- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Digital - 2014
1335 Meldungen aus dem Ressort Digital
Sie haben nach Bekanntwerden von Heartbleed all Ihre Passwörter geändert und wähnen sich auf der sicheren Seite? Leider falsch. Nur auf Seiten mit aktualisierten Zertifikaten surfen Nutzer geschützt. So können Anwender prüfen, ob das der Fall ist.
Exklusiv Staatsexamen sind im Justizministerium gern gesehen, "Staat sex amen" dagegen möglicherweise tabu: Bundesbehörden kontrollieren die Internet-Nutzung ihrer Mitarbeiter mithilfe von Filtern, die Informationen zu Schlagworten wie "fuck", "dirty" oder "boob" einfach ausblenden.
Ein Internet-Konzern bastelt an seiner Zukunft: Google kauft Facebook die Drohnen-Firma Titan Aerospace vor der Nase weg - und verschafft sich so einen Vorteil im Wettrennen um die Internet-Nutzer der Zukunft.
Tausende Konzerne nutzen die von Ehrenamtlichen entwickelte Software OpenSSL - und zahlen keinen Cent. Die Stiftung hinter OpenSSL, die sich nun für die Sicherheitslücke Heartbleed rechtfertigen muss, will das ändern.
Meinung Heartbleed, ein kleiner Fehler in der verbreiteten Sicherheitssoftware OpenSSL, ist ein Skandal höchsten Ausmaßes. Doch das BSI, die zuständige IT-Behörde, schweigt dazu. Dabei könnte und sollte der Staat vieles tun - auch ohne die Freiheit des Netzes zu gefährden.
14 Jahre lang hat Frans Hofmeester jede Woche ein Video von seiner Tochter Lotte gedreht. Jetzt zeigt er ihr Leben im Zeitraffer. Außerdem in unseren Linktipps: Welcher Facebook-Freund Sie besonders glücklich macht und warum Japaner die besseren Amerikaner sind.
Das Internet ist voller schlimmer Menschen, die sich selbst zu wichtig nehmen. Findet unsere Autorin. Sie weiß natürlich, was dagegen hilft: Ganz oft "Entfolgen" drücken. Kann sie aber nicht. Ein demütiges Geständnis.
Eigentlich soll der Geheimdienst die Öffentlichkeit schützen. Doch die NSA darf gefährliche Sicherheitslücken geheim halten.
Nutzte der US-Geheimdienst digitale Sicherheitslücken wie Heartbleed, um zu spionieren? Die Regierung dementiert entsprechende Berichte energisch. Nun ist von einer Ermächtigung des US-Präsidenten die Rede, die gerade eine solche Nutzung in Ausnahmefällen erlaubt.
Mit Spionage-Programmen versucht ein ausländischer Geheimdienst das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt auszuspähen. Tippfehler im Code der Trojaner deuten auf die Herkunft der Hacker hin.
Je mehr wir Smartphones nutzen, desto mehr nutzen wir auch Apps. Ein US-Internetexperte sorgt sich deshalb, dass das Internet, das wir kennen, irgendwann nicht mehr existiert. Das hätte ein paar unangenehme Folgen.
Wer lügt, wer sagt die Wahrheit? Ungenannte Quellen behaupten, dass die NSA die Heartbleed-Lücke schon seit zwei Jahren kannte und auch ausnutzte. Der US-Geheimdienstchef lässt umgehend dementieren. Doch die Vorwürfe könnten Amerikas Auslandsgeheimdienst in seine bislang größte Krise stürzen.
Der US-Geheimdienst NSA hat einem Bloomberg-Bericht zufolge bereits seit zwei Jahren Kenntnis von der Sicherheitslücke Heartbleed - und soll über sie an sensible Daten von Internet-Nutzern gelangt sein. Die NSA dementiert die Vorwürfe.
"Für geheimdienstliche Verstrickungen": Wegen unterlassener Schutzmaßnahmen vor der NSA-Überwachung prämiert der Verein Digitalcourage in diesem Jahr das Bundeskanzleramt. Die Überraschung der diesjährigen Awardverleihung: Auch Snowden ist unter den Preisträgern.
Half die Software, Oppositionelle aufzuspüren? In Frankreich laufen nun Ermittlungen gegen das Unternehmen Qosmos. Es verkauft die gefürchtete Deep-Packet-Inspection-Technik.
Die Sicherheitslücke "Heartbleed" trifft auch große Netzwerkausrüster wie Cisco. Zudem mutmaßen Netzaktivisten der Electronic Frontier Foundation, dass über das Leck im Auftrag eines Geheimdienstes spioniert wurde.
Ausgerechnet ein Dienst, der Daten verwahrt, holt eine Verteidigerin des US-Überwachungsapparates in seine Reihen: Condoleezza Rice wird Verwaltungsrat bei Dropbox. Nutzer fürchten um ihre Privatsphäre und drohen mit Boykott.
Helene Fischer verstößt gegen die Hausordnung: Studenten einer Stuttgarter Hochschule erheitern mit einem Facebook-Post über die Sängerin das Netz. Außerdem in unseren Linktipps: Billy Joel überrascht Schüler und Waschbären mit Agenten-Gen.
Von Heartbleed, einer gefährlichen Sicherheitslücke in der SSL-Verschlüsselung, sind Tausende Web-Angebote weltweit betroffen, darunter auch viele aus Deutschland. Web.de zum Beispiel oder Hypovereinsbank.de. Was Nutzer jetzt wissen müssen.
Google, Apple und Co. basteln fleißig an tragbarer Technik. Das Münchner Start-up Bragi will mit schlauen Kopfhörern mitmischen. "The Dash" ist bislang das finanziell erfolgreichste Kickstarter-Projekte in Europa.
Neue Urlaubsfotos, aber keine Nachrichten mehr: Facebook trennt seine allgemeine App von der Messenger-Funktion. Nutzer sollen eine zweite App herunterladen - oder müssen anders ausweichen.
Von Avocado über Krispy Kreme Doughnut bis zur Zucchini ist alles drauf. Doch nach dem Genuss eines Alphabet-Sandwiches ist wohl jeder pappsatt. Außerdem in unseren Linktipps: eine spezielle 3D-Werbeanzeige und Ziegen, die das Intro von "Game of Thrones" meckern.
Video Um Anschluss an die Großen in der Branche zu halten, setzt HTC auf sein neues HTC One M8. Der taiwanische Hersteller hat einige Verbesserungen im Vergleich zum Vorgängermodell eingeführt, doch ob das reicht, um zum Kassenschlager zu werden?
Ständig mault der Virenscanner, ewig läuft das Windows-Update: Internetsicherheit ist mühsam. Doch Ahnungslosigkeit und Bequemlichkeit sind keine Entschuldigung.
Wer ernsthaft erwägt, sein Samsung Galaxy S5 mit einem Hammer zu bearbeiten, sollte sich das gut überlegen. Außerdem in unseren Linktipps: Chilly Gonzales erklärt die Magie von "Get Lucky" und ein Karten-Magier beschreibt Stockholm.
Zwei Drittel aller Webserver sind anfällig für Angriffe, über die sich theoretisch Passwörter und Sicherheitsschlüssel auslesen lassen. Der "Heartbleed"-Bug dürfte Systemadministratoren ins Schwitzen bringen - und lässt Internetnutzer hilflos zurück. Die wichtigsten Informationen zur Sicherheitslücke.
Neue Oberfläche, moderneres Design: Die Buchhändler Thalia, Weltbild, Hugendubel und Club Bertelsmann haben ihr gemeinsames E-Book-Lesegerät Tolino modernisiert. Reicht das, um Amazons Kindle Paroli zu bieten?
"Scientology" oder "Betrug" neben dem eigenen Firmennamen bei Google? Auch automatische Wortvorschläge von Suchmaschinen können Persönlichkeitsrechte verletzen. Mit seiner Forderung nach Schadenersatz ist ein Unternehmer jetzt trotzdem vor Gericht gescheitert.
Das Rennen um die besten Fernsehshows zieht Technologie-Unternehmen an wie Jesse Pinkman Ärger. Alle wollen vom neuen goldenen Zeitalter des Fernsehens profitieren - nun wohl auch Yahoo.
Der Eingriff ins Privatleben war nicht verhältnismäßig: Das aktuelle Gesetz verstößt gegen die Grundrechte, urteilt der Europäische Gerichtshof. Die EU-Kommission könnte nun eine Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung erarbeiten.
Fast jeder fünfte Internetnutzer verwendet es: Trotzdem beendet Microsoft den Support des Betriebssystems Windows XP. Damit könnten Millionen Computer-Besitzer zum Ziel von Hacker-Angriffen werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Ende von Windows XP.
Ein Igel wird Kult. Marutaro aus Japan ist drauf und dran, Grumpy Cat und Co den Rang abzulaufen. Außerdem in unseren Linktipps: Google Street View zeigt Retro-Deutschland und eine Frau beschwert sich über ihren Marihuana-Dealer - bei der Polizei.
Bisher hatte er Ärger mit den US-Behörden. Jetzt verklagen auch die Filmstudios Megaupload-Gründer Kim Dotcom - weil es auf seiner Plattform Megaupload Filme gratis gab. Der Exilant bezeichnet die Vorwürfe der Hollywood-Produzenten von Neuseeland aus als "dumm".
Es ist eine der größten Cyberattacken der Geschichte: Kriminelle haben 18 Millionen Zugangsdaten gesammelt, betroffen sind auch bis zu drei Millionen Deutsche. Was müssen Nutzer beachten? Wie können sie sich schützen?
Das Krokodil aus dem Jangtse greift an: Der chinesische Internetkonzern Alibaba geht an die Börse. Chinas Start-ups wollen die Welt erobern und den US-Konzernen gefährlich werden.
Drei Millionen deutsche Konten sind vom jüngsten Datendiebstahl betroffen. Die meisten Inhaber bekommen nun von ihrem E-Mail-Anbieter Bescheid. Wer jedoch einen ausländischen oder kleinen Provider nutzt, muss selbst nachschauen.
Nicht nur die Wohnzimmer seiner Kunden will Onlinehändler Amazon erobern, auch deren Küchen und Kühlschränke. Mit dem kleinen Stick "Dash" sollen die Menschen künftig ihren Supermarkteinkauf erledigen - ganz bequem von zu Hause. Doch gänzlich ausgereift ist das neue Produkt noch nicht.
Millionen Internetnutzer sorgen sich nach dem zweiten großen Datenklau innerhalb weniger Monate um ihre Passwörter und Logins. Verbraucherschutzminister Maas nimmt nun die Anbieter in der Pflicht. Ein Verbraucherschützer bringt sogar die Möglichkeit der Entschädigung von Opfern ins Spiel.
Ein Mann schickt - offenbar nicht zum ersten Mal - wertlosen Krempel an Briefgold.de. Die Antwort des Online-Goldhändlers amüsiert das Netz. Außerdem in unseren Linktipps: ein folgenreicher Facebook-Post und Fotos von zerfallenen Shopping-Tempeln.
Die Vergangenheit holt Brendan Eich ein: Nachdem seine Spenden an Gegner der gleichgeschlechtlichen Ehe bekannt wurden, muss der neue Mozilla-CEO sein Amt bereits wieder aufgeben. Zuletzt gab es Gegenwind von höchster Stelle.
Wieder haben deutsche Ermittler Listen mit Millionen Zugangsdaten von Internetnutzern entdeckt. Noch ist nicht klar, wer betroffen ist. Doch besonders gefährdet sind User, die für unterschiedliche Dienste dieselbe Kombination aus Mailadresse und Passwort nutzen.
Ein Online-Videodienst läuft problemlos, während ein anderer nur mit Ruckeln beim Nutzer ankommt: Solche Szenarien befürchten Aktivisten, wenn die Netzneutralität aufgeweicht würde. Die EU-Parlamentarier haben sich nun deutlich für die Gleichbehandlung des Datenverkehrs ausgesprochen.
Bücher lesen ohne Geld zu zahlen - das macht ein Shop nun möglich. Er verlangt dafür aber eine Gegenleistung. Außerdem in unseren Linktipps: Pärchen, die sich nach dem Sex fotografieren, und Promis, die wie Matratzen aussehen.
Wer in Frankreich mit seinem Handy telefoniert und einen deutschen Anbieter hat, zahlt derzeit drauf. Solche Roaming-Gebühren will das EU-Parlament von 2015 an verbieten - falls der Ministerrat mitspielt.
Amazon drängt in den nächsten Markt: Mit der Mini-Box "Fire TV" sollen Filme und Serien aus dem Netz in den Fernseher kommen. Das Gerät dürfte vor allem die Konkurrenten Apple und Microsoft beunruhigen - und macht womöglich bald Teleshopping auf Zuruf möglich.
Auf der Entwicklerkonferenz Build zeigt der neue Microsoft-Chef Satya Nadella, dass er weiß, was dem Konzern fehlt: gute Ideen für die mobile Welt. Für den Neuanfang ist Nadella sogar bereit, die alte Fixierung auf Windows aufzugeben.
Während das Europaparlament noch über die Freiheit des Datenverkehrs verhandelt, bedrohen in den USA Hintertür-Deals und ein dysfunktionaler Provider-Markt die Netzneutralität.
"Sorry für die Störung", sagt der Dinosaurier: Eine kindliche Comic-Figur soll Facebook-Nutzern den Weg zu den Privatsphäre-Einstellungen weisen. Das Soziale Netzwerk versucht, sein schlechtes Datenschutz-Image aufzupolieren.
Auch ein Tablet-Computer unter 300 Euro kann Spaß machen: den Beweis tritt der koreanische Hersteller LG an - jedenfalls für Nutzer, die sich mit dem Betriebssystem Android anfreunden können.
Design-Objekte - verschönert bis zur Unbrauchbarkeit zeigt eine Architektin aus Griechenland. Außerdem in unseren Linktipps: Drei Konzerne, ein Aprilscherz und ein Priester, der ein großes Problem mit Lego hat.