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Archiv für Ressort Digital - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Digital
Nach dem Verkaufsstart des iPhone 4 beschweren sich zahlreiche Nutzer im Internet über Empfangsprobleme des Telefons - wenn sie es in der linken Hand halten. Apple-Chef Steve Jobs hat einen simplen Rat zur Hand.
Ein Franzose knackte die Twitter-Konten von Britney Spears und Barack Obama. Dabei nutzte er die Naivität eines Twitter-Mitarbeiter aus.
Die Justizminister der Länder wollen Googles umstrittenen Kamerafahrten per Gesetz enge Grenzen setzen. Doch ein Minister der Bundesregierung könnte sich querstellen.
Eine Milliarde Dollar wollte Viacom, weil auf YouTube ständig Videos des Medienkonzerns auftauchen. Ein Gericht hat die Klage in einer wichtigen Grundsatzentscheidung abgelehnt.
Das iPhone 4 bedeutet für Apple vor allem den Einstieg in den lukrativen mobilen Werbemarkt. Dafür sammelt das Unternehmen schon einmal kräftig Standortdaten von Nutzern.
Die USA preschen nach vorne: Künftig sollen FBI-Agenten und Botschaftsmitarbeiter weltweit gegen Webseiten vorgehen, die Raubkopien und illegale Downloads anbieten.
Das Geheimnis der 40.000 Mikrolinsen: Bei einem neuen Fotoapparat lassen sich die Bilder im Nachhinein fokussieren. Doch Hobbyfotografen müssen auf die Technik noch warten.
Ein Verfallsdatum für Daten, Online-Gegendarstellungen für jedermann und weniger Anonymität im Netz: Bundesinnenminister de Maizière gelingt es erstmals, eine konservative Internetpolitik für Deutschland zu formulieren.
Die erwartete Welle an Flachcomputern setzt Hersteller von E-Book-Readern unter Druck: Mit massiven Preissenkungen versuchen Unternehmen wie Amazon, ihre elektronischen Lesegeräte unters Volk zu bringen.
Bilder Der Berliner Konrad Zuse sorgte dafür, dass der erste Computer der Welt aus Deutschland kam. Doch zu seinem 100. Geburtstag wird auch seine Rolle in der NS-Zeit kritisch hinterfragt. In Bildern.
Er suchte das "mechanische Gehirn", heraus kam ein Computer. Vor 100 Jahren wurde Konrad Zuse geboren: Er baute den ersten frei programmierbaren Rechner der Welt, doch ein deutscher Bill Gates wurde nie aus ihm.
Mit gekauften Suchergebnissen will der BP-Konzern seine Sicht der Ölkatastrophe im Netz populär machen. Doch den Kampf um die öffentliche Meinung hat das Unternehmen dort längst verloren.
Hewlett-Packard präsentiert als Antwort auf Apples iPad bald das Modell "Slate" - nun doch mit dem Betriebssystem von Microsoft. Auch andere Konzerne stehen bereit.
Die Spielemesse E3 in Los Angeles hat gezeigt: Noch immer wird mit harten Spielen das meiste Geld verdient. Doch kritische Fragen dürfen erlaubt sein.
Ermöglicht uns die Technik wirklich, effektiver zu arbeiten? Eine neue Studie legt nah, dass digitale Kooperation keineswegs nur Vorteile hat.
Während sich Apple über einen Ansturm der Kunden freut, verliert Nokia Marktanteile. Jetzt greifen die Japaner an - mit Fusionen.
Nintendo will die Konsolenwelt revolutionieren und steigt in die dritte Dimension ein. In einer Hinsicht lässt der Konzern sogar 3-D-Fernseher alt aussehen.
Seit Jahren arbeitete Microsoft an einer Gestensteuerung für die Xbox. Nun hat das Unternehmen "Kinect" offiziell vorgestellt. Die ersten Programme zeigen, wie das Spielen von morgen aussehen könnte.
Wer bei der Telekom ein neues iPhone bestellt, wird einige Wochen auf die Lieferung warten müssen. Der Konzern gibt Apple die Schuld.
YouTube-Nutzer können Videos künftig auch online bearbeiten. Vor allem für Handyfilme dürfte das eine kleine Revolution bedeuten.
Die Vorbestellungen für das iPhone sind für den US-Telekomkonzern AT&T zum Desaster geraten: Kunden konnten Konten anderer Nutzer einsehen, falsche Abbuchungen führten zum Chaos. Nun hat das Unternehmen die Notbremse gezogen.
Bilder Neue Bewegungssteuerungen, 3-D-Konsolen und Blockbuster-Games: Die Messe E3 in Los Angeles beweist, dass ein neues Videospiel-Zeitalter anbricht. In Bildern.
Mit der langerwarteten Körpersteuerung und einer neuen Xbox 360 liefert Microsoft schon vor der Eröffnung der Spielemesse E3 die ersten Höhepunkte. Die nächste Runde im Kampf der Konsolen ist eröffnet.
Lässt sich mit Artikeln und Blogbeiträgen im Internet doch Geld verdienen? Dienste wie Flattr und Kachingle sollen Nutzer zum Bezahlen für kostenlose Inhalte bewegen - die Hürden sind hoch.
Bilder Die Webby Awards gelten als die Oscars des Internets: Hier treffen sich Internetveteran und aufstrebender Unternehmensgründer. Ganz nebenbei werden auch die besten Web-Projekte gekürt. In Bildern.
Das Sammeln von Daten aus offenen Funknetzen hat für Google Konsequenzen: Das Land Rheinland-Pfalz geht nun juristisch gegen den Konzern vor.
Bilder Mit wilden Frisuren und voller Ideen zogen sie aus, die Welt zu verändern. Die Computerpioniere von einst haben eine lange Reise hinter sich - und sind inzwischen beinahe nicht mehr wiederzuerkennen. In Bildern.
Weil eine südkoreanische Boyband nicht genügend Tickets für ein Konzert vergab, bekommt sie die Wut chinesischer Hacker zu spüren.
Roboter wiegen viel und gelten als stark, doch im Vergleich zu biologischen Lebewesen leisten sie immer noch wenig. Zerplatzt der Traum von der computergesteuerten Haushaltshilfe?
Bilder Neuers erster Kuss, Wieses Traum vom Pferd, Boatengs Parkgewohnheiten: Die Homepages der deutschen Nationalspieler erlauben gelegentlich Einblicke jenseits der Sportschau. Eine kleine Sitekritik
Wir tun es im Bus, beim Einkauf oder im Park: Unterwegs im Internet zu surfen ist heute eine Selbstverständlichkeit, die jedoch teuer werden kann. Ein Vergleich zeigt günstige Anbieter.
Im Internet ist zu sehen, warum die niederländische Jugend sich radikalisiert und inzwischen bevorzugt Wilders wählt. Beobachter warnen vor einer tiefen Spaltung der heranwachsenden Generation.
Abmahn-Anwälte haben mit Ebay ein neue Goldgrube entdeckt: Im Kleingedruckten suchen sie nach Fehlern in den Verkaufsbedingungen, um Händler zur Kasse zu bitten. Dabei sind auch Hobby-Verkäufer gefährdet.
Einer französische Hacker-Gruppe ist es gelungen, 114.000 E-Mail-Adressen von iPad-Nutzern zu ergattern - selbst Obamas Stabschef ist betroffen.
Alte Unterscheidungsweisen haben ausgedient: Der digitale Graben verläuft nicht mehr zwischen Jung und Alt, sondern zwischen Nutzern und Konsumenten.
Wie das US-Magazin "Wired" berichtet, hat das FBI einen 22-jährigen Soldaten verhaftet. Er soll das brisante Video des US-Angriffs auf Zivilisten im Irak an Wikileaks weitergegeben haben. Offenbar wurde ihm seine Geschwätzigkeit zum Verhängnis.
Google gibt die kostenlose Navigationssoftware für das Handy-Betriebssystem Android auch für Deutschland frei - und bringt so andere Anbieter in Schwierigkeiten.
Schicker, schneller und mit dem Internet verwoben: Mit Office 2010 will Microsoft seine Bürosoftware rund um Word und Co auf den neuesten Stand bringen. Dennoch lohnt sich der Kauf nicht für jeden.
Erstmals übertragen die Fernsehsender die Fußball-WM im hochauflösenden HDTV-Format. Doch nicht alle Fernsehzuschauer kommen in diesen Genuss. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Fast ein Drittel aller Chinesen hat inzwischen Zugang zum Internet - doch eine Lockerung der Zensur ist nicht abzusehen: In einem neuen Strategiepapier beweist die Regierung, dass sie weiterhin auf Kontrolle setzt.
Video Die Überraschung hielt sich in Grenzen: Apple-Chef Steve Jobs hat das neue iPhone 4 vorgestellt. Es sieht anders aus, soll einen verbesserten Bildschirm, stärkere Batterien und einen schnelleren Prozessor haben - und schon bald zu kaufen sien.
Bilder Das iPhone 4 ist keine Revolution, bietet dafür ein schickes Design, eingeschränktes Multitasking und endlich einen besseren Akku. Die wichtigsten Neuerungen in Bildern.
Microsofts aktueller Internet Explorer tut sich gegen die Konkurrenz von Firefox und Co schwer. Nun will der Softwarekonzern mit dem Internet Explorer 9 wieder die technologische Führung übernehmen.
Krankenakten im Internet, Erbdgutanalyse per Mausklick: Auch unsere DNS verwandelt sich im Netz zur Information, die sich vermarkten lässt. Bald werden wir über genetischen Datenschutz reden.
Wenn begründete Kritik zu diffusem Ressentiment wird: In der Diskussion um Google und Facebook prallen analoges Denken und die digitale Welt aufeinander. Es ist an der Zeit, dieses Missverständnis aufzulösen.
Apple-Chef Steve Jobs ist derzeit präsent wie selten. Doch es tauchen Zweifel auf, ob Jobs das Unternehmen für die Zeit nach ihm adäquat vorbereitet. Die Nachfolgekandidaten bleiben blass.
Steve Ballmer sieht den PC vor seinen besten Jahren und wird beim iPad philosophisch. Nur beim Blick auf das Smartphone-Geschäft zeigt sich der Microsoft-Chef zerknirscht.
Die Telefonauskunft 11818 wirbt damit, kostenlos zu sein. Verbraucherschützer gehen gegen diese Behauptung vor - tatsächlich müssen nur Schnellsprecher nichts zahlen.
Es roch nach Verzögerungstaktik, nun lenkt Google ein: Innerhalb weniger Tage wird der Konzern seine gespeicherten Wlan-Daten den Behörden übergeben. Doch US-Anwälte erheben schwere Vorwürfe.
Eigentlich scheut Steve Jobs öffentliche Auftritte. Doch auf einer IT-Konferenz plaudert er über die Konkurrenz zu Google, die Entstehung des iPad, das verschwundene iPhone und die Medienlandschaft.