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Archiv für Ressort Digital - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Digital
Ein englischer Verbrecher floh aus dem Gefängnis und verspottete die Polizei auf Facebook - nun ist sein Weg zu Ende.
Microsofts Browser bleibt ein Sorgenkind: Gerade wurde eine Sicherheitslücke geschlossen, nun ist bereits die nächste aufgetaucht.
Ablenkung mit Folgen: Ein australischer Investmentbanker hat kurzzeitig mal Lust auf andere Kurven - dumm nur, dass live aus seinem Büro gesendet wird.
Video Google handelt gegenüber China wie ein Staat, weil Meinungsfreiheit die Geschäftsgrundlage des Unternehmens ist. Doch wenn Konzerne Politik machen, lauern Gefahren.
Video Lange zensierte Google seine Suche in China, nun spielt der Online-Riese nicht mehr nach Pekings Regeln. Was sind die Folgen? Wichtige Antworten.
Der Mensch verschmilzt immer mehr mit dem Internet: Zwischen Datenstrom und Wirklichkeit navigieren uns Geräte, die unsere künftige Sicht auf die Welt revolutionieren werden.
Laut einem Zeitungsbericht will Teheran den Mailservice von Google sperren. Über ihn hatten viele Oppositionelle kommuniziert. Beobachter befürchten den Beginn einer neuen Zensurwelle.
Eine iPhone-App mit Reden des faschistischen Diktators Mussolini wurde in Italien zum Verkaufshit - nun ist sie nicht mehr erhältlich. Proteste sind jedoch nicht der Grund dafür.
Der Duce erobert das iPhone: In Italien gibt es jetzt eine App, die 120 Reden des Diktators Benito Mussolini enthält. Die Empörung ist groß - der Erfolg auch.
Vor drei Monaten brach Craig Lynch aus einem britischen Gefängnis aus. Doch statt sich still zu verhalten, narrt er die Polizei mit öffentlichen Facebook-Mitteilungen.
Microsoft hat eine gefährliche Lücke im Internet Explorer geschlossen. Dabei gab der Konzern zu, schon seit Monaten von ihr gewusst zu haben.
Steve Ballmer wundert sich über die Google-Drohung, sich aus China zurückzuziehen. Dabei könnte eines seiner Produkte indirekt damit zu tun haben.
Verbraucherschützer warnen: Immer häufiger werden Kunden über das Internet reingelegt. Die Folgen sind äußerst unangenehm.
Elektronische Lesegeräte fristen in Deutschland ein Nischendasein. Der technische Fortschritt könnte ihnen aber bald zum Durchbruch verhelfen. Ein Ausblick auf 2010.
Der New York Times zufolge gingen die Hacker-Attacken auf US-Unternehmen wie Google von zwei chinesischen Elite-Hochschulen aus.
Die Deutschen klagen häufig über schlechte DSL-Leitungen. Norwegen zeigt, wie konsequenter Breitband-Ausbau aussehen kann.
Musiker werden aufhorchen: Mit der Ableton-Erweiterung Max for Live können sie sich künftig selber programmieren, was sie brauchen.
Immer neue Details sickern über den neuen Tablet-Computer von Apple durch. Es scheint kein Gerät für den kleinen Geldbeutel zu werden.
Google will das iPhone vernichten, die Entwickler bei Adobe sind faul: Vor seiner Belegschaft soll Apple-Chef Jobs die Konkurrenz heftig kritisiert haben.
Der Dokumentarfilmer Dan Wooley wurde in Haiti unter Hoteltrümmern begraben - dank eines Handy-Programms konnte er 65 Stunden überleben.
EU und die USA haben die Suchallianz zwischen Microsoft und Yahoo genehmigt. Die Unternehmen hoffen nun, Google angreifen zu können.
Weil das Technik-Blog Engadget zu positiv über Apple berichtet haben soll, motzten die Nutzer. Die Verantwortlichen ziehen die Notbremse und lösen damit eine Debatte aus.
Dunkle Tage für Musikfans im Netz: Warner Music will keine Songs mehr für Streaming-Dienste wie Last.fm zur Verfügung stellen, Google schaltet unangekündigt Musikblogs ab.
Weil sie Bilder von ihrem angefutterten Weihnachtsspeck veröffentlichten, hat eine elitäre Single-Börse 5000 Nutzern die Mitgliedschaft gekündigt.
Dank des Internets hat die iranische Opposition die Deutungshoheit über die jüngsten Proteste gegen die Staatsführung gewonnen.
Googles Handy Nexus One sollte die Massen begeistern, doch im Internet beschweren sich zahlreiche Kunden: Es gibt Schwierigkeiten mit dem Netz und dem Support-Service.
Ab 2011 macht die New York Times Teile ihres Internetangebots wieder kostenpflichtig. Dabei verschwindet nicht alles hinter der Bezahlmauer: Nur wer viel liest, zahlt.
Apples Ankündigung, künftig digitale Bücher zu verkaufen, zeigt Wirkung: Amazon muss einem ersten Verlag mehr Rechte bei der Preisgestaltung einräumen.
Sundar Pichai von Google will Computer so einfach wie Fernseher machen. Der Entwickler weiß um die Bedeutung des Projekts.
Zwischen Designobjekt und Gebrauchsgegenstand: Das Erfolgsgeheimnis der Apple-Produkte liegt in einer Philosophie der Einfachheit. Das hat nicht nur Vorteile.
Das Onlinemagazin Edge hat Wissenschaftler, Autoren und Künstler gefragt, wie das Internet ihr Denken verändert hat. Die Antworten sind bemerkenswert.
Ein weiteres Verwaltungsgericht lehnt die GEZ-Gebühr für Computer ab. Eine endgültige Entscheidung ist dies aber nicht.
Facebook-Spiele wie Farmville wollen ein netter Zeitvertreib für langweilige Büro-Stunden sein. Doch Kritiker zweifeln, ob es in den niedlichen Online-Welten sauber zugeht.
Google Buzz sollte Facebook und Twitter Konkurrenz machen, doch der Dienst macht Nutzern bislang wenig Freude. Vor allem der Schutz der Privatsphäre gestaltet sich schwierig.
Steve Jobs hat den lange erwarteten Apple-Kleincomputer iPad vorgestellt. Das Gerät fungiert als Spielekonsole, E-Book-Reader und Surfgerät - doch telefonieren können Nutzer nicht.
Mit einem 17 Jahre alten Lied haben die US-Rocker Rage Against The Machine die britischen Charts gestürmt. Einer Facebook-Gruppe waren gecastete Dauersieger langweilig.
Ließ Google Geschäftsverhandlungen mit einer Microsoft-Tochter platzen, weil diese das Unternehmen beim Kartellamt angeschwärzt hatte? Die Behörden ermitteln nun.
Die digitale Revolution wirft viele Fragen auf. Doch statt sich mit der Ausgestaltung unserer Zukunft zu befassen, üben sich die deutschen Debattierer in Kulturpessimismus. Beklagt wird die eigene Überforderung mit der Datenflut. Was fehlt, ist eine politische Debatte rund ums Internet.
Russische Hacker sollen in Computer der Citibank eingedrungen sein und mehrere zehn Millionen Dollar gestohlen haben. Sicherheitsexperten reagieren alarmiert.
Ebay ändert die Regeln: Gelegenheitsverkäufer müssen künftig den Bezahldienst Paypal nutzen, auch Käufer sind von Änderungen betroffen.
Flatrates und stärkerer Wettbewerb sorgen dafür, dass die Deutschen immer günstiger im Internet surfen können - nicht nur am heimischen PC.
IT-Experten warnen vor der Benutzung des Internet Explorers von Microsoft: Der Browser hat eine Schwachstelle, die Hacker ausnützen können..
Die deutschen Printverlage machen mit einer Beschwerde gegen Google mobil. Auch eine Microsoft-Tochter sitzt mit im Boot.
Video Google will sich nicht länger der chinesischen Zensur beugen - und ist offenbar bereit, sich aus dem Wachstumsmarkt zurückzuziehen. Auslöser war ein massiver Hacker-Angriff.
Steve Lipner beschäftigt sich seit 40 Jahren mit IT-Sicherheit. Das Internet, sagt er, war lange nicht auf Kriminelle vorbereitet.
ARD und ZDF starten mit ihrem HDTV-Programm. Doch wer auch Privatsender empfangen möchte, muss beim Gerätekauf genau hinsehen.
Video Der Hackerangriff auf Google hatte 33 weitere Firmen zum Ziel. Das chinesische Regime denkt nicht daran, die Zensur im Internet aufzugeben - im Gegenteil.
UMTS war gestern: Auf dem Mobile World Congress in Barcelona wollen die Hersteller ultraschnelle Handys zeigen, mit denen sogar Fernsehübertragungen möglich sind.
Derzeit macht Google Aufnahmen von Häusern in ganz Deutschland. Doch wer sein Grundstück nicht im Netz sehen möchte, kann sich wehren.
Der Internet-Berater Don Tapscott fordert Unternehmen auf, sich endlich auf das Mitmach-Netz einzulassen, um von der Transparenz zu profitieren.