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Archiv für Ressort Wirtschaft - Dezember 2013
888 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
In Asien sind bereits fünf Hello-Kitty-Flugzeuge unterwegs - als riesige Werbebanner und Supermärkte der Lüfte. Mit Außenwerbung auf Flugzeugen lässt sich der Umsatz steigern, am Komfort wird dagegen gespart. Ein Beispiel, das Nachahmer findet.
Viele der 80 Industrie- und Handelskammern haben millionenschwere Rücklagen. Das Verwaltungsgericht Koblenz erklärt nun erstmals die Reserven einer IHK für zu hoch - mit Folgen für die Mitgliedsbeiträge.
Die Europäische Kommission leitet ein Verfahren gegen Deutschland ein, da sie die EEG-Umlage für unzulässig hält. Die Kritik aus Brüssel richtet sich nicht gegen die Umlage an sich, sondern allein gegen die umfänglichen Ausnahmen für Unternehmen.
Für die Nachbarn ist es bequem, für die Ladenbesitzer ein Schlag ins Gesicht: Viele Menschen holen die Pakete, die sie online bestellen, beim kleinen Laden um die Ecke ab - anstatt dort etwas zu kaufen. Eine Protestaktion in Hamburg will die Menschen nun aufschrecken.
Wegen Verzögerungen beim Bau trat Klaus Wowereit als Aufsichtsratschef zurück, jetzt ist er wieder im Amt: Berlins Regierender Bürgermeister führt erneut das Kontrollgremium des Hauptstadtflughafens BER. Wann der Pannen-Airport fertig wird, ist immer noch unklar.
Mindestlohn und Verbesserungen für Leiharbeiter: Die große Koalition will den Arbeitnehmern in Deutschland Gutes tun. Aber tut sie auch genug? Wir haben den Koalitionsvertrag und die Agenda 2017 der SZ.de-Leser verglichen.
Die Beschlüsse der EU-Kommission zur Zulassung der Gen-Kartoffel Amflora sind vom Gericht der Europäischen Union für nichtig erklärt worden. Die Kommission habe die Verfahrensvorschriften für die Zulassung von gentechnisch veränderten Pflanzen in der EU verletzt.
Altersvorsorge, Sparen fürs Eigenheim: Viele deutsche Anleger investieren ihr Vermögen völlig falsch. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Verbraucherzentrale. Und auch die Profis aus der Bankberatung sind keine echte Hilfe: Der Großteil der angebotenen Finanzprodukte passt nicht zum Kunden.
Exklusiv Mit der großen Koalition wird es keine Steuersenkungen geben, dafür aber Beitragserhöhungen. Im Wahlprogramm von CDU und CSU klang das noch ganz anders. Fast alle Bürger müssen nun bezahlen - mehrere Hundert Euro jährlich. Besonders Eltern, die für Kanzlerin Merkel gestimmt haben, könnten sich nun hintergangen fühlen.
Sieben Prozent hielt der US-Hersteller General Motors bisher am französischen Partner PSA Peugeot Citroën, sämtliche Anteilsscheine will er jetzt verkaufen. An der Zusammenarbeit wird sich jedoch nichts ändern. Womöglich könnte nun der chinesische Staatskonzern Dengfong bei Peugeot einsteigen.