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Archiv für Ressort Politik - September 2014
2030 Meldungen aus dem Ressort Politik
Scharfe Töne aus dem Kreml: Laut Informationen der italienischen Tageszeitung "La Repubblica" soll der russische Präsident Putin EU-Kommissionspräsident Barroso gedroht haben, er sei in der Lage, Kiew in kürzester Zeit einzunehmen. Der ukrainische Verteidigungsminister befürchtet im Krieg gegen Russland "Zehntausende Tote".
Die CDU geht als klarer Sieger aus der Landtagswahl in Sachsen hervor, braucht aber einen neuen Koalitionspartner: Schwarz-Grün oder Schwarz-Rot? Diskutieren Sie über die möglichen Koalitionen.
"Wir haben die Chance, weitere Massenmorde zu verhindern", begründete Kanzlerin Merkel den Schritt, Waffen an die Kurden im Irak zu liefern. Vielen Abgeordneten fällt es schwer, diese Entscheidung zu akzeptieren.
Video Deutschland schickt Waffen in den Irak. Daran ändert auch eine nachgeschobene Debatte im Bundestag nichts. Doch ob Waffen wirklich dem Frieden im Irak dienen, ist fraglich. Und dann ist da noch die Sache mit dem 1. September.
Joachim Gauck erinnert in Danzig an den Beginn des Zweiten Weltkrieges. Ungewöhnlich deutlich kritisiert er Moskau. SZ.de dokumentiert die Ansprache des Bundespräsidenten.
Mit den Stimmen von CDU und SPD hat das Parlament den geplanten Waffenlieferungen in den Irak zugestimmt. Doch es ist nur ein symbolischer Akt - denn die Entscheidung hat die Bundesregierung schon vor der Sondersitzung des Bundestages getroffen.
Fast zehn Prozent für die AfD in Sachsen, die Partei jubelt. Doch nüchtern analysiert ist der Erfolg kleiner, als die Parteistrategen wahrhaben wollen. Noch ist nicht ausgemacht, ob die AfD Bestand haben wird. Oder wie die Piraten bald wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.
Deutsche Waffen in ein Kriegsgebiet - bislang ein Tabu. Wegen der "Barbarei" der Terrormiliz Islamischer Staat im Irak will die Bundesregierung eine Ausnahme machen. Deutschland beliefert die Kurden auch mit Panzerabwehrsystemen und Maschinengewehren.
Zeitzeuge Daniel Raimbaud musste als Jude im besetzten Frankreich um sein Leben fürchten. Er überlebte auf abenteuerliche Weise.
Angesichts der Ukraine-Krise fordern die Nato-Staaten im Osten mehr Schutz vor Russland. Massive Truppenstationierungen sind keine Option. Deshalb will das Militärbündnis nun seine Reaktionsgeschwindigkeit erhöhen.