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Archiv für Ressort Karriere - 2016
1978 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Caroline Agricola arbeitet seit einem halben Jahr als Hebamme - zum Start unserer neuen Job-Kolumne erzählt sie, wie das ihr Leben verändert hat.
Diesmal räumt der SZ-Jobcoach mit einigen Missverständnissen im Umgang mit dem "Dr." auf und gibt Tipps für die schriftliche und mündliche Kommunikation.
Spazieren gehen, puzzeln oder Regale abstauben: "Zusätzliche Betreuungskräfte" gehen auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten ein.
Duale Ausbildung: ein probates Mittel für einen guten Start in die berufliche Zukunft. Frauenpower: Das BCG-Programm Female Future auf Networking und Coaching.
Pfleger, Lagerarbeiter, Fahrer Verkäufer und Hilfskräfte werden bald durch Maschinen ersetzt: Der "Job-Futuromat" zeigt, welche Berufe gefährdet sind.
Es gibt keinen Versicherungssgschutz beim Gang zum Arzt vor Arbeitsbeginn. Urlaubsanspruch verfällt auch bei längerer Krankheit nicht. Und im Zweifel muss er bei späterer Arbeitsunfähigkeit ausbezahlt werden.
Hausärzte sind mit der steigenden Zahl an dementen Patienten überfordert. Ein Mediziner im Gespräch.
Routinetätigkeiten werden zunehmend von Robotern übernommen, dafür müssen Beschäftigte die Prozesse stärker kontrollieren. Was Schulabgänger über "Industrie 4.0" wissen sollten.
Erdöl hat das Land reich gemacht, doch nun bricht das Geschäft ein. Den wirtschaftlichen Wandel gestalten maßgeblich Frauen.
Karriere-Coach Martin Wehrle erklärt, warum es so viel Frust in den Büros gibt, wie Frauen sich behaupten und was die beiden wichtigsten Tipps für mehr Gehalt sind.
Immer mehr Berufserfahrene wollen auf dem dritten Bildungsweg studieren. Für welches Fach sie sich einschreiben können, hängt von beruflichem Werdegang, dem Bundesland und der jeweiligen Hochschule ab.
Derzeit liegt der Anteil beruflich Qualifizierter, die eine Hochschule besuchen, bei ungefähr drei Prozent aller Studenten. Einen erheblichen Anstieg dürfte es wegen zahlreicher Hürden für diese Gruppe nicht geben.
Um Patienten zu helfen, vernetzt ein Master in Witten unterschiedliche Berufe.
Circa jeder vierte Hochschulstudent schließt mit dem Master ab. Dabei gehören Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu den beliebtesten Fächern. Ungefähr 50 Prozent der Absolventen erwerben den Bachelor-Titel.
Mehr als 10 000 Hochschüler, darunter etliche aus Deutschland, besuchen eine der zwölf privaten Universitäten in Österreich - Tendenz steigend. Insgesamt studieren 35 000 Deutsche in Österreich.
Mit dem Mindestlohngesetz ist die Bezahlung freiwilliger Hospitanzen klar geregelt. Bei Pflichtpraktika verhält sich das anders. Manche Firmen behaupten deshalb, bei ihnen gebe es keine Praktika für Freiwillige.
2500 kleine und große Stiftungen gibt es in Deutschland, die Studenten unterstützen. Die meisten Hochschüler bemühen sich jedoch gar nicht erst um eine solche Förderung.