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Archiv für Ressort Karriere - 2016

1978 Meldungen aus dem Ressort Karriere

Hebamme
Job-Kolumne Wie ist das Leben als Hebamme?

Caroline Agricola arbeitet seit einem halben Jahr als Hebamme - zum Start unserer neuen Job-Kolumne erzählt sie, wie das ihr Leben verändert hat. Von Eva Hoffmann

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Korrekte Anrede Wie spreche ich Chefs oder Kollegen mit Doktortitel an?

Diesmal räumt der SZ-Jobcoach mit einigen Missverständnissen im Umgang mit dem "Dr." auf und gibt Tipps für die schriftliche und mündliche Kommunikation. Von Jan Schaumann

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Tätigkeit in der Altenpflege Pflege Demenzkranker: Zeit für den Menschen

Spazieren gehen, puzzeln oder Regale abstauben: "Zusätzliche Betreuungskräfte" gehen auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten ein. Von Miriam Hoffmeyer

Terminkalender Kongresse, Strategien

Duale Ausbildung: ein probates Mittel für einen guten Start in die berufliche Zukunft. Frauenpower: Das BCG-Programm Female Future auf Networking und Coaching.

Liste der bedrohten Berufe Der Roboter als Konkurrent

Pfleger, Lagerarbeiter, Fahrer Verkäufer und Hilfskräfte werden bald durch Maschinen ersetzt: Der "Job-Futuromat" zeigt, welche Berufe gefährdet sind. Von Klaus Tscharnke/dpa

Urteile aus der Arbeitswelt Recht so

Es gibt keinen Versicherungssgschutz beim Gang zum Arzt vor Arbeitsbeginn. Urlaubsanspruch verfällt auch bei längerer Krankheit nicht. Und im Zweifel muss er bei späterer Arbeitsunfähigkeit ausbezahlt werden.

Max Kaplan Es fehlt an Zeit

Hausärzte sind mit der steigenden Zahl an dementen Patienten überfordert. Ein Mediziner im Gespräch. Interview von Miriam Hoffmeyer

Nachhaltige Jobs Die Fabrik der Zukunft

Routinetätigkeiten werden zunehmend von Robotern übernommen, dafür müssen Beschäftigte die Prozesse stärker kontrollieren. Was Schulabgänger über "Industrie 4.0" wissen sollten. Von Kristin Kruthaup/dpa

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Karriere-Frauen Wie geschmiert - das war einmal in Norwegen

Erdöl hat das Land reich gemacht, doch nun bricht das Geschäft ein. Den wirtschaftlichen Wandel gestalten maßgeblich Frauen. Von Silke Bigalke

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Tipps vom Karriere-Coach "Wir müssen nicht mehr, sondern anders kommunizieren"

Karriere-Coach Martin Wehrle erklärt, warum es so viel Frust in den Büros gibt, wie Frauen sich behaupten und was die beiden wichtigsten Tipps für mehr Gehalt sind. Interview von Sarah Schmidt

Bildungschancen
Studium ohne Hochschulreife Ohne Abi an die Uni

Immer mehr Berufserfahrene wollen auf dem dritten Bildungsweg studieren. Für welches Fach sie sich einschreiben können, hängt von beruflichem Werdegang, dem Bundesland und der jeweiligen Hochschule ab. Von Christine Demmer

Experte für Hochschulthemen "Es droht kein Massenansturm"

Derzeit liegt der Anteil beruflich Qualifizierter, die eine Hochschule besuchen, bei ungefähr drei Prozent aller Studenten. Einen erheblichen Anstieg dürfte es wegen zahlreicher Hürden für diese Gruppe nicht geben. Interview von Christine Demmer

Einzigartiger Studiengang Mehr Lebensqualität für Demenzkranke

Um Patienten zu helfen, vernetzt ein Master in Witten unterschiedliche Berufe. Von Miriam Hoffmeyer

Arten der Abschlüsse Bachelor am häufigsten

Circa jeder vierte Hochschulstudent schließt mit dem Master ab. Dabei gehören Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu den beliebtesten Fächern. Ungefähr 50 Prozent der Absolventen erwerben den Bachelor-Titel.

Privatunis in Österreich Zunehmend beliebt, aber häufig teuer

Mehr als 10 000 Hochschüler, darunter etliche aus Deutschland, besuchen eine der zwölf privaten Universitäten in Österreich - Tendenz steigend. Insgesamt studieren 35 000 Deutsche in Österreich.

Praktikumsvergütung Vom Unternehmer ausgetrickst

Mit dem Mindestlohngesetz ist die Bezahlung freiwilliger Hospitanzen klar geregelt. Bei Pflichtpraktika verhält sich das anders. Manche Firmen behaupten deshalb, bei ihnen gebe es keine Praktika für Freiwillige. Von Joachim Göres

Stipendien von Stiftungen Geldsegen für ein buntes Themen-Spektrum

2500 kleine und große Stiftungen gibt es in Deutschland, die Studenten unterstützen. Die meisten Hochschüler bemühen sich jedoch gar nicht erst um eine solche Förderung. Von Christiane Bertelsmann