- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Digital - 2014
1335 Meldungen aus dem Ressort Digital
Meinung Am Geschäftsmodell der Internetkonzerne hat sich den Snowden-Enthüllungen zum Trotz nichts geändert. Allerdings haben die Nutzer ihre Privatsphäre selbst in der Hand. Aber sind sie bereit, dafür auch Geld zu bezahlen?
Wer ist verantwortlich, wenn der Video-Stream nicht läuft? Netflix stellt in den USA deswegen neuerdings die Internetprovider an den Pranger. Doch Verizon schlägt zurück.
Ein Erdhörnchen wäre beinahe ertrunken. Dann kam Rick Gruber. Die Kamera schaltete er aber erst an, als sicher war, dass der kleine Kerl überlebte. Außerdem: Warum wir bei Twitter favorisieren, und wie High-Heels der Zukunft aussehen.
Für die NSA wird die Arbeit schwieriger: Nutzer verschlüsseln mehr, Konzerne rüsten auf. Was die Dokumente von Edward Snowden bewegt haben - ein Überblick.
Seit einem Jahr lernt die Öffentlichkeit dank Edward Snowden neue Vokabeln: Prism, Tempora, Muscular. Was sind die wichtigsten Überwachungsprogramme und wie funktionieren sie?
Kein Internet für Glassholes: Wie der Künstler Julian Oliver mit ein paar Zeilen Programmiercode die Privatsphäre der Menschen verteidigt.
Unknackbare Nachrichten per Mausklick verschicken? Das verspricht Google mit der Browser-Erweiterung "End-to-End" und veröffentlicht eine Testversion. Experten sind zunächst skeptisch.
In Thailand protestieren die Gegner der Militärregierung mit dem Gruß aus der Reihe "Hunger Games". Außerdem in unseren Linktipps: Ein "Schuhkarton" wird zu Höchstpreisen vermietet, und der Secret Service sucht eine ganz spezielle Software.
Im Videospiel Watch Dogs ist das Smartphone die wichtigste Waffe. Der Spieler kämpft im Chicago der nahen Zukunft gegen Hacker, Gangster und die Polizei. Doch als Posterboy für das Snowden-Zeitalter taugt der Held leider nicht.
Um mit Amerikanern und Briten im Geheimnis-Austausch mithalten zu können, will der BND für mehrere Hundert Millionen Euro seine Technik massiv aufrüsten. Denn die Branche funktioniert nach dem Prinzip: Wer viel nimmt, muss auch viel geben.
Dass der BND soziale Netzwerke live ausforschen will, ist für Innenminister de Maizière kein Problem. Schließlich nutzen immer mehr Menschen nicht mehr das Telefon, sondern das Internet zur Kommunikation. Er hat allerdings Bedingungen.
Die neue US-Botschafterin in der Schweiz hat ein Faible für den digitalen Fortschritt. Das zeigt sich schon bei ihrem Amtseid. Außerdem in unseren Linktipps: Igel als Haustier-Trend und Jugendliche, die sich über das Internet der 90er wundern.
Die Regeln im Internet bestimmen zunehmend Großkonzerne. Nun planen unabhängige Musiklabels den Aufstand gegen Youtube: Sie wollen den Preis-Druck nicht mitmachen.
In den USA wird John Green gefeiert: Wenn er und sein Bruder Hank auf Youtube ihre Mischung aus Oberseminar und Comedy präsentieren, schauen Millionen zu. Besuch bei einem Phänomen.
Kunden sind zwar wichtig. Aber Entwickler sind erst einmal wichtiger. Die neue Strategie von Tim Cook könnte aufgehen.
Ein neues iOS mit Gesundheits- und Eigenheim-Software - aber von neuartiger Hardware fehlt jede Spur. Apple will auf der Entwicklerkonferenz WWDC zeigen, dass das Unternehmen weiterhin innovativ ist und springt auf so ziemlich alle aktuellen Trends auf. Nur selbst setzt es keine.
Neues iOS, neues OS X - aber wieder keine iWatch? Auf der Entwicklerkonferenz WWDC stellt Apple seine neuen Produkte vor. Darunter: eine hauseigene Gesundheits-App, der Einstieg des Konzerns in das "schlaue Zuhause" und neue Möglichkeiten für App-Programmierer. Alle Neuheiten im Überblick.
Tausende Kündigungen und gefloppte Innovationen: Hewlett-Packard rutscht seit der Jahrtausendwende immer tiefer in die Krise. Vorstandschefin Whitman muss das Unternehmen radikal neu ausrichten und geht dafür große Risiken ein. Die Anleger vertrauen ihr - noch.
Smartphones von Samsung haben heute meist Android installiert. Doch das könnte sich ändern. Jetzt hat der Konzern ein erstes Handy mit dem Betriebssystem Tizen vorgestellt. Samsung will unabhängiger von Google werden.
Ist Google bald auch im Orbit? Der Internetkonzern wolle 180 kleine Satelliten in die Erdumlaufbahn schicken, berichtet das Wall Street Journal. Damit soll das Internet auch in entlegene Regionen gebracht werden.
Pixar-Fans können sich ihre eigene Toy Story bauen: Denn die Animations-Schmiede verschenkt ihre Software. Außerdem in unseren Linktipps: das gefährlichste Selfie der Welt und ein "verschönerter" Reisepass, der für Ärger sorgt.
Jahrelang war Peter Sunde auf der Flucht, jetzt sitzt er im Gefängnis: Der Gründer der Tauschplattform Pirate Bay wurde in Schweden festgenommen. Noch vor wenigen Wochen hatte Sunde davon erzählt, wie leicht er sich frei in Europa bewegen konnte.
Der Bundesnachrichtendienst will künftig soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook ausforschen können, noch während die Nutzer aktiv sind. Bei der Begründung seiner Pläne macht sich der BND nach Informationen von SZ, NDR und WDR die Argumente der US-Geheimdienste zu eigen.
Vier Millionen Downloads in einem Monat: Den Erfolg der Spiele-App "Dots" wollen die Entwickler von Betaworks One wiederholen. Mit "Twodots" liefern sie einen guten Nachfolger ab - aber In-App-Käufe könnten zum Hindernis werden.
Fliegende Tintenfische als Waffen, quietschbunte Rennstrecken, tausend liebevolle Details: "Mario Kart 8" für Nintendos Spielkonsole Wii U könnte das beste Spiel der Reihe sein. Wenn da nicht die Änderungen an einem speziellen Spielmodus wären.
Schick, schnell, sauschwierig: Im iOS-Spiel "Wave Wave" gilt es, eine dünne Linie an Hindernissen vorbeizulenken. Das Spiel endet so fix, dass es die Ergebnisse in Hundertstelsekunden misst.
Edward Snowden nutzte sie, viele Hacker schwören darauf: Die Verschlüsselungssoftware "Truecrypt" gilt als besonders empfehlenswert. Nun steht auf der Internetseite des Anbieters: "Truecrypt ist unsicher". Was ist passiert?
Betroffene können jetzt bei Google die Löschung unliebsamer Links beantragen. Außerhalb Europas sind sie aber weiter sichtbar. Gleichzeitig will Konzernchef Larry Page beim Datenschutz "europäischer" werden - und verspricht Normalbürgern gute Chancen bei Löschanträgen.
Drei Milliarden US-Dollar lässt sich Apple die Firma Beats kosten. Doch bei der Verkündung des Deals deutet Apple-Chef Tim Cook an, dass es ihm dabei eigentlich gar nicht um die beliebten Kopfhörer geht.
Nun ist es bestätigt: Apple übernimmt den Kopfhörer-Hersteller Beats. Drei Milliarden Dollar ist dem Unternehmen die Dr.-Dre-Marke wert.
Darf der Geheimdienst einfach Millionen E-Mails mitlesen? Eine Klage vor dem Bundesverwaltungsgericht endet erfolglos. Nun könnte der Fall vor dem Bundesverfassungsgericht landen.
Deutsch reden mit Menschen, die kein Deutsch können: Skype stellt ein Programm vor, das Unterhaltungen fast in Echtzeit übersetzt. Nichts für Nuschler.
Acer versucht mit dem Liquid E3 den lukrativen europäischen Smartphone-Markt zu erobern. Das könnte gelingen, denn das Mittelklasse-Handy bietet viel für wenig Geld.
Mit 40 Kilometern pro Stunde sollen Googles selbstfahrende Autos ihre Passagiere durch die Stadt fahren - ohne menschliches Zutun. Jetzt präsentiert das Unternehmen die ersten Prototypen. Die bewegen sich völlig eigenständig und haben eine Schaumschnauze, um Passantenknochen zu schonen.
Im Kleinen macht der Bundesnachrichtendienst nichts anderes als die NSA: Er fischt nach Daten. Angeblich tut er das mit "Harpunen" - und nicht mit "Schleppnetzen" wie die Amerikaner. Ein Berliner Jurist zweifelt daran und klagt gegen die Bundesregierung und ihren Geheimdienstapparat. Heute beginnt das Verfahren.
Ein Nutzerkonto wurde gehackt, teilt der Streamingdienst mit. Deswegen aktualisiert Spotify nun seine App. Für Android-Nutzer wird das nervig.
Extrem erfolgreich mit Artikeln über tätowierte Rentner und 200-Kalorien-Snacks: Die Viral-Seite Heftig.co versteckte sich bislang hinter einer Briefkastenfirma in Belize. Nun geben sich die Macher zu erkennen. Doch die Wahrheit ist viel langweiliger als die Überschriften der Seite.
Aiden Pearce beklaut vorbeigehende Passanten und legt die halbe Stadt mit Verkehrsunfällen lahm. Der Held im Spiel "Watch Dogs" ist eher unangenehm, das Spiel selbst wirkt überfrachtet. Trotzdem könnte das Konzept aufgehen.
Facebook, Google und sonst nichts? Britische Forscher haben eine Weltkarte des Internets gezeichnet. Darauf zeigen sie, welche Webseiten in 120 Ländern am populärsten sind. Das Ergebnis erinnert an die Machtverhältnisse während des Kalten Kriegs - und es provoziert Kritik.
Albtraum des 21. Jahrhunderts: unterwegs und keine Internetverbindung. Die Deutsche Bahn reagiert nun endlich mit einer Wlan-Offensive.
Viele Menschen in Deutschland schreiben sich über Whatsapp, aber die Vertragsbedingungen können sie nur auf Englisch lesen, im Impressum finden sie keine Telefonnummer. Für das Berliner Landgericht ist das "nicht zumutbar".
15.000 Euro für einen elf Jahre alten Audi A3. Ein stolzer Preis für ein Auto - das allerdings mal Helene Fischer gehört haben soll. Außerdem: Hund Scrappy, der von #HeroCat Tara vor den Augen von Millionen Youtube-Usern verjagt wurde, ist eingeschläfert worden.
Die Suchmaschine muss vergessen. Nur wie und was genau? Google darf nicht willkürlich entscheiden, warnt die Bundesregierung - und schlägt eine Schlichtungsstelle vor.
Eigentlich wollte der Kunde nur kündigen. Doch in der automatisch generierten Antwort-E-Mail pries die Versicherungen ihren Service an. Das ist verboten, urteilt nun ein Gericht.
Während seiner Rede im Parlament zieht ein australischer Politiker plötzlich eine Rohrbombe hervor - es ist eine besondere Protest-Aktion. Außerdem in unseren Linktipps: die teuersten Früchte der Welt und Parkplätze für Superreiche.
Aus Shanghai sollen künftig "gesunde Videospiel-Produkte" kommen. Sony bringt die Playstation 4 nach dem Ende des dortigen Verkaufsverbots in China auf den Markt.
Erst ärgerte er mit Anonymous Konzerne und Regierungen. Nach seiner Festnahme kooperierte der Hacker Sabu mit dem FBI. Er soll alte Bekannte zu Attacken auf ausländische Ziele angestachelt haben.
Exklusiv "Kaum je gab es in einer Industrie ein Unternehmen, das derart marktdominant war." Marc Walder, der Vorstandschef des größten Schweizer Medienunternehmens Ringier, beklagt den starken Einfluss von Google. In der SZ fordert er ein neues Kartellrecht.
Früher war das Ausrufezeichen eine Besonderheit. Und heute? Stehen am Ende jedes Facebook-Kommentars gleich drei davon. Das ist falsch - hat aber ein paar echte Vorteile.
Charmeoffensive an die Datenschützer: Facebook justiert seine Einstellungen zum Schutz der Privatsphäre nach - und schickt einen Dinosaurier quer über den Globus, um die Kniffe zu erklären.