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Archiv für Ressort Karriere - 2017
2278 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Vor allem für Frauen sind Kind und Karriere eine doppelte Belastung, heißt es. Doch Psychologinnen kommen jetzt zu einem anderen Schluss.
Erst als unsere Autorin über Honorare anderer entschied, merkte sie, wie mies ihre Geschlechtsgenossinnen feilschen. Und dass das ein echtes Problem ist.
Immer mehr Jugendliche wollen studieren. Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt aber: Auch die Unternehmen könnten mehr tun.
Startup-Gründer Christian Vollmann hält nichts von Überwachung am Arbeitsplatz. Freiräume würden zunehmend zum Wettbewerbsvorteil.
Das hat das Bundesarbeitsgericht im Fall eines Web-Entwicklers entschieden. Allerdings untersagt es den Einsatz von Überwachungssoftware nicht grundsätzlich.
Darüber muss das Bundesarbeitsgericht entscheiden. Verhandelt wird der Fall eines Web-Entwicklers, der seinen Dienst-PC privat genutzt hat.
Jedenfalls nicht im Fall einer Pflegerin, die unter anderem wegen Süßigkeiten im Wert von 2,50 Euro fristlos gefeuert worden war.
Viele junge Künstler haben einen Brotjob, der ihr tägliches Überleben sichert. Was macht das mit der eigenen Identität?
Schwächen von Mitarbeitern werden dabei gezielt ausgenutzt. Und die falschen Personen belohnt.
Viele geniale Unternehmer hätten deutsche Konzerne nie entdeckt, sagt der Personalexperte Marcus Reif. Schuld daran sei auch der ewige Notenvergleich.
Die Angst, dass ein Häftling ihn angreift, schwingt bei Thorsten immer mit. Doch damit kommt er klar. Ihn nervt es eher, wenn Leute ihn "Schließer" nennen oder nach Klischees aus US-Gefängnisserien fragen. Die neue Folge der Job-Kolumne.
Azriel Blackman arbeitet seit 75 Jahren als Flugzeugingenieur für American Airlines. Er liebt seinen Job, auch wenn er nicht mal mehr einen Schraubenzieher in die Hand nehmen darf.
Firmen nutzen Elemente aus Computerspielen, um Mitarbeiter zu motivieren - und um die Produktivität zu steigern. Doch viele Gamification-Projekte funktionieren nicht richtig.
Warum Gamification nicht als Druckmittel eingesetzt werden darf, sagt Christoph Deeg, der Unternehmen bei spielerischen Prozessen berät.
Die Columbia Universität gibt zu, den jungen Mann nach einem niemals belegten Vergewaltigungsvorwurf nicht ausreichend geschützt zu haben.