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Archiv für Ressort Digital - 2014
1335 Meldungen aus dem Ressort Digital
Vier Millionen Follower bei Twitter hat der Papst. Aber warum ist Franziskus nicht bei Facebook? Außerdem in unseren Linktipps: eine besondere Art britischer Garten-Kunst und eine App, die Blicke und Freundlichkeiten verschenkt.
Nie mehr stolpern, wenn man aufs Mobilgerät starrt? Google bastelt an Tablets, die ihre Umgebung mit dreidimensionalem Orientierungssinn erkennen können - und will in wenigen Wochen ein neues Gerät vorstellen.
Meinung Früher war Microsoft der 800-Pfund-Gorilla, der sich einfach dort hinsetzte, wo er wollte. Heute ist es Google, und wie damals wäre es angebracht, über eine Aufteilung in kleinere Einheiten nachzudenken.
Die New Yorker Staatsanwaltschaft hält viele Vermittlungsangebote auf Airbnb für illegal und forderte vom Portal daher die Herausgabe von Nutzerdaten. Das Unternehmen weigerte sich lange, nun haben sich die Kontrahenten geeinigt.
Aus Japan kommen jede Menge skurrile Trends. Der neueste: Fotos von Hamster-Hintern. Außerdem zeigen wir das erste virale Foto zur Fußball-WM und eine Beerdigung mit Superhelden.
145 Millionen Ebay-Nutzer müssen ihre Passwörter ändern, weil unbekannte Angreifer persönliche Daten erbeutet haben. Wie schwerwiegend der digitale Einbruch ist, was dem Online-Auktionshaus vorzuwerfen ist und wie Kunden betroffen sind. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Facebook kopiert die beliebte Musikerkennungs-App Shazam: Das Netzwerk kann künftig mitlauschen, wenn Nutzer ihre Statusmeldungen eingeben - und kann so automatisch mitteilen, welche Musik diese gerade hören oder welche TV-Serie sie sehen.
Die Revolution kommt auf deutsche Bildschirme: Ende des Jahres will der Streamingdienst Netflix auf dem hiesigen Markt starten. Doch die Konkurrenz ist schon mit dem "Game-of-Thrones"-Sender HBO verbündet. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Streamingdienst, der das Fernsehen verändert.
Hacker sind in das Netzwerk von Ebay eingedrungen. Bankdaten sind nicht betroffen - aber persönliche Informationen.
Netflix kommt nach Deutschland und trifft hier auf etwa 50 Video-on-Demand-Anbieter und Streamingdienste. Dennoch wird der Dienst gute Chancen haben, deutsche Seriengucker zu begeistern. Die Konkurrenz schläft zwar nicht, hat aber nicht immer attraktive Angebote. Eine Übersicht.
Staaten wie die USA, Japan und Brunei besprechen schon lange ein neues Freihandelsabkommen namens "Trans-Pacific Partnership" - Wikileaks hat nun Teile des Entwurfs veröffentlicht. Kritiker sind alarmiert.
Ausgerechnet die IT-Branche ist vom Internet überfordert. Hard- und Software sind auf Leistung ausgelegt, nicht auf Sicherheit. Hacker-Angriffe sind deswegen sehr erfolgreich. Eine hochkarätige Forschergruppe will das nun ändern.
Exklusiv Zerschlagen oder nicht? Wirtschaftsminister Gabriel ist für ein hartes Vorgehen gegen den Internetgiganten Google. Nun mischt sich auch der Chef des Bundeskartellamts in die Debatte ein. Andreas Mundt kritisiert die Marktmacht des Internetkonzerns - und fordert strengere Gesetze für Firmen im Netz.
Noch immer hat Microsoft Probleme, mit seinem Surface-Tablet Apple und Android Paroli zu bieten. Das nun vorgestellte "Surface Pro 3" zeigt, dass der Konzern sich deshalb nun auf eine bestimmte Zielgruppe spezialisiert.
Die Klage der USA gegen chinesische Militärs wegen Hackerangriffen sorgt für Empörung in Peking: Die Vorwürfe seien "absurd", heißt es. China sei im Gegenteil selbst "Opfer von Cyberdiebstahl und Abhöraktivitäten".
An einem französischen Gymnasium laufen Jungs in Röcken herum. Das gefällt nicht allen. Außerdem in unseren Linktipps: Das Metropolitan Museum of Art stellt 400.000 Bilder online und ein Radrennfahrer bejubelt seinen Sieg etwas zu früh.
Löschen, löschen, löschen: Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs droht dem Internet die große Informationsbeseitigung. Doch schon jetzt vergisst das Netz - mit fatalen Konsequenzen für die Geschichtsschreibung. Ein paar flüchtige Gedanken.
Er ist attraktiv, zieht sich schick an - und ein echter Frauenversteher: Feminist Frank begeistert derzeit mit seinen Sprüchen nicht nur den weiblichen Teil des Phänomeme-Webs. Doch wer sich näher mit Frank beschäftigt, könnte eine Enttäuschung erleben.
Wir schreiben das Jahr 1960. Das Deutsche Reich hat die Weltherrschaft übernommen. Klingt verwirrend? Im Egoshooter "Wolfenstein: The New Order" ist das Realität. Höchste Zeit für die Spieler, einen Regimewechsel zu erkämpfen.
Wenn fragwürdige Regimes ihre Bürger bespitzeln, nutzen sie oft Spähsoftware "made in Germany". Deutsche Firmen zählen zu den führenden Anbietern solcher Überwachungstechnik. Geht es nach Wirtschaftsminister Gabriel, wird es mit diesem Geschäft bald vorbei sein. Das wäre eine radikale Wende in der Exportpolitik.
Exklusiv Staatstrojaner, Internet-Überwachung, Abhörzentren: Jahrelang haben deutsche Firmen "digitale Waffen" an Unrechtsstaaten wie Syrien oder Bahrain verkauft. Jetzt will die Bundesregierung den Handel unterbinden.
Mit dem Programm Blackshades sollen Hacker Tausende fremde Computer kontrolliert haben - auch um Bilder von Nutzern zu machen. Um die Szene zu sprengen, haben Ermittler nun weltweit mehr als 300 Wohnungen durchsucht und 80 Verdächtige festgenommen.
Big Apple präsentiert einen neuen Trend. In New York gilt als hip, wer Socken in Sandalen trägt. Außerdem in unseren Linktipps: Retro-Fotos mit der Gameboy-Kamera und eine Versicherung für Schwarzfahrer.
Außerhalb der Gamer-Szene kennen Twitch nur wenige, dennoch zählt die Webseite schon jetzt zu den größten Traffic-Verursachern im Netz. Jetzt will Youtube das Start-up angeblich für eine Milliarde Dollar aufkaufen - und damit Microsoft zuvorkommen.
Bilder Eine feuerspeiende Metall-Krake, Algenzucht fürs Fensterbrett und Tausende Elektronik-Bastler: Die Maker Faire in Kalifornien ist das größte und ungewöhnlichste Open-Air-Festival für Technologie. Ein Besuch in Bildern.
Jahrelang rangen die beiden die Konzerne miteinander, jetzt haben Apple und Google beschlossen: Der Kampf um die Patente bei Smartphones ist zu Ende. In einigen Bereichen wollen sie künftig sogar zusammenarbeiten.
Der Vize-Chef der russischen Zensurbehörde verkündet, dass er die Sperre von Twitter für unumgänglich hält - und muss dann feststellen, dass er mit dieser Ansicht alleine dasteht.
Meinung Die Amerikaner unterwerfen das Internet den Prinzipien des Kapitalismus. Künftig soll schneller surfen dürfen, wer mehr bezahlt. Es ist ein gefährlicher Trend, der auch in Europa Anhänger findet.
Meinung Soll der Staat Google zerschlagen? Damit droht Wirtschaftsminister Gabriel. Er übersieht, wie die Nutzer von der Marktmacht des Konzerns profitieren.
Wie sähe es aus, wenn wir das Schönheitsideal von Germany's Next Topmodel auf ein Bild von Tizian übertragen würden? Das Ergebnis zeigt unsere Netzschau. Dazu gibt's Tiere im Selfie-Fieber und einen Aufruf: Gesucht werden richtig gute Bäckereien.
Exklusiv IT-Unternehmen, die Aufträge der Bundesregierung haben wollen, müssen künftig bestätigen, dass sie keine Daten an Geheimdienste oder andere ausländische Behörden weitergeben - eine No-Spy-Garantie also. Für viele US-Firmen dürfte das schwierig werden.
Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs gegen Google äußert sich auch Wirtschaftsminister Gabriel zur Übermacht des Internet-Giganten. Er will Google und andere Internetplattformen hart regulieren.
Die FCC schlägt vor, die Netzneutralität abzuschaffen - doch das ist noch nicht das letzte Wort. Was der US-Regulierer wirklich vorhat und warum amerikanische Nutzer die Idee sogar gut finden könnten.
Wenn in Deutschland die besten Computerspiele ausgezeichnet werden, preist auch schon mal ein Bundesminister das neue Kulturgut. Doch die Politik hat sich bei der Vergabe des Deutschen Computerspielpreises ein seltsames Vetorecht sichern lassen. Das sorgt für Ärger.
Konzerne dürfen spezielle Dienste schneller über das Internet schicken, wenn sie dafür Geld zahlen. Das hat die amerikanische Internetbehörde FCC beschlossen - trotz großem Protest.
Bürger dürfen jetzt von Google verlangen, Links auf unliebsame Internetseiten zu löschen. Aber wie genau wird Google das Urteil umsetzen?
Das EU-Parlament hat sich auf neue Vorschriften zum Datenschutz geeinigt. Künftig sollen nur so viele Daten wie nötig gesammelt werden. Bei Verstößen drohen strengere Strafen, außerdem erhält jeder das Recht auf Löschung.
Meinung Von wegen rechtsfreier Raum: Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs gegen Google hält fest, dass Persönlichkeits- und Datenschutzrecht auch im Internet gelten. Es stellt klar, was eigentlich selbstverständlich ist - und nimmt endlich auch Google und Co. in die Pflicht.
Sie liest viel auf Wikipedia, für die Seite geschrieben hat sie aber noch nie: Das Internetlexikon bekommt mit Lila Tretikov eine neue Chefin mit beeindruckendem Lebenslauf. Die gebürtige Russin übernimmt aber eine Stiftung mit großen Problemen.
Ein Diktator rettet die Welt: Nordkoreas Kim Jong Un ist Titelheld eines Computerspiels - und Dennis Rodman ist auch dabei. Außerdem in unseren Linktipps: Warum ein Fast-Food-Fan 100 Burritos fotografierte und wie man Kindern das Phänomen "schwule Footballer" erklärt.
50 000 Euro Einnahmen pro Tag, 50 Millionen Downloads: Mit diesen Zahlen verbindet man das beliebte Smartphone-Spiel Flappy Bird. Nun kündigt der Programmierer ein Comeback an. Dabei soll einiges anders werden.
Überwachungskameras an jeder Ecke, Smartphones in jeder Hosentasche - und der Hacker Aiden Pearce hat auf sie alle Zugriff. Das Computerspiel "Watch Dogs" gibt einen Vorgeschmack darauf, wie die Zukunft in unserer datenfixierten Welt aussehen könnte.
Zwischen Agententhriller und Analyse: Dem US-Journalisten Glenn Greenwald ist ein furioses Buch über die NSA-Enthüllungen gelungen, die er für Edward Snowden aufschrieb - und das ganz ohne neue Sensationen. Dafür begreift man nun das ganze Ausmaß des Wahnsinns.
Große Verlagshäuser, Internetfirmen und Verbraucherorganisationen wollen offenbar gegen Google vorgehen und vor Gericht ziehen. Sie werfen dem Konzern vor, seine Marktmacht auszunutzen.
Wer in Hamburg eine Straftat begeht, sollte das nicht am Hafen tun. Den überwachen 150 Kameras. Doch der "Smart Port" ist erst der Anfang. Die amerikanische Technikfirma Cisco will aus der Stadt eine "Smart City" machen.
Ein Segen oder eine neue Form der Zensur? Suchmaschinen-Betreiber wie Google müssen künftig falsche Informationen tilgen, wenn die Bürger das wollen. Doch die Regelung gilt nicht für alle gleichermaßen.
Es begann mit einem einfachen Bild, nun ist es ein weltumspannendes Phänomen: Ein kleiner Junge steht da und isst in verrückten Situationen eine Banane. Wie das dazu gekommen ist.
Gummibärchen können echt gefährlich sein - vor allem, wenn man etwas Kaliumchlorat im Küchenschrank hat. Außerdem in unseren Linktipps: das aufwändigste Selfie der Welt und das letzte Spiel, in dem Mensch über den Computer triumphiert.
Namen, Adressen, Rechnungsdaten: Der Generalstaatsanwalt von New York will gegen Airbnb ermitteln und deshalb alles über die Nutzer der Übernachtungs-Plattform wissen. Ein Richter hat die Datenherausgabe nun verhindert - vorerst.
Hilfe im Kampf gegen unangenehme Google-Suchergebnisse: Ein Spanier wollte über die Suchmaschine nicht mehr im Zusammenhang mit einer 15 Jahre alten Geschichte auffindbar sein. Nun stärkt der EuGH mit seinem Urteil das "Recht auf Vergessenwerden". Der entsprechende Zeitungsartikel darf aber im Netz bleiben.