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Archiv für Ressort Karriere - Juni 2016
152 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Sich fortzubilden, ist gesund. Etwas ganz Neues anfangen, sollte man nicht unbedingt.
Der Master dient oft der Vertiefung des Erlernten. Doch kann er Studenten auch in neue Gebiete führen. Manche Branchen legen sogar Wert auf Quereinsteiger. Das gilt zum Beispiel für die Informatik.
Einige MBA-Bewerber reisen mit Visum nach Deutschland. Ins Seminar wollen sie nicht.
Für 119 "Orchideenfächer" kann man sich hierzulande einschreiben. Gefragt sind zurzeit unter anderem Experten, die eine besondere Sprache beherrschen.
Forschung jenseits des Mainstreams kann sowohl die Kleinen als auch die Großen Fächer bereichern. Eine eigene Exzellenzinitiative könnte für einen lebendigeren Wettbewerb im Bereich der Kleinen Fächer sorgen.
Immer mehr Menschen um die 40 studieren nochmal. Sie streben nach einem sicheren, besser dotierten Job. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht.
Deutsche Konzerne exportieren ihr Modell der dualen Berufsausbildung erfolgreich in die USA und nach Asien. Passende Bildungsträger als Partner zu finden, ist dabei nicht immer leicht.
Studiengänge, die Landwirtschaft mit anderen Themen wie Nachhaltigkeit oder Management verbinden, sind bei jungen Leuten gefragt. Nach dem Abschluss gehen manche wieder auf den Hof, andere arbeiten für Unternehmen oder Verbände.
Die Wahl des Masterstudiums will wohlüberlegt sein. Viele Studenten sehen sich zu spät nach Optionen um und haben unnötig Kummer.
Studenten, die einen Minijob haben oder nicht arbeiten, müssen keine Steuererklärung abgeben. Doch es kann sich sehr lohnen, dies freiwillig zu tun.
Auswahlgespräche für einen Masterplatz gestalten Professoren unterschiedlich. Wichtig ist aber immer, dass Bewerber ihre Motivation spürbar werden lassen.
Der Beschluss der Kultusministerkonferenz bringt insbesondere Klarheit für Karrierebewusste, die der Doctor of Business Administration (DBA) interessiert.
Das Angebot von Hochschulen ist äußerst facettenreich. Häufig werden verschiedene Branchen miteinander kombiniert, etwa Psychologie und Wirtschaft, Logistik und Seefahrt oder Gesundheit und Management.
Persönliche Betreuung und internationale Atmosphäre: Österreichs private Hochschulen verzeichnen Zuwachsraten.
Junge, talentierte Menschen gehen lieber zu Start-ups. Warum viele von ihnen Banken nicht mehr als attraktive Arbeitgeber wahrnehmen.
Wenn die Temperatur steigt, werden Shirts, Hosen und Kleider der Kollegen knapper. Leider.
Buffett, Soros, Piëch: Die Konzern-Patriarchen sind länger fit und wollen auch länger arbeiten. In welchem Alter sollte Schluss sein?
SZ-Leserin Mia F. fragt sich, ob sie mit 49 Jahren noch eine Supervisionsausbildung machen soll. Coach Christine Demmer weiß Rat.
Wer ein paar Jahre für die Firma ins Ausland geht, rechnet anschließend meist mit einem Karrieresprung. Doch junge Berufstätige sind skeptisch. Sie wissen: Die Rückkehrer werden oft enttäuscht.
Kann man Unternehmertum lernen? Wie die Hochschulen versuchen, Firmengründer vorzubereiten.
Wegen schlechter Leistung kann der Arbeitgeber nur im Extremfall kündigen. Faule Mitarbeiter kann er abmahnen - doch ein Gespräch führt oft weiter.
Ein Karrieretreffen für Modebegeisterte, ein Preis für Hacker-Talente, ein Master für verhaltensorientierte Beratung, eine Jobmesse für Bewerber - Veranstaltungen rund um Ausbildung und Stellensuche.
Wer den Partner ins Ausland begleitet, muss sich eigene Aufgaben suchen. Ein Coach erklärt, welche Probleme auftreten können.
Darf der Arbeitergeber einem Betriebsratsmitglied kündigen, weil es scharfe Kritik an der Firma geäußert hat? Ist es zulässig, dass ein Abfindungsprogramm nach dem "Windhundprinzip" durchgeführt wird?