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Archiv für Ressort Karriere - 2016
1978 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Eine Bewerberin wurde von der Polizei in Nordrhein-Westfalen abgelehnt - und klagte. Nun hat das Verwaltungsgericht ein Urteil gefällt.
Die Feiertage liegen im kommenden Jahr arbeitnehmerfreundlich. Mit ein bisschen Taktik haben Sie mit wenigen Urlaubstagen lange am Stück frei.
Berufsanfänger wissen, wie begehrt sie sind. Doch ihr Selbstbewusstsein geht manchen Vorgesetzten auf die Nerven:
Norman brach sein Jura-Studium ab und wurde Schauspieler. Ein Jobwechsel, der ihm alles abverlangt - trotzdem bereut er ihn nicht.
SZ-Leserin Cathrin R. weiß nicht, ob sie ihren Wunsch in der Bewerbung, im Vorstellungsgespräch oder erst nach der Zusage anbringen soll.
Der Neuropsychologe Ernst Pöppel fordert: "Traut euch zu denken!" Er erklärt, was an der Informationsflut problematisch ist und wie Firmen Teamwork fördern können.
Warum Führungskräfte ihre jungen Mitarbeiter oft als anmaßend und allzu forsch empfinden.
Weit über eine Million Menschen sind in Deutschland für einen kirchlichen Arbeitgeber tätig. Für sie gilt zum Teil ein gesondertes Arbeitsrecht. Was Angestellte der Kirche wissen müssen.
Persönlichkeit, Praktikum, Ausland, all das spielt eine Rolle bei der Bewerbung. Drei Personalverantwortliche erzählen.
Absagen sind in der ersten Bewerbungsrunde nach dem Studium ganz normal. Aber man kann den Traumjob auch über einige Umwege bekommen. Beispielsweise über Praktika oder persönliche Kontakte.
Der DGB-Index "Gute Arbeit" untersucht, wie die zunehmende Digitalisierung aller Tätigkeiten die Job-Zufriedenheit beeinflusst.
Rechtfertigt ein Hitlergruß die fristlose Kündigung, wenn die Geste lediglich als pauschale Beleidigung gemeint war? Reicht es für eine betriebsbedingte Kündigung aus, wenn wegen ausbleibender Aufträge bei einem Kunden der Personalbedarf sinkt?
Leben und arbeiten bedeutet heute vor allem: sich entscheiden zu müssen. Menschen gehen damit ganz unterschiedlich um - ein Überblick.
Humor verbessert im Beruf den Status des Scherzenden und lässt ihn kompetenter erscheinen. Doch es gibt auch ein Risiko.