerber kommen fünf offene Stellen. Auch Quereinsteiger haben mittlerweile gute Chancen - vor allem, wenn sie Arabisch sprechen.
Wer im Job chronisch unterbeschäftigt ist, schadet seiner Firma - und sich selbst. Doch wie kommt man in diese Situation? Und warum ist es so schwer, sich daraus zu befreien?