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Archiv für Ressort Karriere - 2016
1978 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Hauptsache, es gibt Wlan: Immer mehr Anbieter organisieren für "digitale Nomaden" Camps und sogar Kreuzfahrten. Genau das Richtige für Leute, die sich ständig selbst vermarkten.
Susanne Ihsen, Professorin für Gender Studies, forscht über Frauen und Technik.
Maria Böhm mag große Industrieanlagen. Eine gute Voraussetzung für ihre Arbeit als Chemieingenieurin in einer großen Raffinerie. Unterstützung fand sie schon während des Studiums beim Frauennetzwerk Femtec.
Informatiker Philipp Fürnstahl hat ein Programm entwickelt, das Chirurgen die Arbeit erleichtert. Auf dem Bildschirm können etwa Knochen in allen Ebenen und Richtungen genau dargestellt werden.
Die Wirtschaft braucht Naturwissenschaftler. Akademiker haben gute Berufsaussichten. Sehr gute Aussichten aber haben Facharbeiter mit einer entsprechenden Ausbildung.
Immer mehr junge Menschen entscheiden sich für ein sogenanntes Mint-Fach. Doch viele brechen das Studium ab.
Ursprünglich war die Jobmesse "Sticks & Stones" für Schwule und Lesben gedacht, jetzt sind die Hälfte der Besucher Heteros. Und immer mehr Unternehmen stellen aus, weil sie ihr Langweiler-Image loswerden wollen.
Was ist dran am Klischee vom schwulen Friseur und der lesbischen Polizistin? Beeinflusst die sexuelle Orientierung die Berufswahl?
Es wird geschmatzt, geschlungen, gestochert: Beim Mittagessen mit Kollegen lassen sonst gut erzogene Exemplare den Höhlenmenschen raus.
Immer wieder müssen Polizisten, Ärzte und Rettungskräfte den Angehörigen mitteilen, dass ein Mensch gestorben ist. Wie lernt man das?
Die Psychologin Ina Neerfeld arbeitet für das Hamburger Kriseninterventionsteam. Sie erzählt, was sie zu ihrem Einsatz motiviert.
Elena Iwanowa hat lange im Marketing einer der größten Tabakfirmen der Welt gearbeitet. Sie erzählt von moralischen Bedenken und Schwierigkeiten beim Branchen-Wechsel.
Bilder Arbeitstage von 9 bis 17 Uhr und dann erst mal Wochenende? Für viele Chinesen unvorstellbar. Sie bleiben oft tagelang im Büro - am Stück.
Manche Kollegen sind faul und fies: Erst lassen sie die anderen schuften, dann sacken sie den Lohn für die Mühen ein.
Und wird sofort zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Ein Lehrstück in Selbstmarketing.