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Archiv für Ressort Politik - 2014
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
"Eine Pokerrunde nach allen Regeln der Kunst": Die Gespräche über das umstrittene iranische Atomprogramm gehen in Wien in die finale Runde. Bei allen wichtigen Punkten gibt es noch Differenzen.
Ein UN-Bericht beleuchtet das Schicksal der Opfer von Menschenhandel. Sie müssen unter unwürdigen Bedingungen arbeiten oder werden als Sexsklaven missbraucht. Die Lage ist aber vermutlich noch viel schlimmer als dargestellt.
Ein großes Tier sorgte am Wochenende in Brandenburg für Aufsehen. Der Franchisenehmer einer Fast-Food-Kette gerät in Deutschland unter Druck. Und bei der Formel 1 überzeugt auch der zweite Sieger. Kennen Sie sich aus?
AfD-Chef Bernd Lucke spielt mit dem Gedanken, den Vorsitz aufzugeben - unter anderem, weil er unzufrieden mit dem Modell von drei Parteivorsitzenden ist. Aus der Partei kommt Widerspruch.
Die Grünen reden viel von "Freiheit", die es zu gestalten gelte. Aber das soll nur den Prozess der inhaltlichen Entleerung kaschieren. Wo ist der harte politische Kern?
Arte und Süddeutsche.de schicken Sie als fiktiven Reporter in verschiedene Camps. Bringen Sie in Erfahrung, wie die Menschen dort leben und was sie bewegt. Dritte Station des Newsgames: das Lager Burj el-Barajneh im Libanon - das Palästinensern seit Jahrzehnten als Heimat dienen soll.
Die Regierung plant den Solidaritätszuschlag nach 2019 weiter bestehen zu lassen. Der Länderfinanzausgleich soll zukünftig auch strukturschwache Regionen im Westen subventionieren. Brauchen wir einen Aufbau West?
Das Verhältnis von Russland zum Westen ist frostig. Doch bei den Atomverhandlungen mit Iran spielt Moskau weiter eine konstruktive Rolle. Warum? Keineswegs aus Selbstlosigkeit.
Vor allem die CSU und ihr Chef Horst Seehofer wollen Ausnahmen von der geplanten 30-Prozent-Frauenquote durchsetzen. SPD-Familienministerin Schwesig sieht darin "Vorbehalte gegen Frauen in der Arbeitswelt".
Die CSU will die eigentlich im Koalitionsvertrag festgezurrten Rahmenbedingungen zur Frauenquote aufweichen. Aber welchen Nutzen hat die Frauenquote noch, wenn selbst elementarste Maßnahmen wie die 30% Regel für den Aufsichtsrat nur bedingt gelten?
Das Abkommen der beiden größten Treibhausgas-Produzenten hat US-Präsident Barack Obama minutiös eingefädelt. Nur: Kann er damit in seiner Heimat überhaupt punkten? Anfang 2015 wird sich das zeigen - im US-Kongress.
Die Wahl des neuen Präsidenten soll den Übergang Tunesiens zur Demokratie abschließen. Weder der 87-jährige Essebsi noch Übergangspräsident Marzouki erreichen ersten Prognosen zufolge die absolute Mehrheit.
Mit der ersten freien Wahl eines Präsidenten besiegeln die Tunesier den Übergang von der Diktatur zur Demokratie. Die Stimmabgabe verläuft friedlich. Wahrscheinlich kommt es im Dezember zur Stichwahl zwischen den zwei Favoriten.
Luther und die Juden - eine Geschichte, die schon lange in Fachzeitschriften gewälzt wird. Man darf Luthers Äußerungen nicht entschuldigen, muss sie aber richtig einordnen. Und seine Leistungen bleiben unbestritten.
Eine Woche nach dem Überraschungswahlsieg von Klaus Johannis zum neuen rumänischen Präsidenten beginnt dessen Kampf gegen Korruption. Der erste Schlag der Ermittler geht gegen eine Staatsanwältin, die eng mit Ministerpräsident Victor Ponta verbandelt ist.
Washingtons umstrittener früherer Bürgermeister Marion Barry ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Seine Karriere war von zahlreichen Skandalen und Festnahmen geprägt.
Bei einem Selbstmordanschlag während eines Volleyballturniers sind im Osten Afghanistans mindestens 45 Menschen getötet worden. Der Attentäter hat sich laut Behördenangaben unter die Hunderten Besucher des Final-Spiels gemischt und dann eine Bombe gezündet.
Waffen in Krisenregionen - die Parteilinke hätte das gerne ein für allemal ausgeschlossen. Doch die erhoffte große Mehrheit für diese Position bleibt aus. Handlungs- und regierungsfähig sind die Grünen damit noch lange nicht.
Die neue Regierung der Ukraine sieht das Land in der Nato - und die USA äußern sich zustimmend. Der deutsche Außenminister sieht das jedoch anders. Unterdessen äußert sich Wladimir Putin zu einer erneuten Kandidatur für das russische Präsidentenamt.
Die Kurden im Kampf gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" mit deutschen Waffen unterstützen? Diese Überlegung findet beim Parteitag der Grünen keine Mehrheit. Ein deutsches Engagement in Syrien oder Irak schließen die Delegierten dagegen nicht grundsätzlich aus.