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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2013
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
ThyssenKrupp will sich mit dem Verkauf des US-Stahlwerks und einer Kapitalerhöhung Luft verschaffen. Der Konzern bestätigte, das US-Werk in Alabama für umgerechnet 1,1 Milliarden Euro an ArcelorMittal und Nippon Steel zu verkaufen. Zudem plane er einer Kapitalerhöhung von bis zu zehn Prozent.
Banker kennen keine Krise: Während Europa mit der Schuldenkrise kämpft, steigt die Zahl der Einkommensmillionäre in der Finanzbranche um elf Prozent. Weniger gut als den Angestellten allerdings geht es ihren Arbeitgebern.
Was sollen die paar Energiesparlampen in privaten Haushalten überhaupt bringen? Fragen sich viele Verbraucher, die die Wirtschaft für den größten Energievernichter halten. Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
Bilder Nein, nicht Wolfgang Petry, sondern Black Friday: In den USA hat die Weihnachtszeit mit einem Sturm auf die Kaufhäuser begonnen. Am Freitag nach Thanksgiving hofft der Einzelhandel traditionell auf das große Geschäft - in diesem Jahr ist der Druck besonders groß. Auch die Kritik am Einkaufsrausch wird lauter.
Fast ein Drittel der Todesfälle in Russland ist auf Alkoholkonsum zurückzuführen. Die Regierung versucht, den Missbrauch von Spirituosen einzudämmen - bislang mit wenig Erfolg. Nun soll das Lieblingsgetränk der Russen erneut teurer werden.
Cannabusiness, Dot Bong, Marihuana AG: Der Handel mit Marihuana ist ein Milliardengeschäft, an dem viele verdienen. In den USA soll die Droge nun freigegeben werden - nicht nur für medizinische Zwecke.
Jahrelang stieg sie - nun sinkt die Arbeitslosenquote in der Euro-Zone zum ersten Mal seit 32 Monaten, wenn auch nur leicht. Für Jugendliche wird die Lage aber immer schlimmer.
"Die Digitalisierung darf nicht dazu führen, dass Arbeitnehmer rund um die Uhr erreichbar sind": IG-Metall-Chef Detlef Wetzel will, dass Chefs ihre Mitarbeiter nach Feierabend nicht mehr mit SMS und Mails belästigen - und fordert strenge Regeln von der neuen Regierung.
Nur noch drei Euro-Länder haben ein AAA: Standard & Poor's entzieht den Niederlanden die beste Bewertung. Etwas optimistischer als zuletzt äußerte sich die Ratingagentur über Zypern.
Endlich werden die Dinge wieder teurer: Japan freut sich über die höchste Inflationsrate seit 1998, denn seit dem "verlorenen Jahrzehnt" wurde alles immer billiger. Experten fürchten aber, dass die Teuerung nicht lange anhält.
Warum hat sich das Geldhaus nie mit dem Medienmogul Leo Kirch geeinigt? Interne E-Mails der Deutschen Bank geben interessante Einblicke. Eine Nachricht könnte dem Chef Jürgen Fitschen nun zum Verhängnis werden.
Die Niederlande zählen zu den Staaten mit der höchsten Haushaltsdisziplin in der Euro-Zone. Dennoch entzieht die Ratingagentur S&P dem Land nun die Spitzenbonität. Der Grund: Die Aussichten für die Wirtschaft dort werden schlechter.