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Archiv für Ressort Politik - August 2018
2565 Meldungen aus dem Ressort Politik
Wegen des Milliardenüberschusses im Bundeshaushalt verlangt die Union, die Steuerzahler stärker zu entlasten.
"draußen" ist ein berührender Dokumentarfilm über das Leben von vier Obdachlosen.
Bundespräsident Steinmeier verurteilt die Ausschreitungen. Sachsens Polizei gibt Fehler zu: Sie habe das Gewaltpotenzial unterschätzt und zu wenig Beamte in der Stadt gehabt.
Ein Wiener Gericht bringt Innenminister Kickl in Bedrängnis - für die SPÖ ist der FPÖ-Mann der "gefährlichste Innenminister seit 1945". Der Justizminister will den Fall nun neu prüfen lassen.
Die Bundes-CDU tut sich zunehmend schwer mit den Unions-Kollegen in Sachsen: Die preisen "Leitkultur" und "nationale Identitäten" - davon profitiert bislang vor allem die AfD.
Präsident Macron gibt gerne den Vorkämpfer gegen den Klimawandel. Nun wirft ausgerechnet sein Umweltminister Nicolas Hulot hin - und zwar live im Radio.
Der US-Präsident wirft der Suchmaschine vor, nur schlechte und gefälschte Nachrichten über ihn zu zeigen. Der Konzern reagiert sofort - die Börse auch.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Wanderer lieben sie, die meisten Bauern bekämpfen sie. Was ein Unkraut über den Zustand der Landwirtschaft verrät.
In Brandenburg überzeugte Diana Golze bislang durch klare Haltung und schnörkellosen Stil. Wegen dieser Haltung tritt die Linken-Politikerin nun zurück.
Ein tobender Mob, fliegende Feuerwerkskörper und ausgestreckte Arme zum Hitlergruß: Sachsen muss jetzt endlich eingestehen, dass es ein Problem mit Rechtsextremismus hat, sagt Antonie Rietzschel.
Sondern die gesamte Zivilgesellschaft gemeinsam gegen Rechtsradikale.
Bilder Russlands Staatschef liebt das Spiel mit den Kameras. Gestellte Aufnahmen zeigen ihn bei Flügen mit Kranichen, als Entdecker archäologischer Fundstücke und mal in der sibirischen Wildnis. Dieses mal aber mit einer neue Note.
Die sächsische Landesregierung nennt den Polizeieinsatz in Chemnitz "erfolgreich". Dabei wirkte die Stadt am Montag so, als hätten vor allem gewaltbereite Neonazis und Hooligans das Sagen.
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer verurteilt die Protestmärsche von Rechten in Chemnitz entschieden. Deren Aufrufe beruhten auf "Fake News". Durch sein Land müsse ein "Ruck" gehen.
Nachdem immer mehr Politiker eine Reaktion des Innenministers gefordert hatten, hat er sich erstmals geäußert. Bundeskanzlerin Merkel zeigt sich entsetzt über den "Hass auf der Straße".