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Archiv für Ressort Digital - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Digital
Google muss Federn lassen. Amerikaner geben erstmals dem Konkurrenten Yahoo bessere Noten.
Während Deutschland über ein Verbot von sogenannten Killerspielen diskutiert, ist das europäische Ausland im Bezug auf Computerspiele praktisch rechtsfreier Raum.
Nach Rauchen und Autos sind es nun anscheinend Laserdrucker, die mit Feinstäuben die Atemluft vernebeln. Das zumindest berichtet das ZDF-TV-Magazin Frontal 21. Panikmache oder begründeter Verdacht?
Auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas geht der Kampf um die Vorherrschaft der neuen DVD-Formate weiter. LG präsentiert den ersten Multiformat-Spieler.
Vergessen Sie Bierkasten-Hochstapeln oder Gabelstapler-Präzisionsfahren. Auf der Website "Long Bets" können gesellschaftlich und politisch relevante Vorraussagen abgeben werden. Der Wettgewinn geht an eine gemeinnützige Organisation, der Tipper behält die Ehre.
Programme funktionieren nicht, Geräte sind inkompatibel: Viele PC-Nutzer sind mit dem neuen Betriebssystem Windows Vista von Microsoft unzufrieden.
In der Berliner Softwareschmiede Ableton haben aktive Musiker und DJs ihre eigenen Wünsche zu einem Programm verarbeitet: Live. Es soll ein noch nicht da gewesenes Ausmaß an kreativer Freiheit und Spontanität ermöglichen. Das haben wir uns näher angesehen.
In Wien wechseln 3000 Euro das Konto - mit einer Quantenverschlüsselung, die als eine der Techniken gilt, welche die Welt verändern könnte.
Sicherheitsexperten sagen die ersten Viren für Windows-Vista in zwei Monaten vorraus. Software für Virenbekämpfung würde durch interne Systembeschränkungen in ihrer Effizienz eingschränkt.
Mitarbeiter von Abgeordneten und Senatoren haben Hunderte von Wikipedia-Einträgen im Internet manipuliert. So verschwand auch manches Wahlversprechen.
Blogger auf der ganzen Welt kommentieren die Anschläge in London. Sie sind froh, etwas von den Freunden gehört zu haben oder machen ihren angestauten Emotionen Luft. Einige Auszüge im Original.
Kleinlautes Eingeständnis: Google hat für seinen Dienst Street View persönliche Nutzerdaten aus WLAN-Netzen aufgezeichnet - auch in Deutschland. Die Panne fiel erst durch einen Zufall auf.
Er ist der festen Überzeugung, dass amerikanische Militärs Beweise für den Besuch von Aliens auf der Erde unter Verschluss halten. Um dies zu zeigen, hackte sich ein Schotte in das Pentagon-Netzwerk ein.
Bisher darf jeder in das Internet-Lexikon schreiben, was er möchte. Das wird auch in Zukunft so bleiben. Doch mit Hilfe eines "Markierungssystems" will Wikipedia jetzt zuverlässiger werden.
Ein Programm sie zu knechten, sie alle zu finden und ewig zu binden. "Google Base", die neue Erweiterung des Suchdienstes, ist der nächste Schritt des Unternehmens auf dem Weg zu einem Monopol im Internet.
Auch in Deutschland darf mit Wahlcomputern gewählt werden. Klingt komisch, ist aber so. Dabei sind die Geräte manipulierbarer als bisher angenommen. Nun wächst der politische Protest - und wird bald das Verfassungsgericht erreichen.
FBI-Ermittlungen, wenig Publikum, unzufriedene Firmen: Die Probleme des kalifornischen Software-Genies Philip Rosedale bei seiner Schöpfung Second Life häufen sich.
Die Geister, die diese Männer riefen, wird die Welt nicht mehr los: Ein Gespräch mit den Urvätern des Computerspiels, Ralph Baer und Alexej Paschitnow.
Neue DVD-Generations speichern fünfmal so viele Daten wie herkömmliche Discs - und schon ist die ganze Filmindustrie in Aufruhr. Denn wer das Rennen in der Unterhaltungs- und Computerbranche macht, ist noch unkar.
Deutschlands größte Computerspiel-Messe "Games Convention" wächst weiter und traut sich an eine neue Zielgruppen: Mädchen.
Gelegentlich vergessen Ärzte bei Operationen Utensilien im Körper des Patienten - mit entsprechend unangenehmen Folgen. Das Forschungsprojekt einer Münchner Klinik verspricht vorbeugenden Schutz.
Wenn sich iPod und Nike-Turnschuhe unterhalten, kann mithören wer will: Stalker, vergrätzte Ex-Partner oder Verbrecher.
Gesamtnote "ungenügend": Die Zeitschrift Öko-Test hat den Datenschutz bekannter Internetplattformen untersucht. US-Angebote schneiden dabei äußerst schlecht ab.
Virtuelle Realität soll Menschen auf Katastrophen wie Erdbeben vorbereiten.
Ein Bild, ein paar Sätze, ein Geräusch und einen Rhythmus - mehr braucht es nicht, um sein eigenes musikalisches Portrait zu entwerfen. Das verspricht zumindest die Firma Eel Pie des The Who-Gitarristen Pete Townshend.
Das Bankgeheimnis hat Risse bekommen. Bei der Ermittlung von Straftätern können Beamte unter bestimmten Bedingungen auf die Kundendaten zugreifen.
Bei der Internetplattform "Teen Second Life" leben Jugendliche ihre Fantasien aus. Ganz nebenbei lernt man in der virtuellen Welt auch noch Völkerverständigung über alle Grenzen hinweg.
Hier bin ich Hacker, hier kauf ich ein: "USA-Kreditkarten jetzt billiger!" "Useraccounts im 100er-Pack!" "Frische Bankkonten zur Geldwäsche!" In den Foren professioneller Spammer und Phisher geht es wie bei E-Bay um Rabatte, den guten Ruf und Treuhandgeschäfte. Einblicke in ein Paralleluniversum.
Statt per E-Mail kommen immer öfter Viren und Trojaner aus scheinbar harmlosen Anzeigen auf den Rechner. Herkömmliche Filter sind oft wirkungslos.
Image-Gau für die schwedische Plattform "Pirate Bay": Das weltgrößte Verzeichnis für Internet-Tauschbörsen wurde angeblich von einem Rechtspopulisten unterstützt. Die Datenpiraten sehen sich als Opfer einer Kampagne.
Ohne Sicherheitspakte sollte kein Ausflug ins Internet unternommen werden
Google macht Dampf: Noch in dieser Woche soll einem Medienbericht zufolge ein TV-Projekt starten, bei dem Fernsehen und Internet verschmelzen.
Fast zwei Dutzend fahrerlose Autos sind bei der eine Strecke von 240 Kilometer durch die Wüste nahe Las Vegas gerumpelt. Die Bestzeit fuhr "Stanley", ein deutsch-amerikanische Vehikel. Seine Macher streichen nun satte zwei Millionen Dollar Preisgeld ein.
Microsoft bietet eine kostenlose Software an, mit der jeder Computerspiele designen kann.
Wo der eine hinkommt, ist der andere schon da - Apple und Microsoft treten in immer mehr Bereichen gegeneinander an.
Bei Online-Rollenspielen ist Datendiebstahl an der Tagesordnung. Mit materiellen Folgeschäden in der echten Welt.
Randsportarten und deren Sponsoren hoffen auf eine bessere Zukunft durch Internet-TV
Konsolen dominieren die Verkäufe bei Computerspielen, allen voran Nintendo. Allerdings ziehen dunkle Wolken für Spieleentwickler am Horizont herauf.
Im "Lilo & Stitch"-Design gibt es T-Shirts und Schwimmflügel. Aber auch Computer- und Konsolenspiele.
Mit dem Börsengang der Kontakt-Plattform Xing (ehemals Open BC) am Donnerstag erreicht der jüngste Trend der Technologiebranche auch die Aktienmärkte in Deutschland.
Mit elektronischen Hilfsmitteln beginnt die chinesische Mittelschicht, sich öffentlich zu artikulieren. Doch zarte Keime bürgerlichen Engagements passen dem Pekinger Regime gar nicht in den Kram.
"Niedere Beweggründe" könnte man einem Virus unterstellen, der derzeit die Messaging-Software "Skype" befällt und außer Gefecht setzt: Es geht schlicht und einfach ums Geld.
Sie haben Mario das Hüpfen beigebracht und die "World Of Warcraft" erschaffen. Quasi rund um die Uhr tüfteln Videospieleentwickler an neuen Helden und fernen Welten. Da liegt es nahe, dass viele Zocker darin einen Traumjob sehen.
China will mit einem Online-Computerspiel die Moral der Jugendlichen heben. Dabei zählen nicht tote Gegner, sondern gute Taten und Hilfsbereitschaft. Dem Sieger winkt ein brisantes Date.
Corporate Blogs erleben ein Jahr der Ernüchterung: Die hoffnungsvoll gestarteten Online-Tagebücher haben für die Unternehmenskommunikation einen Großteil ihrer Faszination eingebüßt. Jetzt werden neue Ansätze getestet.
"In einem Zustand freudiger Erregung", verschickte Werner Zorn vor 20 Jahren, am 2. August 1984, die erste deutsche E-Mail. Seine damalige Mail-Adresse: zorn@germany.
Nach dem Studentenportal StudiVZ ist nun auch das Schülernetzwerk SchülerVZ online. Inhaltlich unterscheidet sich die Seite kaum vom Vorbild und auch die Nutzer sind ähnlich.
Russland will mit seinem Navigationssystem Glonass die Vorherrschaft des amerikanischen GPS beenden, bevor es die Chinesen tun.
Der Software-Riese Microsoft stellt einen großen Teil seiner Chat-Angebote im Internet ein, der verbleibende Rest soll gebührenpflichtig werden. Als Grund gab Microsoft vor allem den Schutz von Kindern vor Pädophilen an.
Google, Yahoo und Microsoft wollen mit Werbung auf dem Handy Geld verdienen - an den Anbietern vorbei.