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Archiv für Ressort Panorama - Februar 2015
831 Meldungen aus dem Ressort Panorama
Millionengabe oder Hehlerei? Ein pensionierter Elektriker will 271 Werke von Picasso geschenkt bekommen haben. Die Erben des Malers bezweifeln das. Nun entscheidet ein französisches Gericht.
Es klingt wie aus einem Science-Fiction-Thriller: In Südkorea hat ein Staubsauger-Roboter eine schlafende Frau angegriffen. Das Gerät verwechselte ihre Haare mit Schmutz.
32 Menschen kamen ums Leben, als die "Costa Concordia" vor der italienischen Insel Giglio havarierte. Jetzt soll im Prozess gegen Kapitän Schettino das Urteil fallen. Mehrere deutsche Überlebende und die Ex-Geliebte des Angeklagten haben Schadenersatz gefordert.
Vor drei Jahren starb die elfjährige Chantal an einer Methadonvergiftung. Das Hamburger Landgericht hatte die Pflegeeltern verurteilt. Doch das Urteil gefällt beiden Seiten nicht.
Dominique Strauss-Kahn muss sich wegen organisierter Zuhälterei bei Sex-Partys vor Gericht verantworten. Nun wird der ehemalige IWF-Chef vernommen - und beteuert seine Unschuld. Vor dem Gebäude protestieren Femen-Aktivistinnen.
Es ist der Albtraum aller Eltern: Das Baby wird nach der Geburt im Krankenhaus verwechselt. Zwei Familien aus Südfrankreich ist genau das passiert. Gut 20 Jahre später bekommen sie eine Entschädigung. Die Mädchen allerdings wollen sie nicht zurücktauschen.
Im Januar 2012 kentert das Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" vor der toskanischen Küste. 32 Menschen sterben. Die wichtigsten Daten zum Schicksal des Schiffs und zur juristischen Aufarbeitung des Unglücks.
Neil Armstrong war der erste Mann auf dem Mond. Nach seinem Tod findet seine Witwe eine Tasche mit allerlei seltsamen Gegenständen. Nun werden die Souvenirs von der Reise ausgestellt.
Der Untergang der "Costa Cordordia" sei ein "unvorhergesehenes Ereignis" gewesen: Die Anwälte von Kapitän Schettino wollen, dass ihr Mandant freigesprochen wird. Schließlich habe er eine noch größere Katastrophe verhindert.
In Hongkong werden Haushaltshilfen immer wieder körperlich misshandelt und sexuell missbraucht. Nun ist in einem wegweisenden Prozess eine Arbeitgeberin schuldig gesprochen worden. Sie hatte der Angestellten unter anderem den Schlauch eines Staubsaugern in den Mund gerammt.
In einem Feld in Indien wird der verstümmelte Körper einer jungen Frau gefunden. Einem Arzt zufolge soll der Täter äußerst brutal vorgegangen sein.
Mehr als hundert Flüchtlinge versuchen mit einem Boot von Libyen nach Italien zu gelangen. Als die Küstenwache zu Hilfe eilt, sind mindestens 29 von ihnen bereits an Unterkühlung gestorben.
Ein deutscher Urlauber ist am Wochenende beim Streit mit einem Briten im spanischen Sotogrande getötet worden. Mit seinem Tablet soll er zuvor Aufnahmen von der minderjährigen Tochter des Briten gemacht haben.
Bei der Grammy-Verleihung hat Madonna ihren nur sehr dürftig in Netzstrumpfhosen verpackten Hintern präsentiert. Dass das irgendjemanden aufregt, ist verwunderlich - hat aber wohl mit der Kleiderwahl der restlichen Grammy-Belegschaft zu tun.
Augenzeugen berichten von Kalaschnikows, ein Kindergarten wurde geräumt: Eine Schießerei hat die Polizei in der südfranzösischen Stadt Marseille alarmiert. Möglicherweise handelt es sich um einen Bandenkrieg.
Weil sie U-Bahn-Waggons mit Graffitis besprüht haben, droht zwei Deutschen in Singapur die Prügelstrafe. Nun wollen sich die beiden Männer schuldig bekennen - und so den Richter milde stimmen.
Wird eine der größten Fußball-Tragödien der Luftfahrtgeschichte doch noch aufgeklärt? 1961 stürzte über den Anden ein Flugzeug mit Profis des früheren chilenischen Erstligisten Green Cross ab. Jetzt gibt es offenbar eine konkrete Spur.
Das Tier tauchte plötzlich zwischen den Surfern auf: Im Osten Australiens hat ein Hai einen Mann angegriffen und getötet. In Südafrika arbeiten Forscher nun an einem vielversprechenden neuen Schutz.
Ordensschwester Lea Ackermann engagiert sich seit 30 Jahren gegen sexuelle Ausbeutung. Von den Plänen der großen Koalition für ein neues Prostitutionsgesetz ist sie enttäuscht. Länder wie Frankreich oder Schweden seien viel weiter darin, die Frauen zu schützen.