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Archiv für Ressort Politik - 2014

5000 Meldungen aus dem Ressort Politik

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Demonstration in Düsseldorf Tausende Kurden fordern Unterstützung

"Salafisten - Mörder und Faschisten": Erneut gehen in Deutschland Tausende Kurden auf die Straße, um vor einem Völkermord in Kobanê zu warnen. In Düsseldorf demonstrieren mehr als 20 000 Menschen für internationale Hilfe - bislang friedlich.

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Syrien Assad öffnet den Giftschrank

Erst auf weltweiten Druck hin lässt Syriens Machthaber von internationalen Inspektoren weitere Anlagen kontrollieren, in denen möglicherweise Chemiewaffen hergestellt werden können. Hat Assads Regime die Einrichtungen absichtlich unterschlagen? Von Paul-Anton Krüger, Kairo

Boko Haram 27 Geiseln in Kamerun sind frei

Nach fünf Monaten: In Kamerun wurden 27 Geiseln befreit, die im Mai und Juli von Boko Haram-Milizen gekidnappt worden waren. Unter ihnen auch die Ehefrau des Vize-Regierungschefs und zehn chinesische Arbeiter.

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Friedensnobelpreis Ein Zeichen für die Kinder

Mit Malala Yousafzai und Kailash Satyarthi teilen sich eine Pakistanerin und ein Inder den Friedensnobelpreis. Die Auszeichnung wird die beiden verfeindeten Länder nicht versöhnen. Vielmehr ist die Osloer Entscheidung eine Mahnung, sich für das kostbarste Gut zu engagieren, das eine Gesellschaft hat. Von Arne Perras

IS-Terror Ermittlungen gegen mehr als 200 Islamisten

Das Verbot der Dschihadistengruppe Islamischer Staat hat Konsequenzen: Die Zahl der Ermittlungsverfahren gegen Anhänger der Terrormiliz in Deutschland ist Justizminister Maas zufolge deutlich gestiegen.

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Friedensnobelpreis 2014 Zwei Leben für die Freiheit der Kinder

Die junge Pakistanerin Malala Yousafzai verfügt über einen rebellischen Geist im besten Sinne. Die 17-Jährige ist eine rastlose Vorkämpferin für die globalen Kinderrechte, seit die Taliban versuchten, sie zu töten. Den Friedensnobelpreis teilt sie sich mit dem sehr erfahrenen indischen Kinderaktivisten Kailash Satyarthi. Von Arne Perras, Singapur

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Berliner Supermarkt Frau Merkel und Herr Li kaufen ein

Bilder Rahmenprogramm der etwas anderen Art: Am Rande der deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen gehen die Kanzlerin und der chinesische Premier shoppen. Merkel kauft Grußkarten, Salz und einen Nikolausstiefel.

Geiselhaft in Afghanistan Deutscher Entwicklungshelfer freigekommen

Er war zweieinhalb Jahre lang Geisel von Extremisten. Nun ist ein in Pakistan entführter deutscher Entwicklungshelfer in Afghanistan freigekommen. Einen entsprechenden Medienbericht hat das Auswärtige Amt bestätigt.

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Jean-Claude Juncker Durchregieren geht nicht

Die Anhörungen der neuen EU-Kommissare zeigen: Kommissionschef Juncker will die Gemeinschaft regieren, nicht nur verwalten. Er hat bewiesen, dass sich im Machtzentrum der EU viel geändert hat. Doch er darf nicht vergessen, was sich alles nicht geändert hat. Von Daniel Brössler

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Kampf um Kobanê UN-Gesandter warnt vor Massaker wie in Srebrenica

Die Lage in der syrischen Grenzstadt spitzt sich dramatisch zu. Berichten zufolge hat die Terrormiliz IS das Hauptquartier der kurdischen Streitkräfte eingenommen. Der UN-Gesandte für Syrien warnt vor einem Blutbad.

US-Kongresswahlen Auf allen Kanälen weht die Fahne des IS

In Werbevideos werfen die Republikaner US-Präsident Obama und den Demokraten vor, die Gefahr durch die IS-Dschihadisten zu unterschätzen. Diese Taktik könnte funktionieren: Jeder zweite Amerikaner fürchtet einen neuen Terroranschlag. Von Matthias Kolb, Washington

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Arte-Doku über Syrien-Flüchtlinge Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

Exklusiv Sie sind in Sicherheit vor Assads Truppen und der Terrormiliz IS, doch die Unsicherheit, wie es weitergeht, ist schwer auszuhalten. Der Regisseur Pierre Schoeller hat syrische Kurden in einem Flüchtlingslager im Nordirak besucht. Süddeutsche.de zeigt die Arte-Dokumentation vorab.

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Streit um Buch-Veröffentlichung Kohl zieht Beschwerde gegen Kölner Entscheidung zurück

Juristisch kämpfte Helmut Kohl gegen die Veröffentlichung seiner Lebenserinnerungen - vergeblich: Das Oberlandesgericht Köln will "Die Kohl-Protokolle" von Heribert Schwan nicht stoppen. Seine Beschwerde gegen diesen Beschluss ließ der Altkanzler jetzt fallen.

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Nordkorea Alle brauchen Kim Jong Un

Seit fünf Wochen hat sich Nordkoreas Diktator nicht mehr blicken lassen. Nun rätselt die Welt, was aus ihm geworden ist. Informationen aus Nordkorea fehlen. Sicher ist: Keiner der Mächtigen kann ein Interesse daran haben, dass Kim verschwunden bleibt. Von Christoph Neidhart