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Archiv für Ressort Wissen - November 2014
374 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Von der Industrie gesponsorte Studien gelten oft als wertlos. Pauschalurteile helfen aber nicht weiter. Um gute von schlechter Forschung zu unterscheiden, reicht der Blick auf die Finanzquellen jedenfalls nicht aus.
Manche Bienen terrorisieren andere Arten, um deren Nester zu erobern. Für die Aussicht auf neue Reviere oder frische Futterreserven riskieren die Angreifer sogar das eigene Überleben.
Tief im Inneren des Planeten schlummert das häufigste Mineral der Erde - doch niemand hatte es je gesehen. Daher mussten Forscher erst einen Meteoriten durchleuchten, um den Stoff zu verstehen, und ihm einen Namen zu geben.
Was wäre, wenn es die ideale Glückspille gäbe? Mit Sicherheit würde sie zum globalen Blockbuster der Pharma-Industrie, bis kein Mensch auf der Welt mehr traurig wäre. Dann allerdings schlägt die Stunde des Schnabeltiers.
Astrophysiker haben einen Gürtel um die Erde entdeckt, an dem energiereiche Teilchen wie an einer Wand abprallen. Das irdische Magnetfeld schließen Forscher als Erklärung für das Phänomen aus.
Der Text stammt aus der Dezember-Ausgabe von natur, dem Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben. Er erscheint hier in einer Kooperation. Mehr aktuelle Themen aus dem Heft 12/2014 auf natur.de...
Atmende Bauwerke, denkende Fenster, selbstheilende Wände: Architekten entdecken die Natur als Vorbild. Was sie von Hummerpanzern und Fichtenzapfen lernen, lässt sich an kühnen Prototypen schon bewundern.
Erbmaterial übersteht den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre, wie Forscher in einem Raketen-Experiment zeigen konnten. Sind die ersten Biomoleküle auf Kometen zur Erde gekommen?
Wer die Gefühle eines Menschen rühren will, sollte ihm ins linke Ohr sprechen. Um an den Verstand zu appellieren, besser ins rechte. Grund ist die unterschiedliche Sprachverarbeitung im Gehirn. Das funktioniert nach Ansicht von Forschern auch bei Hunden.
Geier ernähren sich von Aas, das eigentlich extrem gesundheitsgefährdend ist. Die weltweit erste Mikrobenstudie bei den Vögeln erklärt nun, mit welchem Trick sie die Giftstoffe verdauen können.
"Vertrauen" nennt ein britischer Künstler diese Frauenskulptur. Vertrauen braucht auch der Betrachter, denn von ihrer Existenz kann sich nur überzeugen, wer ein Elektronenmikroskop zur Hand hat.
Die Partnersuche ist nicht nur eine Angelegenheit des Herzens: Einzelne Erbanlagen scheinen einen Einfluss auf die Bindungsfähigkeit von Menschen zu haben.