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Archiv für Ressort Wissen - 2013
1453 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Warum wird der Strom immer teurer? Ist das Tempo der Energiewende angemessen? Und auf welche Techniken müssen wir in Zukunft setzen? Darüber haben wir mit Betroffenen, Experten und SZ.de-Lesern diskutiert.
Wissenschaftler aus Georgien haben einen Problem-Schädel ausgegraben: Er will einfach nicht in die bewährten Schubladen der Anthropologie passen. Hat der Mensch vielleicht doch nicht so viele Vorfahren wie bisher gedacht?
Anspruchsvolle Literatur steigert die Empathiefähigkeit - zumindest für eine Weile. Und Lyrik aktiviert andere Hirnbereiche als Prosa. Die Hirnforschung zeigt: Die Grenze zwischen "E-" und "U-Kultur" existiert offenbar tatsächlich.
Was bleibt von den Fundamenten des Christentums übrig im Lichte der Erkenntnisse von Theologen und Naturwissenschaftlern? Der Journalist Martin Urban und Nikolaus Schneider, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, haben ihren Disput darüber in ein Buch gepackt.
Während Gletscher und Packeis rund um den Nordpol schrumpfen, ist die Eisfläche am Südpol mittlerweile fast doppelt so groß wie Europa. Über die Gründe für die Ausdehnung rätseln Forscher noch.
Der Brocken ist einer der größten Teile eines Himmelskörpers, den die Menschheit bisher gefunden hat: Wissenschaftler haben ein Bruchstück des Meteoriten, der nahe dem russischen Tscheljabinsk einschlug, aus einem See geborgen.
Flattert da ein musikalisches Genie durch den Urwald? Ein Vogel vom Amazonas singt mit erstaunlicher Musikalität. Wissenschaftler berichten, dass die Tonfolgen des Flageolettzaunkönigs Stücken von Johann Sebastian Bach oder Joseph Haydn stark ähneln.
Bilder Elefanten wie zum Anfassen, ein Eisbär unter Wasser oder ein im Spinnennetz verfangener Vogel: Im Wettbewerb "Wildlife Photographer of the Year" geht es darum, die Schönheit der Natur, aber auch ihre Zerbrechlichkeit einzufangen. Nun stehen die Gewinner fest. Eine Auswahl.
Auf die Ozeane wird sich der anhaltende Treibhausgas-Ausstoß fast überall negativ auswirken. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie. Die Abwärtsspirale laufe schneller als gedacht, warnen Forscher. Für viele Millionen Menschen werde das schwerwiegende Konsequenzen haben.
Wer beispielsweise Herr König heißt, wird eher befördert als ein Herr Bauer. Das wäre vielleicht anders, wenn die Personaler wüssten, was die vermeintlich herrschaftlichen Namen tatsächlich bedeuten.
"Die ideale Nutztierhaltung gibt es nicht" - 50 Millionen männliche Küken schlüpfen pro Jahr allein in Deutschland, um sofort wieder zu sterben.