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Archiv für Ressort Digital - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Digital
Was kann der Neue? Und was muss der Bürger für die Karte und das Lesegerät zahlen? Die wichtigsten Fakten zum digitalen Personalausweis.
Die Rundfunkgebühr für internetfähige PCs wird nicht gekippt: Das Bundesverwaltungsgericht hält die Abgabe für rechtens - eine Zukunft hat sie allerdings nicht.
Bringt Sony ein Smartphone mit Playstation-Funktionen auf den Markt? Neue Bilder im Netz lassen das ambitionierte Projekt immer wahrscheinlicher erscheinen.
Google will seine 23.000 Mitarbeiter zu Datenschutz-Schulungen verpflichten. Derweil sieht sich das Unternehmen erneut einer gewaltigen Klage gegenüber.
Sie sind für Angriffe auf Twitter und Suchmaschinen bekannt: Doch die Iranian Cyber Army ist offenbar weit gefährlicher, als bislang angenommen.
Amazon erhört seine Kunden: Kindle-Nutzer können künftig untereinander digitale Bücher verleihen. Doch teils heftige Einschränkungen verderben die Freude.
Die großen TV-Hersteller versuchen schon seit einiger Zeit, Fernsehen und Internet zu verschmelzen. Ein neuer Standard könnte den Durchbruch bringen.
Nach Facebook steht nun auch MySpace in der Kritik: Das soziale Netzwerk hat Werbekunden sensible Nutzerinformationen überlassen.
Neuer Ärger für Google: Beim Erstellen des Online-Straßenatlas Street View hatten die Kamerawagen auch unverschlüsselte Daten aus WLAN-Netzen abgriffen. Jetzt kam heraus: Darunter waren ganze E-Mails und Passwörter. Der Internetriese gibt sich geknickt.
Bilder Im Netz surfen kann so schön sein - mit ein paar kleinen Helferlein lassen sich YouTube-Videos herunterladen, digitale Notizbücher erstellen und fiese Fallen vermeiden.
Steigende Einnahmen trotz weniger Kunden: Wie Ebay mit seinem Tochterunternehmen Pay-Pal Kasse macht.
Ist es richtig, sich Google Street View zu verweigern? Ja, sagt unser Autor Christopher Schrader: Der Widerspruch ist ein gelebtes Grundrecht. Nein, entgegnet Bernd Graff: Die Verweigerung zeugt von einer irrationalen Angst.
Es ist eine der begehrtesten Adressen im Web: Eine undurchsichtige Firma aus der Karibik soll die wertvolle Internetseite sex.com gekauft haben.
Was wäre ein Monat ohne neue Produkte von Apple: Nach iPad und iPhone sind jetzt wieder Rechner und Software an der Reihe.
Eine Viertelmillion Bürger hat Einspruch gegen Google Street View eingelegt. Doch darüber, was diese Zahl bedeutet, hegen Google und das Verbraucherschutzministerium unterschiedliche Ansichten.
Mit Hilfe einer falschen Rechnung und einer täuschend echten Kopie der PayPal-Seite versuchen Betrüger derzeit, Kundendaten zu ergattern. Schutz gibt es - allerdings nicht kostenlos.
Auch hierzulande können Facebook-Nutzer ab sofort in Statusmeldungen ihren Aufenthaltsort verraten. Wie der Dienst funktioniert - und wie man ihn blockieren kann.
Die Exklusiv-Partnerschaft ist vorbei: Mit O2 und Vodafone bieten künftig zwei Telekom-Konkurrenten Apples iPhone an. Einer davon sogar ohne Netzsperre.
Umstrittener Rekord: Kein Volk der Welt verbringt so viel Zeit am Mobiltelefon wie die Türken. Das löst im Land Selbstzweifel und heftige Debatten aus.
Der U-Bahn-Gig einer New Yorker Band vebreitet sich in Windeseile im Netz - weil das Quartett statt Instrumenten iPhones benutzt. Doch Kritiker vermuten Apple hinter der Aktion.
Das Wachstum kennt keine Grenzen: Ende des Jahres sollen weltweit mehr als fünf Milliarden Handy-Anschlüsse bestehen. Vor allem außerhalb Europas vernetzt sich die Welt in rasender Geschwindigkeit.
Der Blackberry-Hersteller RIM verteidigt seine Position auf dem hart umkämpften Handymarkt, Nokia versucht, Anschluss zu gewinnen. Den haben andere bereits verloren.
Handys, die nicht mehr gebraucht werden, können in Entwicklungsländern noch gute Dienste leisten. Doch auch die Zwischenhändler sahnen ab.
Wer Streit säht, wird Shitstorm ernten: Twitter und Facebook sind belanglos für den politischen Protest, behauptet Malcolm Gladwell. Jetzt hat er den Salat.
Die US-Behörden sprechen ein Machtwort: iPhone-Nutzer dürfen die elektronische Sperre ihres Handys knacken, um Programme von Drittanbietern zu installieren. Längst ist klar: Auch Apples App-Kontrollwahn schützt das Handy nicht.
Wer sein Handy aufladen möchte, kann künftig auf die Steckdose verzichten: Nokia hat ein Ladegerät entwickelt, das per Pedalkraft angetrieben wird. Damit zielt das Unternehmen allerdings nicht auf den europäischen Markt.
Blackberry, iPhone, Android-Handys: Wer ein Smartphone sucht, um mobil im Netz zu surfen, verliert schnell den Überblick. Zehn Tipps, die Ihnen bei der richtigen Auswahl helfen.
Mobiler Fehlschlag für Microsoft: Mit dem Teenager-Handy Kin wollte das Unternehmen die Generation Facebook für sich gewinnen - doch schon nach sechs Wochen muss die Firma den Flop beerdigen.
Nokia verliert am Handy-Markt täglich an Boden. Die neuen Smartphones werden dies nicht ändern - die tiefgreifenden Änderungen im Konzern womöglich schon.
Smartphone-Nutzer haben nicht nur für jede passende Situation eine App, sondern sind auch hochgebildet und verdienen gut: Eine US-Studie analysiert erstmals, wie Smartphone-Nutzer ticken - und kommt dabei zu erstaunlichen Ergebnissen.
Google verkauft sein Mobiltelefon Nexus One künftig nicht mehr im eigenen Online-Shop. Das Handy-Experiment mag gescheitert sein - doch das nächste Google-Gerät kommt bestimmt.
Auch zwei Jahre nach Markteinführung setzt das iPhone den Maßstab. Aber die Konkurrenz holt auf - allen voran das Pre von Palm, das gegenüber dem Apple-Handy einen großen Vorteil hat.
Endlich Schluss mit dem Kabelsalat: Die Internationale Fernmeldeunion normiert Handy-Ladegeräte - nicht nur, um Elektromüll zu vermeiden.
Mit dem eigenen Handy greift Google Hersteller und Netzbetreiber gleichermaßen an. Die Nutzer werden mit einem Stück Privatsphäre für das neue Gerät zahlen müssen.
Ein Londoner Priester sorgt für Aufsehen, weil er Notebooks und Handys seiner Gemeindemitglieder segnet. Dabei ist seine Haltung nur konsequent.
Dieser Sommer wird der Sommer der Smartphones. Alle Großen der Branche präsentieren ihre neuen Geräte. Zusätzlich locken sie mit Zusatzsoftware zum Download.
Um einen Facebook-Stalker zu stoppen, greift die australische Polizei zu ungewöhnlichen Mitteln: Sie lässt ihm eine einstweilige Verfügung per Video zukommen.
Begeht, wer sich in fremde unverschlüsselte WLAN-Netzwerke einwählt eine Straftat oder ist er lediglich ein Schmarotzer? Das Landgericht Wuppertal hat den Fall entschieden.
Fingertapser machen Smartphones nicht nur unansehnlich sondern auch unsicher: Aus den Fettspuren auf dem Display lassen sich die Zugangs-Passwörter herauslesen.
Hacker kapern die Seiten der CDU in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern - und hinterlassen eine Botschaft zur Integration an die Kanzlerin.
Abgelehnte Aufenthaltserlaubnis, abgedrehte Geldhähne: Wikileaks-Gründer Julian Assange gerät immer stärker in Bedrängnis. Doch das Pentagon bereitet sich schon auf den nächsten Coup der Enthüller vor.
Der Chefstratege geht von Bord: Ray Ozzie verlässt Microsoft. Mit ihm verabschiedet sich ein Internet-Vordenker vom strauchelnden Computer-Riesen - ein Zeichen des Niedergangs?
Finnische Experten entdecken ein Sicherheitsloch in Netzwerken, das viele Unternehmen angreifbar für Datendiebe macht. Ein wirksamer Schutz ist nicht in Sicht.
Bestimmte Facebook-Spiele geben Daten weiter, die ihre Nutzer identifizierbar machen. Eine Firma machte die Informationen offenbar bereits zu Geld.
120 Millionen Pixel, Aufladung durch die Luft, nie gekannte Auflösungen: Der Fortschritt der Computertechnik verhilft Digitalkameras zu erstaunlichen Fähigkeiten.
Nordkorea geht in die Internet-Offensive: Im Netz verbreitet die staatliche Nachrichtenagentur Propaganda-Meldungen in spanischer und englischer Sprache. Ein bizarres Schauspiel.
Großes Kompendium der ganz kleinen Form: Im Twitterlexikon genügen 140 Zeichen, um in das Schwarze des Humors zu zielen.
Bilder Flugzeuge live im Netz verfolgen, die Trends von morgen auf einer einzigen Seite finden, Kurzgeschichten auf Google Maps lesen: Längst mischen eifrige Tüftler die Informationen des WWW zu schrillen Kombinationen.
Am 1. November startet der neue Personalausweis - doch den meisten Deutschen ist der Nutzen des neuen Dokuments noch nicht klar.
Noch wenige Stunden können die Bewohner der 20 größten deutschen Städte verhindern, dass ihre Häuser zum Start von Street View im Netz zu sehen sind.