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Archiv für Ressort Digital - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Digital
Wer bequem im Internet surfen will, braucht einen DSL-Anschluss - viele Angebote sind aber zu umfangreich und kostspielig.
Auf Computerfestplatten lagern häufig ganze Film- und Musiksammlungen. Doch wie bekommt man sie auf den Fernseher im Wohnzimmer?
Unternehmen gehen zu nachlässig mit Daten um - eine ausgeklügelte Software soll das Risiko minimieren.
Eine halbe Milliarde Menschen haben bislang den Firefox aus dem Internet heruntergeladen. Der Erfolg wird mit einer politisch korrekten Aktion gefeiert.
Wieder fällt eine angeblich unüberwindbare Schranke. Einer in der Karibik ansässigen Softwarefirma ist es nach eigenen Angaben gelungen, einen weiteren Kopierschutz von Blu-Ray-DVDs zu umgehen.
Schönheitswahn in neuer Dimension: Hunderttausende Mädchen basteln sich virtuell die perfekte Puppe. Ein Ausflug in "Miss Bimbos" haarsträubende Welt der Brust-OPs, Diätpillen und Knutschwettbewerbe.
Komplizierte Geräte am Arbeitsplatz überfordern so manchen Mitarbeiter. Doch wenn er anfängt, Software und Hardware aus dem privaten Bereich mitzubringen, entsteht ein Sicherheitsrisiko.
Barcode-Lesestifte und PCs sollen den bayerischen Wahlhelfern die Stimmmauszählung erleichtern. Der Chaos Computer Club warnt vor Manipulationen.
Zunächst hackten anonyme Aktivisten die Website der Scientology-Kirche. Jetzt gehen sie weltweit gegen die Sekte auf die Straße. Ein Mitglied des Netzwerks erklärt warum.
Der Softwarekonzern Microsoft reagiert auf die Kartellverfahren der EU. Das Unternehmen will wichtige Software-Schnittstellen für Programme wie Vista offenlegen.
Bei der Landtagswahl in Hessen dürfen Wahlcomputer eingesetzt werden. Das hat der hessische Staatsgerichtshof entschieden.
Wer als Fernsehzuschauer mitten im Geschehen sitzen will, muss nicht mehr viele Lautsprecher aufstellen und unzählige Kabel verlegen: Virtual Surround machts möglich.
Auch verbrannte Handy-Chips geben noch Daten preis. SIM-Karten mit ihrem Kern aus Silizium sind härter im Nehmen als bisher gedacht.
Pünktlich zum Gipfel hat die Nato einen eigenen TV-Sender gestartet. Im Internet will sie den Krieg der Bilder gewinnen - das Ergebnis ist bizarr.
Eine Website wird nur wahrgenommen, wenn sie bei Suchmaschinen wie Google gefunden wird. Weil das nicht jedes Angebot schafft, helfen sogenannte Suchmaschinenoptimierer nach.
Im Januar hatten zahlreiche Gegner der Datenspeicherung Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingelegt. In das Verfahren kommt jetzt Bewegung.
Das Wissen wirft keine Zeitfalten mehr: Brockhaus wird sein Lexikon künftig nur noch online erscheinen lassen.
Ein Porno-Studio hat Google und Yahoo zu mehr Jugendschutz aufgerufen. Keines der großen Portale sorge für sichere Inhalte im Netz.
Steht Hillary Clinton für Bürokratie und Establishment, Barack Obama für lockere New-Economy-Kultur? Das signalisiert das Spendenverhalten der US-IT-Branche.
Denunziantentum im Internet: Auf einer Website können User nervige Nachbarn auf dem Stadtplan markieren - oder aber die Perle von nebenan.
Es muss nicht immer der Internet Explorer sein: Alternative Webrowser schützen häufig besser vor Datenschnüfflern und bieten mehr Funktionen.
Roboter werden Kinder betreuen, Taxis fahren und heiraten. Das befürchetet der Robotik-Professor Noel Sharkey - wenn nicht schnell Roboter-Gesetze erlassen werden.
Eine 14-Jährige lästerte auf SchülerVZ über ihre Lehrer. Die Beleidigungen hatten eine bittere Konsequenz.
Yahoo China und der Microsoft-Suchdienst MSN erweitern ihren "Selbstdiziplinierungspakt": Die Firmen unterschreiben einen Knebelvertrag mit der chinesischen KP.
Der Medienrechts-Experte Viktor Mayer-Schönberger von der Harvard-University darüber, dass im digitalen Zeitalter alle Informationen wichtig wirken.
Online-Communitys sind ein Riesenspaß, so lange sie einen mit Spam verschonen. Wir haben den alten Hasen mit einem ambitionierten Konkurrenten verglichen. Das Ergebnis ist eindeutig.
Schwarze Hifi-Geräte, überdimensionierte Lautsprecher - die Unterhaltungselektronik ist eine Männerdomäne. Doch die Industrie denkt um. Mit Glitzer und technischem Komfort versucht sie, Frauen zu gewinnen.
Die Gender-Diskussion ist in "Second Life" angekommen. Forscher wollen wissen, ob sich virtuelle Männlein und Weiblein geschlechtstypisch verhalten
Jedes Medium funktioniert nach seinen eigenen Prinzipien, die Regeln des Internets sind aber ständig in Bewegung. Deshalb schreiben wir sie hier einmal in der Woche auf - Folge fünf der Netzwelt-Kolumne: mit kreativem Protest, schwulen Holländern und Meilensteinen von Guido Westerwelle.
Weitreichende Befugnisse: Der Bundesinnenminister will alle Geräte durchsuchen, die auf das Internet zugreifen können - wie internetfähige Kühlgeräte.
Sein Computer braucht Wasserkühlung und er den täglichen Kick - wie ein 19-jähriger Berliner als Kampfpilotin Andrommeda online Schlachten schlägt.
Es gibt Alternativen zum Urheberrecht. Bei Creative Commons heißt es nicht "Alle Rechte vorbehalten" sondern "Einige Rechte vorbehalten".
Die Satelliten-Plattform Entavio wirbt um Premiere-Kunden - mit neuen digitalen Bezahlkanälen.
Amazon und Google eröffnen gemeinsam einen E-Buch-Laden. Ein tragbares Lesegerät soll den Computeranschluss überflüssig machen.
Nach der Empörunge vieler iPhone-Käufer über die nachträgliche Verbilligung reagiert Apple. Steve Jobs entschädigt die Besitzer mit einem 100-Dollar-Bonus.
Bislang war Google eher für das exzessive Sammeln von Nutzerdaten bekannt. Jetzt fordert der Suchmaschinengigant weltweite Richtlinien für den Datenschutz.
Eine jüdische Amerikanerin bloggt aus dem Herzen des Mullah-Staates: Tori Egherman schrieb vier Jahre lang aus Teheran gegen westliche Klischees an. Und bot regierungskritischen Iranern ein Forum.
Das Bundesinnenministerium meint, der eigene Trojaner manipuliere nicht und werde auch nicht entdeckt. Constanze Kurz vom Chaos Computer Club widerspricht.
Suchmaschinen sollen nach Plänen der EU Begriffe wie "Bombe" und "töten" ignorieren. Die Hoffnung: Terroristen verlieren so den Zugang zu Bombenbau-Anleitungen.
Wohin sich die Ideen entwickeln: Der deutsche Computerspiele-Designer Cevat Yerli über teure Computerspiele, emotionale Zukunftsvisionen und die kreative Kraft der Spieler.
Der chinesische Bürgerrechtler Chen Shuqing muss vier Jahre ins Gefängnis. Sein Vergehen: Er hatte politische Stellungnahmen im Internet veröffentlicht.
Schärfer, größer, klangvoller. Die Macher der Internationalen Funkausstellung in Berlin versprechen "eine der stärksten IFAs, die wir je hatten". Trends setzen vor allem die neuen Geräte fürs Wohnzimmer.
iPod, iMac und ab Herbst das iPhone: Apple löst eine Euphorie aus, die sich nur noch mit religiösem Wahn vergleichen lässt.
Die Regierung plant den Bundestrojaner und wird gleichzeitig von chinesischen Schadprogrammen ausspioniert. Beim Chaos Computer Club zeigt man sich amüsiert.
Dass Unternehmen oder Lobbyisten Einträge bei Wikipedia beinflussen wollen, ist nicht neu. Doch der Wiki-Scanner verrät jetzt genau, wer welche Einträge wie geändert hat.
Hightech-Konzerne wollen das Heim vernetzen, stoßen aber vor allem an eine Grenze: den Kunden
Die große Gemeinde der Community-Portale bekommt Zuwachs: Sport1 will mit sportsfreunde.de Freizeitkickern und anderen Bewegungsfreunden ein Forum bieten.
Auf der Games Convention werden in jedem Jahr die Computerspiele vorgestellt, die das kommende Jahr bestimmen sollen. Hier sind die aufregendsten zehn.
Digitaler Hörfunk bietet viele Möglichkeiten, aber nur wenige neue Programme. Experten prophezeien dem dümpelnden Markt dennoch eine rasante Entwicklung
Die Polizei beschlagnahmte am Donnerstag bundesweit 60 Computer und rund 2000 Datenträger. Der Tipp kam aus der Szene selbst.