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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2013
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Italiens Ministerpräsident Enrico Letta und Martin Schulz, Präsident des Europaparlaments, beschwören beim SZ-Führungstreffen die Einheit des Kontinents. Weil Europa den Menschen aber viel zu kompliziert geworden ist, wünscht sich Letta eine radikale Lösung: "Ich möchte ein Diktator sein - wenigstens für eine halbe Stunde."
Öl und Jobs, Reichtum und Zerstörung - Fort McMurray ist eine Boomtown im Norden Kanadas, regiert von Energiekonzernen. SZ.de präsentiert das Doku-Spiel von David Dufresne, in dem die Spieler die Herrschaft über die Stadt übernehmen. Im Interview spricht der Autor über die entscheidende Frage: Wie abhängig sind wir?
Video Die Jugendarbeitslosigkeit in Italien und Griechenland ist hoch wie nie zuvor. Trotzdem bemühen sich der griechische Premier Samaras und der italienische Ministerpräsident Letta in Berlin um Optimismus. Was Finanzminister Schäuble dazu sagt und warum Mecklenburg-Vorpommern ein mediterranes Bundesland ist - die Highlights vom SZ-Kongress im Video.
Video Richtig rund läuft es für Daimler in China noch nicht. Doch nun gibt es eine neue Kooperation, die das ändern soll. Daimler-Chef Zetsche sagt im Video-Interview, wie der Konzern den Abstand zu Audi und BMW verringern möchte - und wie Daimler in Deutschland vorankommt.
In gut fünf Wochen wird Karstadt-Chef Andrew Jennings seinen Schreibtisch räumen. Monatelang haben Headhunter nach einem Nachfolger gefahndet - und sind nun offenbar fündig geworden: Nach SZ-Informationen wird Karstadt künftig von einer Skandinavierin geführt.
Unwetter und hohe Kosten schmälern die Gewinne der Deutschen Bahn. Doch Chef Rüdiger Grube steht vor einem noch größeren Problem: Wegen der veralteten Infrastruktur müssten vielleicht bald Brücken gesperrt werden, sagt er. Das hätte verheerende Auswirkungen auf den Zugverkehr.
Exklusiv Ein geheimes Memorandum, verdächtige E-Mails und ein Probe-Prozess mit Storyline und Briefing: Wie die Deutsche Bank im Fall Kirch versucht haben soll, die Justiz hinters Licht zu führen, liest sich wie ein Skript für einen Kriminalfilm. Was den Staatsanwälten und Kriminalbeamten in dem Fall in die Hände gefallen ist, könnte die Bank in arge Bedrängnis bringen.
Exklusiv Ein internes Memorandum der Deutschen Bank legt aus Sicht der Ermittler nahe, dass Rolf Breuer, Josef Ackermann und andere Spitzenleute auf ihre Aussagen im Kirch-Prozess vorbereitet wurden. Sie vermuten, dass "Antwortvorschläge" und Probeprozesse dazu dienen sollten, die Justiz zu täuschen. Auch das damalige Interesse der Bank in Bezug auf Kirchs Medienimperium steht nun in einem anderen Licht.
Wie sehen Kanzlerin Merkel, Griechenlands Premier Samaras und Italiens Ministerpräsident Letta die Lage in Europa? Und hat Deutsche-Bank-Co-Chef Jürgen Fitschen sich zum Kirch-Prozess geäußert? Beim SZ-Führungstreffen 2013 in Berlin hat Süddeutsche.de die Ereignisse live im Blog verfolgt. Hier zum Nachlesen.
Video Was machen eigentlich Peer Steinbrück und Daniel Bahr, wenn das neue Kabinett steht? Sie haben überraschend ähnliche Vorstellungen von ihrer beruflichen Zukunft. Sahra Wagenknecht beschäftigt die Frage nach dem starken Geschlecht und die Rolle von glücklichen Spermien. Die Highlights vom zweiten Tag des SZ-Kongresses im Video.
Mit Sparen allein kommt man nicht an die Spitze: Konzernchef Martin Winterkorn will in den kommenden fünf Jahren knapp 85 Milliarden Euro investieren - die Hälfte davon in neue Modelle.
Video Wie kommen mehr Frauen in Führungspositionen? Nicola Leibinger-Kammüller ist Chefin beim Werkzeugmaschinenbauer Trumpf. Beim SZ-Führungstreffen erklärt sie, wieso Beruf und Familie in ihrem Konzern vereinbar sind - und was Deutschland von China lernen kann.
Banker nutzen Chats nicht immer nur um zu flirten oder Klatsch auszutauschen. In der Vergangenheit wurden dort auch illegale Absprachen getroffen, die ihren Arbeitgebern Milliardenstrafen einbrachten. Damit soll jetzt Schluss sein.
Anders als in Europa müssen Hersteller in den USA bislang keinen Gentechnik-Hinweis auf ihre Verpackungen drucken. Damit das so bleibt, geben Unternehmen wie Nestlé, Monsanto, Bayer und BASF Millionen aus.