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Archiv für Ressort Digital - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Digital
Nach einigen enttäuschenden Jahren herrscht bei High-Tech-Firmen wieder Aufbruchstimmung.
"Jak & Daxter" ist nicht nur recht ulkig, sondern darüber hinaus ein Jump-and-Run mit großartiger 3-D-Grafik.
Noch in diesem Jahr sollen Millionen Kinder in armen Ländern den sogenannten 100 Dollar-Laptop erhalten. Die spezielle Software soll vor allem das Lernen unterstützen.
Computer-Sportler kämpfen erfolgreich, ohne sich zu bewegen - und gegen den schlechten Ruf mancher Disziplinen.
Vom Tassenwärmer bis zum Ventilator: Über den USB-Anschluss lassen sich allerlei kuriose Spielereien mit dem Computer verbinden.
In der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift "test" hat die Stiftung Warentest Anbieter von Internet-Zugängen über DSL unter die Lupe genommen.
Politiker und Online-Dienstleister organisieren den Widerstand gegen unverlangte E-Mail.
Auf Viren und Spam ist der PC-Benutzer inzwischen eingestellt - doch die wenigsten bemerken es, wenn sich Spyware auf ihrem Computer installiert und ihre Surf-Gewohnheiten auskundschaftet. Das macht sie besonders gefährlich. In Amerika sollen Gesetze die Flut von Schnüffel-Programmen im Internet eindämmen.
Es ist höchste Zeit, mit dem Missionieren der Einwohner von Second Life zu beginnen, finden die Jesuiten. Doch haben Avatare Angst vor dem Fegefeuer?
Das US-Militär erprobt einen Roboter, der Verletzte vom Schlachtfeld bergen kann. Weil dabei Menschlichkeit wichtig ist, hat der elektronische Helfer Züge eines Teddybären.
Seit den Tagen von Doom hat sich bei Ego Shootern storymäßig wenig geändert. Ein Versuch, den Rahmen des Üblichen wenigstens ein Stück weit aufzubrechen, ist das actionreiche Spiel "Project: Snowblind".
Frankreichs Wahlkämpfer spielen Internauten und haben erkannt, dass es ohne Blog und Webseite nicht geht
Computer- und Videospiele machen dick und träge? Nicht alle. Für manche braucht es nicht nur einen nervösen krummen Finger und viel Sitzfleisch, sondern vollen Körpereinsatz.
Eine bislang vernachlässigte Berufsgruppe darf sich auf Subventionen aus Brüssel freuen: Die EU-Kommission unterstützt erstmals Spieleentwickler - mit recht erklecklichen Summen.
Es ist keine Revolution, eher eine Evolution. Doch das Internet holt als Informationsquelle stetig auf. Bei den Jungen hat es die Zeitung schon eingeholt - und auch das Fernsehen verliert.
Dreidimensionale Objekte in Computerspielen sollen bald noch realistischer werden - Forscher in Saarbrücken arbeiten an neuen Darstellungsverfahren in Echtzeit.
Sie kommen von überall, keiner scheint vor ihnen sicher zu sein: Viren, Würmer und anderer virtuelles Ekelgetier. "Angriffe aus dem Netz" können längst auch Otto Normal-Surfer erwischen und teuer zu stehen kommen.
Experten sehen eine Zunahme von Zensur durch staatliche Organe im Internet. Vor allem China und östliche Länder stehen am Pranger, Meinungsfreiheit zu beschneiden.
Der Internet-Riese Google will das Verhalten von Computerspielern überwachen, um gezielt Werbung zu verkaufen. Über eine Analyse der Daten sollen passende Anzeigen direkt ins Spiel übermittelt werden.
Kernbezirk der Privatheit ist heute nicht mehr die Wohnung, sondern der eigene Computer. Die Folge: Mit der guten alten Privatsphäre geht es rapide bergab. Ein Nachruf zu Lebzeiten.
Eine Studie beschreibt den Zustand und die Gefahren für den amerikanischen Zeitungsjournalismus - und zeichnet dabei ein düsteres Bild von dessen Zukunft.
Bonner Mathematiker haben eine Software entwickelt, die Rechner mit einfachen Gesten steuert. Eine Maus ist nicht mehr nötig.
Es ist eine riesige Plattform für Ramsch und Wortmüll: Die Angebote im Internet-Auktionsforum Ebay werden immer absurder und die Händler übertreffen sich an Pseudo-Witzigkeit.
In wenigen Schritten zum Multimedia-Traum: So wird aus einem Mac mini, einem TV-Empfänger-Stick und einem LED-Fernseher ein (fast) perfektes Heimkino.
Das Rennen um den Standard bei Internet-Browsern schien bei einem Marktanteil von mehr als 90 Prozent eigentlich schon zugunsten von Microsoft entschieden. Doch jetzt schickt sich ein kleiner Fuchs an, die Dominanz des Quasi-Monopolisten aus Redmond zu brechen.
Laut einer Studie sehen viele Europäer in ihrem Mobiltelefon ein Prestigeobjekt, während Amerikaner eher pragmatisch mit dem Alltagsgegenstand umgehen
Seit Dezember 2004 digitalisiert Google in Zusammenarbeit mit den größten Bibliotheken der USA mehrere Millionen Bücher. Europa hat Angst, den Anschluss zu verlieren und kontert mit einer eigenen Initiative.
Schöne bunte Internetwelt: Google gibt es ab heute auch in China - allerdings inklusive der chinesischen Zensurbestimmung. Damit verstößt der Multi gegen seine eigene Firmen-Ethik.
Laut einem Bericht der EU-Kommission gibt es in der Europäischen Union mehr Handys als Menschen - und damit wird kräftig telefoniert. Die Tarife unterscheiden sich allerdings noch heftig.
Wer heute seine Computerdaten vor Viren und Festplattendefekten retten will , vertraut meist auf selbstgebrannte CDs, DVDs oder eine zweite Platte. Doch Misstrauen ist angebracht.
Neue Transparenz: Google legt offen, wie oft Behörden Inhalte löschen lassen oder Nutzerdaten verlangen. Die deutsche Bilanz ist wenig schmeichelhaft.
Gefährliche Konsenskultur: Apple beschränkt den Zugang zu kritischen und anrüchigen Inhalten - und könnte damit unser Verständnis der Internetkultur nachhaltig verändern.
Wer Spock.com anwählt, könnte bald alles über sich finden - auch das, was geheim bleiben sollte.
Der Dateientausch-Dienst Rapidshare ist bei Raubkopierern äußerst beliebt - doch für deren Machenschaften kann er nicht zur Rechenschaft gezogen werden.
Ein Computerprogramm soll in Zukunft dem Benutzer online unter die Arme greifen und sich sogar an dessen Stelle mit anderen Menschen unterhalten
Beim Internetprojekt Second Life spielen die Nutzer die Welt im Internet nach - europäische Entwickler sollen das Wachstum steuern.
Das lang erwartete Handy von Apple steckt voller Zusatzfunktionen - und der Chef ist bei der Präsentation nervös wie nie.
Mit der "Singstar"-Serie für die Playstation nutzt Sony den Selbstdarstellungsdrang des Menschen perfekt aus: Keine Party, auf der nicht schon einmal das Mikrofon herumgereicht worden wäre.
Es war bereits alles startklar - da verbot das niedersächsische Finanzministerium die Einrichtung des Online-Casinos der Spielbank Niedersachsen. Die fühlt sich getäuscht - und droht mit Schadensersatzklagen.
Steve Jobs baut das Unternehmen für das digitale Zeitalter um.
Das Video, das Saddams Hinrichtung zeigt, ist im Internet nach wie vor heiß begehrt. Inzwischen gibt es auch makabre Merchandising-Artikel, die den Delinquenten mit Schlinge um den Hals zeigen.
Wer bislang dachte, unerwünschte Werbeanrufe seien das Schlimmste, was die Telefonbranche zu bieten hat, irrt. Ein neuer Internettelefonie-Anbieter hört mit - und zeigt dann vermeintlich relevante Werbung.
Volkes Stimme erklingt längst im Internet - und zwar lauter, als sich mancher Politiker das wünscht. In Videos und Blogs lassen die User ihren Meinungen freien Lauf.
Auf der elektronischen Einkaufsmeile wächst die Konkurrenz. Doch während Onlinebestellungen unter Firmen schon gang und gäbe sind, ist im Geschäft mit privaten Kunden noch viel Luft nach oben.
Unternehmenschef Jobs feiert sich selbst, nennt den neuen iPod nano die größte Revolution seit dem originalen iPod und verapplet nebenbei das Auto.
Die Helden des Kinos bekommen Konkurrenz: Um Säle auszulasten sollen Computerspieler ihre Wettkämpfe auf der großen Leinwand austragen. Ein Konzept, das Zukunft haben könnte.
Tagtäglich landen dubiose Angebote für Software, Uhren oder Potenzmittel im E-Mail-Postfach. Was passiert eigentlich, wenn man sich tatsächlich mal eine Packung billiges Viagra bestellt?
MySpace, MyCoke, MySpass - Unternehmen wollen im Internet ihre Kunden näher an sich binden und setzen auf das Präfix "My". Doch warum?
Ein Foto reicht, um Gebäude in eine 3D-Konstruktion zu verwandeln. Google bietet dafür ein Tool namens SketchUp an. So werden aus 2D-Fotos 3D-Welten. Und wer will, kann die Bauten zu Google Earth exportieren.
Die Übernahme des weltweit führenden Anbieters für Internet-Telefonie ist der größte Zukauf in der Geschichte des Auktionshauses - Analysten und Insider zeigen sich skeptisch.