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Archiv für Ressort Digital - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Digital
Gut ein Jahr nach dem Start von Vista bringt Microsoft das Service Pack 1 heraus. Das erklärte Ziel: Es soll den Absatz des Betriebssystems ankurbeln.
Der neue Google-Konkurrent Wikia erfüllt die hohen Erwartungen bislang nicht. Die Testversion enttäuscht bei den Trefferquoten.
Ohne sie geht nichts mehr: Unterseeische Kabel aus haarfeinen Glasfasern transportieren 95 Prozent des globalen Telefon- und Datenverkehrs.
Der massenhafte Medienmissbrauch im Kinderzimmer darf nicht verharmlost werden. Ganztagsschulen können aber helfen, den Kreislauf aus medialer Verwahrlosung und schulischem Scheitern zu durchbrechen.
Jetzt dürfen die Programmierer ans iPhone. Wer sich für 65 Euro im Apple-Store registriert, kann seine Anwendungen für das Handy auch dort verkaufen.
Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil heimliche Online-Durchsuchungen zwar erlaubt, aber nur unter ganz bestimmten Bedingungen und Auflagen. Andere Länder setzen bereits auf staatliche Spähprogramme.
Im Geschwader zur Rettung besonders gefährdeter Einträge stößt man auf Pop-Tarts und Erdferkel. Doch deren Tod darf nicht kampflos hingenommen werden.
Microsoft hat ein neues Patent angemeldet: Ein Computer mit einem "einzigartigen Überwachungssystem" soll verstehen, was der Benutzer gerade vorhat.
Mit der Entscheidung von Warner Bros., seine Filme künftig im "Blu ray"-Format zu veröffentlichen, dürfte der Streit um eine neue DVD fürs Heimkino entschieden sein: gegen die HD DVD.
Apple-Chef Steve Jobs spricht im Januar wieder zu den Massen. Überraschungen sind garantiert, womöglich auch beim Kulthandy.
Das Moorhuhn hat es vorgemacht. Gratis-Onlinespiele verkürzen die Zeit zwischen Mittagspause und Feierabend. Die neuen Variationen: ballern mit dem Feenstab und golfen im Büro.
Wenn man den Chip eines Computers mit Kältespray bearbeitet, sind die Daten länger lesbar. So bleibt Zeit, den Datenträger auszubauen und auf verschlüsselte Informationen zuzugreifen.
Die Initiative "Falle Internet" warnt vor einer Sicherheitslücke bei Ebay. Kriminelle sollen vertrauliche Nutzerdaten wie Kontonummern abgreifen können.
Nachkommen von Sklaven können jetzt im Internet nach ihren Vorfahren suchen. Eine Website stellt dafür die Daten von fast drei Millionen Menschen bereit.
Flachbildschirme sind platzsparender als Röhrengeräte und stehen schon in den Wohnzimmern. Doch die Inhalte in echtem HD fehlen noch - auch wenn die nachfolge der DVD bereits geklärt ist.
Europas größte Messe für Computer- und Videospiele, die Games Convention, zieht um. Medienberichten zufolge wechselt sie 2009 von Leipzig nach Köln.
Internet-Stadtpläne sind eine sinnvolle Erfindung. Doch so richtig Spaß machen sie erst, wenn man als Rennfahrer über die virtuellen Pisten heizt. Dies und mehr in unserer Netzweltkolumne.
Beim Aufladen sprühten Funken: Nachdem es schon bei Laptops zu Problemen mit Lithium-Ionen-Akkus gekommen war, ist jetzt der iPod Nano der ersten Generation betroffen.
Früher traf man seine Freunde auf ein Bier im Gasthaus, heute sind Online-Stammtische im Internet eine echte Alternative.
Wer mit Geodaten digitale Karten fürs Web und das Navi selbst erstellen will, kann das jetzt mit Open-Source-Mitteln.
Wer genug hat vom "Scheiß-Fernsehen" der Privaten oder aus GEZ-Gründen seine Glotze längst verschrottet hat, kann jetzt im Internet seinen eigenen Fernsehsender starten.
In den USA machen makabre Spam-Mails die Runde: Der Empfänger soll Geld dafür zahlen, dass er nicht ermordet wird.
Nach sechs Jahren kommt Microsoft-Chef Steve Ballmer wieder nach Hannover - mit Konzepten, die er schon vor sechs Jahren präsentierte. Auch der Gegner heißt immer noch Google.
Müssen Musikprogramme einen immer zur Verzweiflung bringen? Nicht unbedingt.
Apple-Chef Steve Jobs hatte auch im Jahr eins nach dem iPhone die Mac-Jünger nicht enttäuscht. In seiner Macworld-Eröffnungsrede zeigte er das "dünnste Notebook der Welt".
Früher wollten Computer-Kriminelle nur Anerkennung ernten. Heute ist das Spiel professionell geworden: Sie erpressen Unternehmen, die es ihnen oft genug viel zu leicht machen.
Die Initiatoren des 100-Dollar-Laptops erheben schwere Vorwürfe gegen den Chiphersteller Intel.
Wer auf seinem iPod unbedingt "Stromberg" gucken möchte, darf sich freuen. Apple verkauft über iTunes jetzt auch deutsche TV-Serien.
Die ISO will das Microsoft-Format Office Open XML standardisieren. Damit würde das Format zur Norm für den Datenaustausch - doch die endgültige Bestätigung steht noch aus.
Vergangene Woche hat Bill Gates seinen endgültigen Rückzug von Microsoft bekannt gegeben. In einem selbstironischen Video übt er schon für die Zeit danach.
In Japan wird der Traum überforderter Eltern wahr: Ein Roboter, der auf kleine Kinder aufpasst. Witze erzählen kann er zwar noch nicht - aber auch das soll nur noch eine Frage der Zeit sein.
Die neue Datenschutzbestimmungen und AGB von StudiVZ führten im Dezember zu starken Nutzerprotesten. Jetzt lief die Zustimmungsfrist aus, eigentlich.
Unter Revolution macht er's nicht: Steve Jobs hält eine überzeugte Keynote-Rede, hat außer einem dünnen Notebook aber keine Apple-Wunderdinge im Gepäck. Wir haben trotzdem in Jeans und Rolli mitgefiebert - die Keynote-Kritik.
Firefox erreicht in Europa fast 30 Prozent Marktanteil. In einigen Ländern hat der Open-Source-Browser Microsofts Internet Explorer die Marktführerschaft bereits streitig gemacht.
Blu-ray hat den Formatkrieg gegen HD-DVD gewonnen. Doch was bedeutet der Sieg bei der DVD-Nachfolge für die Kunden?
Green IT ist das Schlagwort der diesjährigen Cebit. Doch wie halten es die Hersteller tatsächlich mit der Umweltfreundlichkeit? Greenpeace hat sich die Geräte genauer angesehen.
Das ZDF entdeckt die Klingeltöne: Die Sounds der Nachrichtensprecher gibt es jetzt zum Download. So viel gewollter Witz ist eindeutig öffentlich-rechtlich.
Einfach das Wetter ändern? Ein paar Wale herbeizaubern? Mit digitalen Effekten ist das kein Problem mehr. Doch die Filmbearbeitung bringt so einiges mit sich.
Sinnvolle Information oder belastende Überfülle? Unternehmen testen Blogs für Mitarbeiter.
Deutschlands größter Hacker-Verein CCC will den Feind mit seinen eigenen Waffen schlagen: Er publiziert Innenminister Schäubles Fingerabdruck.
Der Chaos Computer Club wollte Wahlcomputer bei der hessischen Landtagswahl verbieten - und ist gescheitert. Der Politikwissenschaftler Christoph Bieber erklärt, warum das gut so ist.
Ende Januar 2007 brachte Microsoft sein Betriebssystem Windows Vista auf den Markt. Eine Erfolgsgeschichte ist die Software in der Branche nicht unbedingt. Doch es gibt auch Positives zu berichten.
Der Software-Konzern Microsoft nutzt jedes Mittel, um seine Programme gegen die zunehmenden Attacken aus dem Internet zu wappnen
Das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung sorgt nicht nur mit Verfassungsklagen für Widerspruch - auch mit der praktischen Umsetzung gibt es offenbar Schwierigkeiten.
Wirtschaftsspionage wird noch immer unterschätzt: Udo Helmbrecht, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, warnt vor den Gefahren der Internet-Spionage.
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: In ganz engen Grenzen darf der Bundestrojaner eingesetzt werden. Doch wie kommt die Schadsoftware überhaupt auf den Rechner?
Kommt das neue Microsoft Betriebssystem schon im nächsten Jahr? Aktuelle Äußerungen von Bill Gates sorgen für Aufregung.
Der Chaos Computer Club hatte einen eigenen Gutachter zum Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe entsandt. Vorstandsmitglied Andreas Lehner über das Urteil und seine Folgen für die Bürger.
Jeder Vierte will in Zukunft mit dem Handy ins Internet gehen. Doch wer kann sich auf dem Markt durchsetzen? Die Kandidaten: Internetgiganten, Mobilfunkanbieter und Handyhersteller.
Spätestens Ende März kommt Facebook nach Deutschland - um seinem Nachahmer StudiVZ zu zeigen, wie man mit der Community Geld verdient. Wir trafen Facebook-Vize Matt Cohler.